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Böser Weltherrscher

Autor:  Setyos
Ein Böser Weltherrscher zu sein, scheint eine gute Karrieremöglichkeit zu sein. Gute Bezahlung, selbstgewählte Arbeitszeit und alle möglichen Vergünstigungen. Allerdings werden in Büchern und Filmen alle Bösen Weltherrscher früher oder später gestürzt oder getötet. Aber egal, ob Barbaren-Lords, böse Zauberer, verrückte Wissenschaftler oder ausserirdische Invasoren, sie machen alle dieselben grundlegenden Fehler. Deshalb gibt es jetzt...

Die Top 100 Dinge, die ich als Böser Weltherrscher beachten werde

von Peter Anspach

Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.

Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

Erschießen ist nicht zu gut für meine Feinde.

Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschießen. Nein, besser noch: ich erschieße ihn erst und sage dann "Nein!".

Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird stattdessen eine Selbstschußanlage auslösen. Außerdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp außerhalb meines Reiches reicht.

Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muß sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.

Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschließende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

Dem Helden werden kein Letzter Kuß, keine Letzten Worte oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte, gibt es noch etwas, was ich wissen will."

Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reißen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden, und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

Trotz des erwiesenermaßen streßlösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpaßt man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spaß nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Maschine bauen, die unzerstörbar ist außer an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich es mir zweimal überlegen, bevor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Diebe im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgewandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichermaßen bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

Ich werde Mitglieder derselben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in derselben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

Wenn mein engster Berater sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein engster Berater.

Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, irgendwo jüngere Verwandschaft hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muß, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

Ich werde klarstellen, daß ich weiß, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für Ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.

Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschießen.

Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, das inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.

Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloß auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut" sagen und sie töten.

Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintergehen, nur weil mir danach ist.

Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschießen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Paßwörter.

Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muß, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

Ich werde jeden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er zu meinem engsten Kreis gehören kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt herumzustehen, während immer zwei vorrücken.

Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein engster Berater abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein engster Berater außer Hörweite ist.

Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."

Wenn meine Weltuntergangsmaschine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die stärkste ausschicken, anstatt meine Zeit mit immer stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Plattform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medaillon im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.

Ich werde sicherstellen, daß meine Weltuntergangsmaschine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.

Wenn ich die Superwaffe des Helden habe, werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held, und ich konnte sie ihm wegnehmen.

Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe ließe, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.

Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen, um nachzusehen.

Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schließen, wenn die äußeren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.

Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.

Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang.

Fakten über mich

Autor:  Setyos
So, ich hatte gerade lust dazu. Wer weiss, vieleicht wusstet ihr das eine oder andere noch nicht über mich ;)

Regel:
1. Poste diese Regeln.
2. Jede ausgewählte Person sollte 8 Fakten über sich posten.
3. Ausgewählte Personen sollten einen Weblogeintrag über diese Fakten posten.
4. Am Schluss solltest Du 8 Leute auswählen und nennen.
5. Gehe auf ihre Steckbriefe und sag ihnen, das sie ausgewählt wurden.

Die Fakten:
1. Ich habe häufig Stress bedingte Kopfschmerzen
2. Je Panischer andere werden, desto ruhiger werde ich
3. Ich bin zwar nicht Dumm, aber auch nicht Intilligent
4. Ich kann nur Schlecht alleine sein
5. Mein Zucker Konsum ist ernorm(Ich reduziere ihn gerade XD")
6. Wenn jemand nicht reden will, bedränge ich ihn auch nicht
7. Ich bin sehr Neugierig
8. Kaum einer hat mich wirklich Ausrasten(richtig Sauer) erlebt.

Auserwählt wurden:
Jeder der sich dazu Berufen wurde mir Details über sein Leben preis zu geben xD~
Also schön fleissig kommentieren.

Der Papa muss auch mal ûû

Autor:  Setyos

So, jetzt muss es sein, hier habt ihr den Salat <.< und endlich steht was neues in meinem WEbbi XD

 

Was würdest du tun, wenn...
» Ich stürbe:
» Ich dir sagte, "Ich mag dich":
» Ich dich küsste:
» Ich direkt neben an wohnte:
» Ich etwas klaute:
» Ich ins Krankenhaus käme:
» Ich weit weg ziehen würde:

Was denkst du über mein/e...
» Persönlichkeit:
» Augen:
» Gesicht:
» Haar:
» Kleidung:
» Manieren:

[1] Wer bist du?
[2] Sind wir Freunde?
[3] Wann und wo haben wir uns das erste Mal getroffen?
[4] Wie habe ich mich da angezogen?
[5] Was denkst du über mich?
[6] Welche ist die schönste Erinnerung, die du von mir hast?
[7] Wie lang denkst du, bleiben wir Freunde oder Feinde?
[8] Liebst du mich?
[9] Habe ich dich jemals verletzt?
[10] Würdest du mich umarmen?
[11] Würdest du mich küssen?
[12] Würdest du mit mir schlafen?
[13] Stehen wir uns nahe?
[14] Was sticht bei unserer Beziehung heraus?
[15] Wünschtest du, ich wäre cooler?
[16] Auf einer Skala von 1 bis 10, wie nett bin ich?
[17] Gib mir einen Spitznamen und erkläre ihn.
[18] Bin ich liebenswürdig?
[19] Wie lange kennen wir uns?
[20] Beschreibe mich in einem Wort.
[21] Was war dein erster Eindruck von mir?
[22] Denkst du noch immer noch so über mich?
[23] Was denkst du ist meine Schwäche?
[24] Denkst du, ich werde einmal heiraten?
[25] Was an mir macht dich glücklich?
[26] Was an mir macht dich traurig?
[27] Was erinnert dich an mich?
[28] Was würdest du an mir ändern?
[29] Wie gut kennst du mich?
[30] Wolltest du mir jemals etwas sagen, konntest aber nicht?
[31] Denkst du, ich würde jemanden umbringen?
[32] Postest du das in deinem Blog, damit ich es auch ausfüllen kann?

Interview ûu

Autor:  Setyos
Ich wurde Erkoren von Voidwalker Für dieses Interview!

Regeln:
Suche drei vier deiner Charaktere aus.
Lass sie die folgenden Fragen beantworten
Such drei andere Opfer für dieses Quiz aus oder biete allen, die Lust haben, an, es auch mitzumachen.


Charaktere:
Snorri Eisenhand (RPG: Lumiel; Genre: Fantasy/Drachen)
Zzschra 'Ak (RPG: Lumiel; Genre: Fantasy/Drachen)
Thomas Beloc (RPG: Zombieattack Genre: Fantasy/Horror/Sci-Fi)
Alexander Managarm (RPG: Evil eyes never sleep Genre: Horror)
_____________________________


1) Wie alt bist du?

Snorri: Redest du mit mir Langer?... Ich Zähle Stolze 239 Braufeste !

Zzschra: Ischss binss Neunzzz *zisch*

Thomas: 23 Jahre, Wieso?

Alexander: Ich bin 24 Jahre alt *smiley*

2) Wie groß?

Snorri: So groß wie ich sein Muss in den Stollen, und so groß um dir deine Beine zu brechen... Mir wurd hier was zu Trinken versprochen!

Zzschra: Zzschra 'Ak grossss Kämpfsss

Thomas: Etwa 1,80. Ist das für eine Kontakt Anzeige?

Alexander: Ich bin ebenfalls 1,80 Meter groß, nicht Wahr Gabriel *immer noch freundlich lächel*


3) Hast du irgendwelche schlechten Angewohnheiten?

Snorri: Ich bin ein Zwerg! bei uns Gibt es keine Schlechten Angewohnheiten nur Gute, wie das Trinken oder Rülpsen!

Zzschra: Ischss denkss nichtsss annsss Dumssse Menschzzz

Thomas: Mh... Mein Cola Konsum oder wenn ich mich in meine Arbeit Verliere.

Alexander: Nein ich habe keine... *scheint in die Luft zu sehen* Ja gut, hast Recht Gabriel, aber das ist auch meine einzigste!* ^_^ *


4) Bist du noch Jungfrau?

Snorri: Pahhhaaahahaha... *beruhigt sich wieder* Wie war noch mal die Frage? *Lachträne aus'm Aug Wisch* "Bist du noch Jungfrau?" - ... Pahahhaahhaaahhhaaaa .... *So ging es noch Fünf mal ehe man es Aufgab diese Frage zu wiederholen *

Zzschra: Wasssszz? Ischsss Verzstehss nichsss? ... *frage anders: "Hattest du Geschlechts Verkehr?"...*Ein FRagender blick der Echse* " Hast du dich Fortgepflanzt?"* Neiinnnssss.

Thomas: Schreibt man sowas in einer Kontakt anzeige? Nein bin ich nicht, aber ich wüsst nicht für was das wichtig ist.

Alexander: Was? Wie jetzt, Vom Sternzeichen? Oder meinten sie... oh... ähm... ISt das wichtig? Ich weiss nicht, denke schon oder o.O????*verunsichert*



5) Bist du verheiratet oder Single?

Snorri: Wat? Bei Vraccas Bart, Natürlich Single und in der Blüte meines Lebens.

Zzschra: *Fragend rein blickend* "Öhm... hast du einen Partner?" - Ischsss habss mirszz nochsss nichsss 'essuschht...(Gesucht sollte das Letzte Wort sein, so befanden es einige Linugisten)

Thomas: Ich? Öhm... Ist das über ein Kontakt anzeige? ich habe keine Lust dann von Weibern angeschrieben zu werden. Ich habe eigentlich Keine Zeit.

Alexander: Single *smiley*


6) Hast du Kinder?

Snorri: So kleine Balgen kommen irgendwann vieleicht später, aber darüber macht sich kein Zwerg in meinen Alter gedanken *lach*

Zzschra: Neeiinnnsss...

Thomas: Nicht das ich wüsste, und ich würd auch in moment keine haben wollen.

Alexander: Nö, vieleicht irgendwann wenn ich meinen Auftrag erfüllt habe.

7) Was ist dein Lieblingsessen?

Snorri: oh, ein Guter Linsen Eintopf mit Schweinsülze und Ordentlichen Fleischstücken, das Schmeckt... Wo bleibt mein Trinken!*Axt Heran Zieh*

Zzschra: U'zzschn (Nach einiger Forschung fanden wir herraus, das es eine Fleisch im Wurzelteigmantel ist)

Thomas: Öhm... Ich bin Fan der Pizza, aber gegen etwas gutes Hausgemachtest habe ich ebenfalls nichts.

Alexander: So was habe ich nicht... also das wäre recht unfair den anderen Speisen gegen über oder nicht?


8) Hast du irgendwelche Geheimnisse?

Snorri: *lach* Genung um fünf deiner Elenden Leben zu füllen *lach*

Zzschra: *schultern zuck* Neinsss

Thomas: Vieleicht das eine oder andere, aber nichts Gefährliches oder etwas was mir gerade einfällt.

Alexander: *wieder ein blick in die Luft* Genau wie Gabriel sagte ^^


9) Bist du gerade verliebt?

Snorri: Was? Nein, warum? Sollte ich? Naja vieleicht der Alkohol, den liebe ich.

Zzschra: Neeinnsss...

Thomas: Wie? neeee ich nicht. Ein bisschen Flirten ist okay, aber Verliebt bin ich nicht, und wars auch noch nie.

Alexander: *Kopfschüttel* Nein. Ich mag einige, aber Verliebt bin ich nicht.


10) Welche Kunst sagt dir etwas?

Snorri: Die Kunst des Waffenschmiedens, gleich gefolgt vom Kampfe *grins* *polliert seine Axt* Und mein Bier?

Zzschra: Gesschhichsstzzee

Thomas: mh... Ich mag gerne Artworks und so'n kram.

Alexander: Ich bin Künstler, ich liebe das Malen und Skulturen.


11) Welche Augenfarbe hast du?

Snorri: Steingrau *Axt Probe SChwing*

Zzschra: Goldzzz

Thomas: Grün wohl.

Alexander: Das Linke ist grün und das rechte Blau.


12) Badest du lieber im Pool oder am Strand?

Snorri: Wat'n Pool? Irgendwelches Langen gewäsch, Pool gibt es nicht!

Zzschra: Baddennzzzz? Dasss habbsss ischsss nochsss nieez machsst

Thomas: mh... Schwer, aber ich denke der Strand, da ist weniger Chlor drinne.

Alexander: Strand, ist Malerischer ^^


13) Campst du gern oder bleibst du lieber zu Hause?

Snorri: Ich Kämpfe gern! *genüßlich an dem Bier nip*

Zzschra: Hausszze

Thomas: Ich bleib lieber zu Hause, aber wohin mich mein Einsatz bringt ne.

Alexander: Zu Hause.


14) Bist du auf natürliche Art “entstanden” oder geklont?

Snorri: Beim Schmiede Hammer meines Vaters, ich bin beinahe Aufrecht aus meiner Mutter Maschiert!

Zzschra: Wasszzzz??? Isschhsss normalz schlüpftssss

Thomas: Quatsch, von mir gibt es keine Klone.

Alexander: Neee bin normal, aber ich habe wieder ne Idee für ein Bild... *ssmiley*


15) Welche Eiscremé ist deine Liebste?

Snorri: Eis ist nass und wiederlich! Im gegen satz zu meiner Blonden Freundin*weiter trink*

Zzschra: Eizzz?

Thomas: Straciatelle!

Alexander: Dieses mit Erdbeer, Vanille und Schoko gemischte ^^


16) Hast du jemals einen Menschen getötet?

Snorri: Von Euch langen? Einige!

Zzschra: Neiinnsss, alllesss lebtsss nossch

Thomas: Ja, aber ich bin halt beim Militär und da bekommt man mal unangenehme aufgaben.

Alexander: Ich ... *nichts mehr sag*


17) Bist du dick oder dünn?

Snorri: *Klopft sich auf seinen Bauch* Ein Kräftiger Zwerg bin ich, das Wohl!

Zzschra: dünnsss, mussssz mehrzz hessschen.

Thomas: Ich bin ganz normal, Trainniere viel und esse Regelmäßig.

Alexander: dünn. Hab manchmal nicht so viel zeit zum Essen.

18) Gibt es irgend etwas Seltsames über dich zu erzählen?

Snorri: Seltsames? Nun da wurd mir ein Bier Versprochen, wenn ich ein paar Simple Fragen beantworte, und Mein Langer Kumpel Thorin, der ist auch Seltsam *nickt*

Zzschra: nichtsss überss zz misschhss, übersss euschsss

Thomas: Nein ich bin halt ein ganz Gewöhnlicher Typ in einer Zombie zerstörten Welt.

Alexander: Nicht das Wüsste, oder Gabriel? *wieder in die Luft seh*


19) Lieblingsfilm?

Snorri: Wat film? Das ist sicher wieder altweiber gewäsch. Ich habe den Film erst getötet! Drei Hiebe mit meiner mächtigen Axt habe ich gebraucht!

Zzschra: Zzzsschh? (Wir hielten das für einen Filmtitel, aber eigentlich war es ein Verwirrtes Zischen wie es sic später Herraus stellte)

Thomas: Last Samurai fand ich richtig gut, hab mir den mehr fach reingezogen.

Alexander: Also... Ich hoffe sie sind nicht enttäsucht, aber ich gucke eigentlich keine Filme und Fern.


20) Träume?

Snorri: Oh, du wirst meine Träume noch erfahren, sobald ich meine Eigene Rune habe!

Zzschra: Füürsss die Göttsszzzers! Ischsss grosss Kriigzzzersss

Thomas: Die Zombie und Saint Zero auf halten!*zähne knirsch*

Alexander: Mh... Ich träume viel, oft bin ich da an den Orten des Absoluten bösen.


Meine Auserwählten?
Jeder Der sich dazu Berufen fühlt XD~

Mal ein Planeten gemalt

Autor:  Setyos


Dieser Planet habe ich so eben fertig gemacht. Bin überrascht wie schnell das eigentlich geht.
Hab im Netz ein paar Tips gefunden wie man solche Planeten macht. Sehr Simpel, aber das Ergebnis überzeugt.
Abgesehen von ein paar mängeln die mein Fehler waren XD

Was haltet ihr davon?

Mein neues RPG: 2010 - Die Gegenwart Magie, RPG

Autor:  Setyos
2010 - Die Gegenwart ist am ehesten zu umschreiben, mit einem modernen Fantasy-RPG.
Es spielt in der uns bekannten Welt in Deutschland, der einzigste unterschied, der es zu einen Fantasy-RPG werden lässt, ist der, dass es dort Magie gibt. Natürlich zeigt man diese Macht nicht offensichtlich und sie ist längst nicht so Mächtig wie wir es kennen, aber sie ist vorhanden und wer sie richtig zu gebrauchen weiß, der kann damit auch auf unserer Realität einfluss nehmen.

Magie erlangt man durch die Worte der Macht, die wie eine Artschlüssel sind. Jedes Wort sperrt dir die Macht zu deiner Magie weiter auf.
Ein Wort der Macht macht einen zu einem Begabten, zwei Worte der Macht machen einen zu einem Genie, drei Worte der Macht zu einen Zauber und vier Worte der Macht zu einen Magier.

Niemand weiss was passiert, wenn man ein fünftes Wort der Macht erfährt, ausser, dass man einfach Verschwindet.

Natürlich war dies noch nicht alles, denn es gibt die Firma 'Force' die Versucht die Worte der Macht und wer eines Bekommt zu Kontrollieren und damit ihre Macht zu stärken.

Und, es gibt die Dämonen. Jene Mächtigen Magier- und Zaubererfresser, denn man kaum alleine Standhalten kann.

Dieses soll spaß machen und des öfteren mal die Linien zwischen dem Schwarz und Weiß in einem Grau verwischen lassen.

Deswegen seit Kreativ, schaut es euch an und Bewerbt euch, wenn es euch zu sagt.

MFG Setyos

P.S.: Das RPG noch mal --> 2010 - Die Gegenwart

Mitläufer oder auch klassischer Nachmacher XD

Autor:  Setyos
Wenn du dies hier ließt, wenn deine Augen genau jetzt diese Zeilen überfliegen, selbst wenn wir nicht oft miteinander reden- poste bitte ein Kommentar mit einer Erinnerung von dir und mir. Es kann sein was du möchtest- egal ob schlecht oder schön.
Wenn du fertig bist, poste dies hier in deinem Blog und lass dich überraschen [oder beschämen] woran sich die Leute erinnern...

Schon wieder wegen meinen Stecki^^

Autor:  Setyos
So leuts wenn ihr nun nicht zu frieden seit, dann werd ich in naher zukunft noch meinen stecki detail reicher machen xD

aber besser doch als gar nichts oder <.<

So Stecki...

Autor:  Setyos
... ist platt gemacht.
werd ihn bald ueberarbeiten ^^

Stecki

Autor:  Setyos
Okay, inzwischen sind es drei Personen die mir sagen das ich meinen Stecki machen soll.
Ich glaube solangsam wird es wirklich Zeit...
Aber jetzt kommt erst mal noch anderes <.<
*Hausarbeit und Unikram*

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