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"Fuyu no Hanashi" German Lyrics by Yukiho Deutsche Übersetztung, Given, Herzschmerz, Songtext, Translyrics, Yaoi / Boys Love

Autor:  YukihoYT
Wie Schnee, der für nichts auf der Welt wegschmelzen will.
Versteckt sich unter Schatten vor dem Licht.
Leb' mit diesen Gefühl'n in mir, mehr nicht.
Hey?
Hast du eine Idee, wie diese Liebe enden soll?
Welches Wort sie wohl zerstört?

Als ich am nächsten Morgen erwach, bist du nicht da, aus ist wurde war.
Ich war für das noch nicht bereit, vermiss dich bis ans Ende der Zeit.
Nun bin ich hier, bereu', dass ich nie, Lebwohl sagen konnt, dennoch fühl ich deine Präsens neben mir.

Ganz wie ein Zauberspruch, der noch bis heute wirkt,
ein Fluch, der nie gebrochen wurde, trag
ich nach wie vor die schwere Last im Herz'.
Hey?
Eine Idee, wie das Morgen wohl aussieht, das ich in der gleichen Stadt sehen werd'?
Ah~!

Der Himmel grau, die Tränen kalt,
sie fall'n herab, genau wie Regen.
Sie spielen Freundlichkeit, dabei renn'n mir noch mehr von ihnen vom Gesicht.
Zwei Menschen, die einst mal eins waren, wurden getrennt, werden nie mehr eins sein.
Von der Geschichte nichts mehr ungesagt.

Physisch bist du vielleicht nicht mehr da,
auch wenn es nie mehr wird, wie's mal war,
trotz allem bist du immer hier, bei mir, so als wärst du noch mein.
Die Zeit um weiter zu geh'n ist da, selbst wenn ich nie Lebewohl sagen kann,
du bist hier, so wird es immer sein.

Link zum Original, wenn auch die TV-Size-Version: https://youtu.be/nAIPgTQ3QJ4

"Kimi no Taion" German Lyrics by Yukiho Deutsche Übersetztung, Herzschmerz, Songtext, Translyrics, vocaloid

Autor:  YukihoYT
Die Musik erklingt, mit ihr die Farben der Welt.
Halten mich gefang', halte inne für den Moment.
Gesteh' mir ein, es wird nie wieder wie früher sein.
Letzten Endes war, wonach ich such' nur Illusion.

Für den Augenblick glaub ich, deine Stimme zu vernehm',
doch die liegt zu weit in Ferne, um sie zu verstehen.
Damals Hand in Hand gegang' mit dieser Wärme zwischen uns,
"Liebe" wars, doch nun ist sie nicht länger da.

Blütenknopsen gehen auf,
der Vollmond tut es auch.
Wollten den Himmel neu färben, was ein Traum.
Du warst warm, ich hier bei dir,
deine Wärme in tief in mir,
behielt ich so gern, doch kühlt sie ab, vergeht,
was bleibt bin da nur ich.

In der Stadt, die mir einst so vertraut war, laufe ich,
geh an uns'ren Ort vorbei, doch da bist du nicht.
Im selbigen warmen hellen Licht denk ich an die gute alte Zeit, schließ die Augen, denn mehr brauch' ich nicht.

"Uns're Zukunft, die ist Schicksal, mach sie bloß nicht kaputt.", das sagtest du, doch verbleibt von ihr nur Asche und Schutt.
Es ist unrealistisch, nicht mal zu Träumen erlaubt,
dennoch war diese Lüge das Schönste überhaupt.

Blütenknopsen sterben ab,
Volum' vom Vollmond nimmt ab,
eine weit're Jahreszeit findet ihr End'.
Die Berührung von uns zwei'n,
die Vernunft sagt wohl nein,
denn all dies verblasst in der Vergangenheit, nicht mehr zu retten.

Wir schworen uns die Ewigkeit, doch was ist das jetzt hier?
Von Ewigkeit bleibt die Einsamkeit, das "Uns" wir verlier'n.
Winter schmilzt dahin,
Frühlings Neubeginn,
da der Sommer stirbt,
bleibt uns dann nicht einmal der Herbst.
Gibt's ein Universum in, dem wir noch sind?
Diese Zeit mit uns zusammen vielleicht nicht so falsch war?

Tagaus und tagein, tagaus und tagein,
wollt ich mit dir lachen, immer bei dir sein.

In der einsamen Nacht, wenn ich morgens erwach, glaub ich, dass meine Farben wieder werden entfacht.
All die warme Lieblichkeit, diese zarte Zärtlichkeit, sie vergeht, Lebewohl, das wird das Ende sein.
Selbst wenn deine Liebe und Wärme nie mehr wiederkehr'n, so halt ich sie fest, bis sie dann gänzlich zu Staub zerfällt.


Link zum Original: https://youtu.be/PRdJAi2Cf68