Thread: JAPANOLOGIE studieren und was noch?????
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Eröffnet am: 11.04.2004 13:47 Letzte Reaktion: 20.02.2007 22:10 Beiträge: 137 Status: Offen |
Unterforen: - Kulturelles - Japanische Kultur |
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| In welcher Kombination es Sinn macht? Ich glaub die Kombination gibt es nicht... ^__^v Falls doch lass es mich bitte wissen, dann wähl ich noch um ^^ |
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| oh jeee... da knie ich mich hier voll rein in die vorbereitungen zum Jap. Stud und jetzt les ich das alles hier... ihr macht einem ja angst -_-°°° trotzdem .. ich bin privat schon so interessiert an der Jap. Kultur und allem.. außerdem liegen mir sprachen. ich denk ich werd wohl jap. mit 1. NF Aanglistik machen.. als 2. muss ich mir noch was überlgen(Vorschläge????) hat nicht EINER was positives zu berichten???? sowas wie: es ist immer iweder interessant neues über japan zu erfahren o. ähnliches? ich mein sooooo schlimm kann es ja nun echt nicht sein O.O ~* STAY VISUAL *~ |
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| also ich hab vor allem auf japanlink.de gelesen dass man mit Japanologie gleich arbeitslos bleiben kann. Es bringt euch NICHTS..wenn ihr die sprache lernen wollt,geht lieber zunem privatlehrer und machtnen JLPT test,die sind international angesehn,und studiert lieber was,was dem arbeitgeber nutzen kann...was bringt einem japaner ein deutscher der nur das kann,was er selbst schon weis/besser kann? |
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| >>was bringt einem japaner ein deutscher der nur das kann,was er selbst schon weis/besser kann? eh.. das finde ich jetzt etwas _sehr_ weit hergeholt. wenn das tatsache ist, dann.. warum studieren soviele leute anglistik oder romanistik wenn es doch millionen von muttersprachlern gibt, die das eh viel besser koennen? du scheinst zu vergessen, dass einem bei einem japanologie/sinologie/..logie studium in gewisser weise auch hintergrundwissen zum jeweiligen land sowie kenntnisse von kultur und verhaltensmustern vermittelt werden & das sind so sachen, die kriegst du bei einem privatlehrer, der dir nur die sprache beibringt, eher weniger. und gerade so leute, die nicht nur die sprache koennen, sondern auch *ansatzweise* die denkweise der bewohner des landes kennen/verstehen koennen, nuetzen einem arbeitgeber bei weitem mehr, als leute, die zwar n JLPT stufe 1 haben, sich aber in japan anstellen, wie ein elefant im porzelanladen. Do I have to pay the NHK man? |
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| >> also ich hab vor allem auf japanlink.de gelesen dass man mit Japanologie gleich arbeitslos bleiben kann. Es bringt euch NICHTS... Warum sagst du denn sowas??? Das ist echt fies all den Leuten gegenüber, die Japanisch studieren wollen und durch dich die Motivation verlieren! Vorallem wenn man sich (wie mir scheint) gar nicht auskennt. ^^; Sorry Das ist wirklich seltsam, vorallem weil da nicht steht, dass man direkt arbeitslos bleiben kann, sondern dass man seinen Schwerpunkt gut durchdacht wählen sollte ^^ *hihi* Sollen wir alle Germanistik und BWL (wo die Jobaussichten WIRKLICH mies sind) studieren? Jedem das Seine!!! Mich interessierts ja auch nicht ob jemand Archäologie studiert... und find da mal einen Job!!!! X_X; Hauptsache man hat Spaß dran ^_________________________^v >>was bringt einem japaner ein deutscher der nur das kann,was er selbst schon weis/besser kann? OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHH! Das ist wirklich sehr weit hergeholt... Weißt du etwa mehr über die Deutsche Sprache und ihre Grammatik als ein Japaner der Prof.Dr. der Deutschen Linguistik ist??? Das wage ich zu bezweifeln ^^ Ob es einem was bringt, muss jeder selbst entscheiden und zur Arbeit: Japanologen arbeiten (je nach Schwerpunkt) als Dolmetscher, Korrespondenten, Botschafter, Übersetzer, im Museen, Büchereien, an Universitäten und Schulen, im Journalismus-Bereich, als Reporter (wenn man Medienwisenschaften studiert), in japanischen Firmen (und in Firmen kann man dank Ausbildung ALLES machen)usw. Die Möglichkeiten sind in fast alle Richtungen (nur begrenzt durch den jap. Schwerpunkt) offen, also steigt allein schon durch die höhere Flexibilität die man dann z.B. gegenüber einem BWL Studenten hat, die Chance auf einen gutbezahlten Job. Macht man z.B. den Schein um Deutsch als Fremdsprache zu unterrichten, kann man sogar ohne das Japansiche (auch wenn man es studiert hat) einen Job als Lehrer, Dozent usw. finden. Auch wenn ich oft höre "Aber alle Verhandlungsgespräche zwischen Japan und Deutschland finden auf Englisch statt!", kann ich nur immer wieder betonen, dass Japanisch einem zusätzliche Qualitäten bietet und (wie jedes Studium) keine Ausbildung ist. Als was kann man denn arbeiten, wenn man Anglistik studiert hat?!?! Bei der heutigen Situation auf dem deutschen Arbitsmarkt kann man wohl keine Fachrichtung empfehlen und deshalb sollte man sich soviele zusätzliche Kompetenzen wie nur möglich aneignen. Deshalb bietet Bochum im Optionalbereich zum 1-Fach oder 2-Fach-Bachelor die Möglichkeit, sich joborientierte Fähigkeiten anzueignen. Beispiel.: Man studiert z.B. Wirtschaft oder Politik Ostasiens mit dem Schwerpunk Japanisch als 1-Fach-Bachelor (was ich ab WS machen werde, da 2 Fächer wirklich zu viel sind ^^;) und bewirbt sich in einer jap. Firma im Korrespondenzbereich. Man hatte "Buisness English" oder "Übersetzungswesen Englisch" im Optionalbereich. Wen nimmt der Arbeitgeber wohl? Einen Anglistik und Wirtschaft Studenten oder einen Wirtschaft Ostasiens Studenten mit den benötigten Buisness Englisch Kentnissen und der zusätzlichen Fähigkeit, sich mit dem Land und der Sprache der Firma auszukennen? Es kommt nur drauf an worauf man sich spezialisiert und was man später tun möchte, das ist alles. Ach ja, und für all die Pessimisten, denen anscheinend das Wetter aufs Gemüt schlägt: Hört auf so böse zu den armen Japanisch Studenten zu sein und macht es denen, die es noch vorhaben nicht mit so einem sinnlosen Geplänker schlecht ^^ Die Zukunft entwickelt sich schließlich nicht mehr in Richtung Amerika oder England (das war gestern), sondern gen Osten (sprich Asien) und auch euer Gerede wird die Tatsache nicht ändern ^_________^v Sorry nochmal! *hihi* EDIT: Klar, es ist schon etwas Arbeit, aber ich bin auch nicht soo das fleißige Bienchen und habe Japanisch locker mit 2.0 bestanden. FAZIT: Etwas Fleiß und vorallem eine Menge Interesse und dann klappt's auch mit Japanisch *freu* |
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| Zuletzt geändert: 15.04.2005 17:36:18 | |||||||
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| Also ich selber werde nach meinem Abi Japanologie und Kunstgeschichte studieren und ich finde, dass ist eine gute Kombi! Auch wenn das vllt viele nicht glauben, aber das passt wirklich gut zusammen!! ^^ Was man aber noch mit Japanologie kombinieren könnte, wäre Ostasiatische Geschichte oder Geographie! ^^ |
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| also japanologie sollte man auf garkeinen fall mit sinologie zusammenstudieren, auch nicht mit älterer sinologie und vorallem nicht wenn man weder japanisch, noch chinesisch kenntnisse hat. denn chinesisch und japanisch sind grundaufverschieden. die kanji sind zwar überwiegend die chinesischen langzeichen, die werden aber nur noch auf taiwan und in hongkong benutzt und nur in ältere sinologie unterrichtet, oder garnicht, oder bruchstückhaft. ich hab nebenbei mich in einen japanischsprachkurs für hörer aller fakultäten gesetzt und das kann man sich sparen, denn nach nem semester kommst du in der regel immer noch nicht soweit, dass du einen manga lesen könntest, aber wer nur so kleine spielereien wie hallo, gute nacht und sich vorstellen lernen will, für den reicht es aus. die japanologie an meiner uni (universität zu köln)macht interessante dinge, unter anderem rg veda übersetzen im sprachkurs. in köln kann man aber kein regionalwissenschaften japan studieren, eine uni hat das angeboten, weiß nur nicht mehr welche, sondern nur regionalwissenschaften ostasien mit schwerpunkt china. ich kann mir dazu noch einen schwerpunkt auswählen, das wären politik, bwl, vwl oder jura. aber zu deiner wahlmöglichkeiten. erstmal solltest du dich an den unis informieren die japanologie anbieten, welche abschlüsse sie anbieten, wenn sie ein diplom anbieten wärs prima für leute, die kein bock haben noch weitere fächer mitzuschleppen. wenns ein magisterstudiengang ist, muss man sich halt noch zwei nebenfächer suchen,außerdem solltest du wisssen ob man es nun als hauptfach, oder nebenfach,, oder es nur als nebenfach wählen kann und in welchen kombinationen, meistens ist japanologie frei mit allen fächern der philosophischen fakultät wählbar. die aufnahme bedingungen sollten dir natürlich auch grob bekannt sein, denn japanologie hat an fast jeder uni, die es anbietet einen örtlichen nc und die uni geben dies auch meist auf ihrer website bekannt. die unis die ich kenne und japanologie sind bonn www.uni-bonn.de (nur noch einschreibung ins höhere fachsemester, erstseemestereinschreibungen nur noch für das fach asienwissenschaften möglich, kannst dir dann eine sprache aus dem asiatischen raum aussuchen einschreibung nur zum ws) düsseldorf www.uni-duesseldorf.de (bei denen heißt der studiengang modernes japan und wird wohl demnächst nur noch als bachlor/master studiengang angeboten, aber ohne zulassungsbeschränkung und beginn wie sooft nur zum ws) hamburg www.uni-hamburg.de (japanologie auf magister, ist zulassungsbeschränkt und einschreibung nur zum ws) köln www.uni-koeln.de (japanologie auf magister, ist zulassungsbeschränkt und einschreibung nur zum ws) hoffe du kannst was mit meinen alten infos was anfangen, im gegensatz zu mir, die sich für regionalwisssenschaften ostasien entschieden hat *lach* weder japanisch, noch chinesisch sind was für faule leute. in chinesisch lerne ich in jeder unterrichseinheit mindestenss 10 neue schriftzeichen und maximal 30, man ist aber bei jeder unterrichtseinheit bei circa 40-60 vokabeln. im chineischen bilden zwei schriftzeichen zusammen andere bedeutungen udn werden dann zum teil auch anders ausgesprochen, man muss zudem pinyin lernen, die lautschriftt, vergleichbar mit den kanas, aber auch nur wegen aussprache, die pinyin sind im lateinischen alphabet. nach 3 semestern kommen bin ich jetzt bei circa 2500 vokabeln, macht in etwa 1700 schriftzeichen, trotzdem reicht das ganze gerade mal für nen japanischen mange ins chinesisch übersetzt ^^°. für ne zeitung fehlen immer noch mindestens 1300 zeichen und dann ist man immer noch nicht wirklich befähigt fachliteratur zu lesen bei der abschlussprüfung der viertsemester ende ws04 ist die hälfte durchgefallen. ps.:auch ja, da der großteil der fachliteratur eher auf japanisch englisch und französisch als auf deutsch erscheint, solltest du mindestens englisch sehr gut können und befähigt sein dir selbst englische texte ins deutsche zu übersetzen, klingt leichter als es ist...fachliteratur ist beschissen ^^° latein braucht man nicht, auch wenn es immer noch vertreter dermeinung für jedes studium das mit einer sprache zu tun hat muss man ein latinum vorlegen gilt. In the real world as in dreams, nothing is quite what it seems. |
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| Zuletzt geändert: 13.04.2005 18:57:42 | |||||||
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| Ich studiere Japanologie und Ostasiatische Kunstgeschichte. Also 2 Hauptfaecher. Derzeit noch als Magister, aber wenn es klappt will ich ab Herbst auf Bachelor umsteigen, weil mich Ostasiatische Kunstgeschichte doch nicht soooo sehr interessiert :/// Mit Japanologie hat man wirklich nicht soviele rosige Aussichten, aber mir gehts sowieso nur darum die Sprache zu lernen und den Abschluss so schnell wie moeglich zu bekommen, damit ich ein Arbeitsvisum in Japan bekomme. Da ist es dann sowieso egal was man studiert hat, hauptsache man hat den Abschluss. |
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| -->Ich studiere Japanologie und Ostasiatische Kunstgeschichte. mich interessiert etwas derartiges auch sehr und ich würde gern wissen wie die chancen für etwas derartiges bzw. Japanologie und Ostasiatische Geschichte stehen. also jetzt bezogen auf studienbeendigung und Arbeitsvisum in Japan. |
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| Ist das nicht wahnsinnig schwierig als Ausländer eine Arbeit in Japan zu bekommen? Bekommt man eigentlich mit einem Japanologieabschluß leichter ein Arbeitsvisum? Das las sich irgendwie so... |
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| Wenn du Englisch Muttersprachler bist und halbwegs helle, dann ist es noch relativ einfach als Lehrer irgendwo unterzukommen. Als Deutscher ist es schon etwas schwieriger, da Deutsch eben nicht so sehr gefragt ist. Wenn du Englisch fliessend sprichst, dann kannst du mit Glueck einen Job als Englischlehrer bekommen. Ein Arbeitsvisum bekommt man mit jeglicher Art von Uni-Abschluss (Bachelor/Magister). Egal was man studiert hat, ob nun Japanologie, Afrikanistik oder Informatik. Hauptsache Abschluss. Ohne Uni-Abschluss kein Arbeitsvisum, es sei denn du heiratest ne Japanerin oder nen Japaner oder du bist mit nem Deutschen verheiratet der/die einen Uni Abschluss hat und ihr nach Japan geht. Dann kannst du Teilzeit arbeiten. Ansonsten bleibt ohne Uni-Abschluss nur Studentenvisum, Working Holiday (ist aber nur einmalig und nur bis 25 Jahre alt) oder Kulturvisum (wobei dieses sehr schwierig ist). |
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| ach so... das wusste ich gar nicht, danke für die Info. Na ja, noch ein Grund mehr, einen Uniabschluss zu machen. Als Deutschlehrer in Japan.. eigentlich gar nicht mal so schlecht, nur ist mein Japanisch derart unausreichend, daß ich das glaube ich gar nicht könnte. (btw, bin im 4. Semester, ein japanbezogener Studiengang). Englisch kann ich auch nicht mehr so gut seit ich aus der Schule raus bin, hab halt keine Übung. Der Intensivsprachkurs ist bald zu Ende, danach wechsle ich vielleicht und studier lieber was anderes, nicht so schweres, auf Bachelor... Hab da keinen Nerv mehr drauf... wenn's klappt Kulturwirt oder so, wenn der NC nicht zu hoch ist. Kommt Zeit, kommt Rat. *seufz* |
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| hallöle ;) mein zukünftiger plan sah eigentlich (und sieht auch immernoch) so aus , daß ich nächstes jahr in hh japanologie und sinologie studieren wollte. lerne chinesisch jetzt seit 4 jahren an der vhs (ich weiß, daß man das mit studium nicht vergleichen kann) und japanisch seit 2 jahren an der vhs(bin aber sehr schlecht,da der vhs kurs sc*** ist). Ich hoffe dadurch einen ungefähren einblick in die sprachen bekommen zu haben :) ob ich das studium durchhalte weiß ich nicht, aber wenn ich jetzt schon anfang zu zweifeln hilft mir das wenig :) also einfach probieren und sein bestes tun!!! *denkich* was ich eigentlich noch wissen wollte, war ob es ein numerus clausus gibt? mein abitur wird sehr wahrscheinlich durch die naturwissenschaften und mathe angeschlagen (haha... miserabel...) sein... grüßchen, tsh'iriann The world was on fire no-one could save me but you Strange what desire will make foolish people do I never dreamed that I'd meet somebody like you I never dreamed that I'd loose somebody like you No, I don't wanna fall in love |
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| @Toru: Also beenden kann man das sicher ;-) Die Arbeitschancen sind...nun ja... maessig. Wie ueberall anders auch. Du koenntest z.B. im Museum arbeiten, in den Medien...usw. Wenn du direkt in Japan arbeiten willst, dann wirst du wohl eher nichts mehr mit Kunstgeschichte zu tun haben, sondern mit grosser Wahrscheinlichkeit als Lehrer arbeiten (was auch nicht schlecht ist - zumindest fuer ne Weile). Natuerlich kann man probieren in einem japanischen Museum was zu bekommen oder was anderes, aber wie gesagt, da sind die Chancen sehr gering :// Nichtsdestotrotz wuerde ich sagen, wenn dich das wirklich interessiert, dann studiere es. Hauptsache du hast Spass am Studium und bringst es zu ende, anstatt irgendwas anzufangen wo man meint man haette bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt und was einem dann doch keinen Spass macht und man vorher das Studium abbricht. |
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| tausend dank für die schnelle antwort ich muss mir das sowieso nochmal genau durch den kopf gehen lassen |
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| Freut mich das ich dir helfen konnte. Wenn du noch Fragen zu Ostasiatische Kunstgeschichte hast, kannst du mir auch ne ENS schreiben^^ |
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| Und wie ist es, wenn man Dolmager werden möchte? Für Englisch/Japanisch bzw. Deutsch/Japanisch ? Lohnt es sich da Japanologie zu studieren? Hat jemand in hinsicht zu diesem Thema Erfahrung? Gibt es offiziell anerkannte Ersatzwege für das Japanologie Studium bzw. zum lernen der Sprache um als annerkannter Übersetzer/Dolmager tätig zu werden? Bitte um Antwort <.< |
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| wenn du japanischer staatsbürger würdest, oder, wenn du zuvor ne prüfung in japanisch ablegen würdest... dann geht das... und mit englisch isses das gleiche... Mister can you tell me where my love has gone? He's a japanese boy! I woke up one morning and my love was gone! Oh my japanese boy... Ooh i miss my japanese boy! |
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| Hallo, es gibt einen Studiengang "Dolmetscher/Übersetzer" bzw. nur eines von beiden. Den gibt es auch für Japanisch (weiß aber nicht mehr wo, wurde an einigen Unis abgeschafft), ein Japanologiestudium ist KEIN Ersatz dafür, du könntest allerdings eine Dolmetscherprüfung machen, die ist aber sau schwer, sag ich dir gleich. Ist noch schwerer als der JLPT Stufe eins, und der ist schon SEEEEHR schwer. Gerade Dolmetschen ist keine einfache Sache... ich würde es mir aus dem Kppf schlagen, da gibt es angenehmere und einträglichere Berufe. @Max-Power: Was hat der Übersetzerberuf mit japanischer Staatsbürgerschaft zu tun? Davon abgesehen, daß es kaum möglich ist eine solche zu bekommen. |
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| Zuletzt geändert: 20.04.2005 19:30:35 |
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| Eben. Die japanische Staatsbuergerschaft kann man nur bekommen wenn man entweder a) da geboren ist und sich mit 18 entscheidet welche Staatsbuergerschaft man haben will (es geht ja nur eine) b) laengere Zeit in Japan lebt und dann Lust auf Unmengen Papierkram hat (es geht, aber es ist nicht einfach und ausserdem: Wozu sollte man die japanische Staatsbuergerschaft wollen um himmelswillen?) |
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| > Eben. Die japanische Staatsbuergerschaft kann man nur bekommen wenn man entweder > a) da geboren ist und sich mit 18 entscheidet welche Staatsbuergerschaft man haben will (es geht ja nur eine) > b) laengere Zeit in Japan lebt und dann Lust auf Unmengen Papierkram hat (es geht, aber es ist nicht einfach und ausserdem: Wozu sollte man die japanische Staatsbuergerschaft wollen um himmelswillen?) Wozu wollen denn so viele die deutsche?!?! Es gibt immer einen Grund ^^; Ähm, man muss zum Übersetzen wirklich nicht die Staatsburgerschaft haben... also wo gibt's denn sowas?!?! ^^ Man muss soviel ich weiß eine eidesamtliche Prüfung ablegen und gut ist... hat nichts mit Bürgerschaft zu tun. |
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| >Wozu wollen denn so viele die deutsche?!?! Es gibt immer einen Grund >^^; Um unbegrenzt in Deutschland bleiben zu können, und die gleichen Rechte wie ein deutscher Staatsangehöriger zu haben. Ich persönlich sehe keinen triftigen Grund, warum man als *Deutscher* lieber die japanische Staatsbürgerschaft haben wollen sollte, Ehe et cetera mal ausgenommen. Ich finde den Vergleich mit jenen Ausländern, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben möchten nicht richtig. Hat Japan etwa einen höheren Lebensstandard? Was WILL man mit einer japanischen Staatsbürgerschaft? Vielleicht einen offiziellen japanischen Namen in Kanji auf dem Ausweis... Will man in Japan bleiben, gibt es andere Wege, Visa etc, die das erlauben, ohne seine deutsche Staatsangehörigkeit zu verlieren. |
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| > >Wozu wollen denn so viele die deutsche?!?! Es gibt immer einen Grund >^^; >> Um unbegrenzt in Deutschland bleiben zu können, und die gleichen Rechte wie ein deutscher Staatsangehöriger zu haben. Ähm... schreibe ich unleserlich? "Es gibt immer einen Grund ^^;" (Hab ich das nicht gesagt?) Da brauchst du mir die Gründe nicht aufzählenO_o ... danke >> Ich persönlich sehe keinen triftigen Grund, warum man als *Deutscher* lieber die japanische Staatsbürgerschaft haben wollen sollte, Ehe et cetera mal ausgenommen. Was ist denn daran so toll, eine deutsche Staatsbürgeschaft zu haben?!?!? Vielleicht gibt es Leute die nicht wegen EHE sondern aus einem anderen Grund auswandern... Zum Beispiel Probleme mit der Regierungspolitik XD Jedem das Seine... >> Ich finde den Vergleich mit jenen Ausländern, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben möchten nicht richtig. Hat Japan etwa einen höheren Lebensstandard? Wer redet denn von Ausländern?!?! (Ich glaub, das ich echt unleserlich schreibe ^^:) Was ist mit den Vertriebenen die zurück nach Deutschand wollen (egal aus welchen Gründen)oder Arbeitskräfte und EHE???? Und mit Lebensstandart hat das alles in dem Zusammenhang nix zu tun. Deutschland hat momentan auch keinen höheren Standart als Polen z.B. Der Unterschied ist der, dass es mit Polens Wirtschaft aufwärts geht und mit der Deutschen abwärts *hihi* In der Mitte trifft man sich dann :) >> Was WILL man mit einer japanischen Staatsbürgerschaft? Vielleicht einen offiziellen japanischen Namen in Kanji auf dem Ausweis... WOW! Daran hab ich noch gar nicht gedacht!!!! Coool! Dann bemüh ich mich mal Morgen und such die Papiere zusammen ^^ Also echt... -_-; Das ist langsam nimmer witzig... Immer diese dummen Fragen... "Was will man mit einer japanischen Staatsbürgerschaft?", "Was willst du mit nem Japanologie-Studium", "Warum kaufst du dir einen Ferrari und keinen Twingo?" und "Warum ist die Banane krumm?" ^________^ >> Will man in Japan bleiben, gibt es andere Wege, Visa etc, die das erlauben, ohne seine deutsche Staatsangehörigkeit zu verlieren. Und was ist wenn mir nix an der Deutschen Staatsangehörigkeit liegt? Schert mich nicht das geringste ob ich sie dann noch hab, wenn ich Familie, Beruf und alles in Japan habe... Außerdem: Hier hat keiner, aber auch wirklich KEINER gesagt, dass er die japanische Staatsbürgerschaft haben will... Nun, ich mach mich dann auch den Weg, das passende "KANJI" für meinen Naman zu finden *lol* ^^v Und wenn ich's net finde, beantrage ich die Arabische Staatsbürgerschafts... auch schön ^^ |
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| Zuletzt geändert: 28.04.2005 09:20:05 | |||||||
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| Eine frage: WAS um alles in der Welt wird euch euer Japanologiestudium jemals bringen? Oo" Welchen Beruf könnt ihr denn damit ausüben? Außer Dolmetscher, die nicht wirklich viel verdienen und auch noch derer es zuhauf gibt, da es mehr Japaner gibt, die in Deutschland leben und Deutsch reden wie Deutsche die japanisch reden... Für Dolmetscher wäre eher einer der Sprachen der "neuen" 10 Ländern in der EU sehr vorteilhaft. Aber japanisch... Und wie gesagt: Was könntet ihr sonst noch machen außer Dolmetscher??! Das ist so, als würde man "Englisches Mittelalter" studieren... Oder "Fußnägel-Esoterik" auf der Uni Salzburg... Oo" -------------------Xenogears------------------- FEI "Hammer, you were supposed to have been in the bar..." HAMMER "Oh, bro! You shouldn't worry about such little details!" |
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| Zuletzt geändert: 21.04.2005 14:48:27 | |||||||
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| Irgendwie hast du recht, aber mit einem Uniabschluss in Japanologie hat man vielleicht immer noch bessere Berufsaussichten als mit so mancher Berufsausbildung. Dolmetscher kann man mit Japanologie übrigens nicht gleich werden, dazu ist, wie bereits geschrieben, eine Prüfung notwendig, und die hat es in sich. Ein durchschnittlicher Japanologe wird diese Prüfung nicht schaffen. Übersetzer wäre eine andere Geschichte, aber davon kann man nur schwer leben, vor allem wenn man selbständig arbeitet. Ist viel eher 'was für nebenbei... Was man als Japanologe generell werden kann, wurde doch bereits aufgeführt. Japanologe ist natürlich kein "Beruf" in dem Sinne, aber es gibt eben Menschen, mich eingeschlossen, die sich ihr Studienfach nicht nach bestmöglichen Karrieremöglichkeiten aussuchen sondern nach Interessen/Neigungen. So gesehen würde mir ein möglichst erfolgversprechendes Studium auch nichts bringen, außer vielleicht ein paar qualvolle Studienjahre und später ein Job, der mich total ankotzt. Tolle Aussichten... |
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| > Eine frage: WAS um alles in der Welt wird euch euer Japanologiestudium jemals bringen? Oo" Das hast du (wie schon tausendmal gesagt) nicht zu entscheiden sondern jeder persönlich... Was machst du denn wenn du andere schon kritisierst?!?! > Welchen Beruf könnt ihr denn damit ausüben? Außer Dolmetscher, die nicht wirklich viel verdienen und auch noch derer es zuhauf gibt, da es mehr Japaner gibt, die in Deutschland leben und Deutsch reden wie Deutsche die japanisch reden... BLAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!! Wie oft muss ich mich denn noch wiederholen??!?!? Bitte: Japanologen arbeiten (je nach Schwerpunkt) als Dolmetscher, Korrespondenten, Botschafter, Übersetzer, im Museen, Büchereien, an Universitäten und Schulen, im Journalismus-Bereich, als Reporter (wenn man Medienwisenschaften studiert), in japanischen Firmen (und in Firmen kann man dank Ausbildung ALLES machen)usw. Die Möglichkeiten sind in fast alle Richtungen (nur begrenzt durch den jap. Schwerpunkt) offen, also steigt allein schon durch die höhere Flexibilität die man dann z.B. gegenüber einem BWL Studenten hat, die Chance auf einen gutbezahlten Job. Macht man z.B. den Schein um Deutsch als Fremdsprache zu unterrichten, kann man sogar ohne das Japansiche (auch wenn man es studiert hat) einen Job als Lehrer, Dozent usw. finden. Auch wenn ich oft höre "Aber alle Verhandlungsgespräche zwischen Japan und Deutschland finden auf Englisch statt!", kann ich nur immer wieder betonen, dass Japanisch einem zusätzliche Qualitäten bietet und (wie jedes Studium) keine Ausbildung ist. Als was kann man denn arbeiten, wenn man Anglistik studiert hat?!?! Auswahl groß genug? Außerdem: Dolmetscher, Korrespondenten, Manager (bla bla rhabarber palaver) sind (vielleicht ist das ja nicht so bekannt) viel im Ausland und das Gehalt ist dementsprechend hoch... Ich kenne einige Leute (jaaaaaaaa, ich habe mich tatsächlich informiert... ^^;) die verdienen 3500 - 5000€ netto. Wenn dir das zu wenig ist, dann wirst du wohl einen Millionär heiraten müssen ^^; *hihi* > Für Dolmetscher wäre eher einer der Sprachen der "neuen" 10 Ländern in der EU sehr vorteilhaft. Aber japanisch... Ja sicher... Polnisch (bin Muttersprachler) vielleicht?!?! Schon mal gehört, dass alle Verhandlungsgespräche auf Englisch geführt werden *muahahaaa* Hätt nie gedacht, dass ich das sag... ^^; Dass ich nicht lache... Wie ich auch schon hier(!!!) erwähnt habe: Studium ist immer (!!!IMMER!!!) eine Zusatzqualifikation... Fänds dein Chef nicht toll, wenn du die japanischen Kunden mit deinem Wissen über ihr Land, ihre Kultur und die Sprache für die Firma gewinnst (was ja ein Vorteil der Konkurrenz gegenüber ist oder nicht?!?!) Auf dem Arbeitsmarkt ist es nun mal so. Neuerdings braucht man sogar als Kindergärtnerin den Bachelor. Geh in irgendein Arbeitsamt und frag nach der Zukunft auf dem Arbeitsmarkt. Standartantwort: 1. China 2. Japan 3. Korea/Russland Und ich hab mich bestimmt 30 mal erkundigt, bevor ich angefangen habe zu studieren ^^ > Und wie gesagt: Was könntet ihr sonst noch machen außer Dolmetscher??! Tja, wie gesagt: S.O.!!!!!!!!!!! > Das ist so, als würde man "Englisches Mittelalter" studieren... Oder "Fußnägel-Esoterik" auf der Uni Salzburg... Oo" Wieso nicht... immer noch besser als BWL oder ne Ausbildung in irgendeiner Sparkasse... bevor wieder wer moppert: A N S I C H T S S A C H E !!!!!!!!!!!!!! Und jetz... habt euch lieb ^^ |
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| >Japanologen arbeiten (je nach Schwerpunkt) als: (...) Für die Hälfte dieser Arbeiten würden Abendkurse genügen, um genau denselben Job und genau dieselbe finanziellen Aussichten zu haben. Dazu muß man keine 6-8 Semester studieren gehen. Für den Rest könnte man genausogut eine andere Sprache (selbst Deutsch) studieren und würde dieselben Aussichten haben. Ich fragte: Was für SPEZIFISCHE Aussichten, die man NUR mit einem Jap.studium erreichen könnte. >Schon mal gehört, dass alle Verhandlungsgespräche auf Englisch geführt werden *muahahaaa* Schon mal gehört, daß weniger als 10% der Population der neuen Staaten Englisch spricht? Das sind 90% andere Sprachen, die ebenfalls benötigt werden. Alleine wegen der Interviews, Übersetzungen und andere administrative Arbeiten. Bereits wegen der Homologationen von Reisepässen, Führerscheine und Diplomen/Abschlüsse braucht man solche. Und glaub mir, wir werden mehr Kossowaren, Kroaten, Serben, Letten und andere Slaven als Japaner einreisen sehen innerhalb der nächsten 5 Jahre... -------------------Xenogears------------------- FEI "Hammer, you were supposed to have been in the bar..." HAMMER "Oh, bro! You shouldn't worry about such little details!" |
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| >>Ich fragte: Was für SPEZIFISCHE Aussichten, die man NUR mit einem Jap.studium erreichen könnte. Ungefähr diegleichen, die mir ein Sinologie-, Anglistik- oder Slavistikstudium bringt. Ich habe damit eine gute Qualifikation für mein späteres Leben. Und nebenbei noch eine Bescheinigung names 'Magister' auf dem das dann steht. Qualifiziert einen irgendwie mehr, als ein Abendkurs... Sicher ich könnte auch Englisch oder Russisch studieren, würde mir später vllt auch mehr nützen. Aber verdammt nochmal, Japan interessiert mich halt mehr! Also ich vor einigen Tagen im Zug zurück gefahren bin, hatte ich ein interessantes Gespräch. Ein Mathe- und Philostudent meinte, dass die Berufsausbildung heutzutage mehr und mehr als Gut angesehen wird. Man studiert nicht mehr das, was einem interessiert, sondern das, was einen später evtl., vllt, mit viel Glück weiterbringen könnte. Ich finde diese Einstellung echt abscheulich. Wer sagt, dass ich mit Japanisch nicht erfolgreich sein könnte? Ich arbeite doch viel lieber hart für etwas, das mich interessiert, als mich durch ein Fach zu quälen, das mir normalerweise am Allerwertesten vorbei gehen würde. Mal eine Gegenfrage: Wieso sollte ich nicht Japanisch studieren? Was die Berufschancen angeht... zumindest in unserer Japanologie scheint bisher jeder Abgänger einen Job bekommen zu haben, wenn er es wollte. Das Berufsfeld entspricht dabei so in etwas dem, was oben aufgezählt wurde. Nur halt mir Bezug auf Japanisch. Ung wie gesagt, da werden Leute mit einem Magisterabschluss sicherlich lieber genommen, als jemand der mal irgendwann, irgendwo an einer Provinzschule einen Abendkurs belegt hat. Also stell dich hier nicht hin, und versuche uns zu belehren. Die meisten sind alt genug um zu wissen, was sie da tun. Und der rest ist so schlau sich hier vorher zu erkundigen... Aera >'__'< |
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| Weil Studium und Schule einen Dreck wert sind wenn du bis ins Berufsleben eintrittst. Für die 6 Semester hast du max. 500€ mehr Monatlich. Innerhalb eines Jahres Berufserfahrung kannst du aber locker 1500 draufbringen. Und: Es ist ein Mythos, daß man eher einen Job bekommt wenn man ein Uniabschluss besitzt. (Ein Chef, der zwischen einem Frischling aus der Uni der 2500€ aufwärts verlangt, dem noch vielleicht Kurse bezahlt werden sollen, und einem 2 Jahre Erfahrung-Typ der 2000€ fragt, entscheiden muß, der wählt nicht den aus der Uni, glaub' mir.) Ich mache lieber einen Fernkurs und Arbeite, wie auf der Uni zu sitzen um danach arbeitslos zu sein. -------------------Xenogears------------------- FEI "Hammer, you were supposed to have been in the bar..." HAMMER "Oh, bro! You shouldn't worry about such little details!" |
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| >Ich mache lieber einen Fernkurs und Arbeite, wie auf der Uni zu >sitzen um danach arbeitslos zu sein es ist ansichtssache ob man lieber studiert oder gleich kohle verdienen will. und der arbeits markt ist derzeit so schlecht, das mein freund nach einer gut abgeschlossenen lehre jetzt noch studiert weil er keinen job gekriegt hat. also eine lehre machen heißt nicht das man eher einen job bekommt. und für führungspositionen werden tatsächlich lieber studierte genommen. ob japanologie allerdings das fach ist mit dem man da changsen hat ist fraglich. Ave, die Todgeweihten grüßen dich. |
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