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Thread: Dir en grey TOUR06 IT WITHERS AND WITHERS

Eröffnet am: 08.02.2006 11:35
Letzte Reaktion: 18.07.2006 09:47
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Von:    kareki 01.07.2006 03:37
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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@chinami
> Was war denn nun meine Lüge über die sich jeder aufregt? O.O
> Und ich fühle mich nicht ertappt, weil ich keine Lüge sehe...und trotzdem verschwinde ich hier, stört euch ja wohl nicht.

es ist spannend wie du händeringend um aufmerksamkeit kämpfst!


@niachan

weißt du - ich mag es nicht, wenn mich jemand für dumm verkauft, aber es ist bei dir schon andererseits wieder interessant wie du -ohne es zu merken- mich bestätigst. (<-- und ich verweise abermals auf die grundmotive, die dann ncoh variiert werden können um trauer/angst/wut auszudrücken. wie du erklärtest: kyo nimmt dieses motiv auf und verleiht ihm den wahren ausdruck! zitat deinerseits: "an DIESEM punkt ist musik keine mathematik" - vorher schon - muss man deiner aussage nach so auffassen: danke!))

ich sagte nicht, dass musik keine gefühle transportieren kann, sie nicht ausdrücken kann! es geht viel mehr darum, was eine melodie letztenendes ist. ja, richtig, eine anhäufung von noten und symbolen und das wiederum ist mit der mathematik sehr stark zu vergleichen.

(im übrigen muss mathematik nicht mehr theoretisch sein als musik. sie kann, muss aber nicht!)
Machiavelli war kein Machiavellist!
Zuletzt geändert: 01.07.2006 03:45:20



Von:   abgemeldet 01.07.2006 13:09
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
Ich habe lediglich deine direkte Aussage kritisiert, nämlich, dass Musik Mathematik sei.
Genau, Musik, ich habe nur noch einmal erklärt, wieso Musik nicht Mathematik ist.
Vieles ist in gewisser Weise mit Mathematik zu erklären.
Musik allgemein, wie du es gesagt hast aber nicht. Nur ein bestimmter Teil davon, den auch wirklich jeder meistern kann, selbst der letzte Idiot.
Aber das, was Musik wirklich ausmacht, VOR ALLEM in einer Band, ist keine Mathematik mehr. Man kann das übrigens auch mit Leidenschaft umschreiben.



Von:   abgemeldet 01.07.2006 21:10
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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@miyabimaru

>und außerdem habe ich mit KEINER silbe erwähnt, dass kyo deshalb so ausdrucksstark ist, weil seine liedtexte gut sind (was immer noch zum großteil subjektiv ist)! ich habe vielmehr gesagt, dass es durch seine STIMME geschieht.


Ohne dich angreifen zu wollen:

Stehst du zu 100% hinter den Texten?
Oder war das lediglich auf die unterschiedlichen Interpretationen bezogen?
~*~今だけでもいい生きてください!!~*~



Von:   abgemeldet 02.07.2006 10:29
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
In keiner Silbe...
Es in einer Silbe zu erwähnen wäre auch ziemlich unverständlich geworden, aber naja, ist halt ne Redensart.
Du hast übrigens meine, zugegeben indirekte, Frage nicht beantwortet miyabimaru: spielst du nun ein Instrument?



Von:    kareki 02.07.2006 20:02
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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@koishi

>Ohne dich angreifen zu wollen:

tust du nicht


>Stehst du zu 100% hinter den Texten?

zu allen, deren inhalte ich kenne


>Oder war das lediglich auf die unterschiedlichen Interpretationen bezogen?

auf was denn sonst?


@niachan
> Du hast übrigens meine, zugegeben indirekte, Frage nicht beantwortet miyabimaru: spielst du nun ein Instrument?

würde es meine glaubwürdigkeit herabsenken?
hätte ich deswegen keine ahnung?
oder könnt eich die leidenschaften und gefühle nicht nachvollziehen??

Machiavelli war kein Machiavellist!



Von:   abgemeldet 03.07.2006 10:44
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
> @niachan
> > Du hast übrigens meine, zugegeben indirekte, Frage nicht beantwortet miyabimaru: spielst du nun ein Instrument?
>
> würde es meine glaubwürdigkeit herabsenken?
> hätte ich deswegen keine ahnung?
> oder könnt eich die leidenschaften und gefühle nicht nachvollziehen??

Habe ich das behauptet?
Ich habe dich lediglich aus Interesse und muss mir hier leider einen etwas gehässigen Unterton dazudenken, bei deinem Beitrag.
Ist es denn so schwer auf eine Frage zu antworten?
Außerdem spreche ich nciht von deiner Glaubwürdigkeit, sondern lediglich von der Tatsache, dass jemand, der ein Instrument spielt, eher nachvollziehen kann, was Musiker beim Musikschreiben fühlen.
Jemand, der wirklich gerne sein Instrument spielt, der wirklich 'von Herzen' spielt.
Jemand, der dieses Gefühl nicht kennt, KANN schon allein wegen fehlender Erfahrung nichts zu diesem Thema sagen, als seine Erfahrung kein Instrument zu spielen.
Deshalb habe ich dich gefragt.
solltest du kein Instrument spielen, kann ich deinen Standpunkt nur zu gut nachvollziehen, solltest du aber eins spielen, kann ich dich absolut nicht verstehen, das war meine Intention. Ich kann mir also noch kein Bild machen.
War das verständlich genug?



Von:    miesmacher 03.07.2006 11:26
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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> Außerdem spreche ich nciht von deiner Glaubwürdigkeit, sondern
> lediglich von der Tatsache, dass jemand, der ein Instrument spielt,
> eher nachvollziehen kann, was Musiker beim Musikschreiben fühlen.

niemand kann es nachvollziehen, auch wenn er ein instrument spielt oder meinetwegen es auch vom ganzem herzen spielt. keine stück wird er nachvolziehen können. wir sind doch keine gedankenleser oder hellseher!
egal wie vergeblich du versuchst es zu verdeutlichen...nur der musiker allein weiß was er dabei gefühlt hat.
denn du kennst sein eigenes Ich nicht auch nicht seine hintergründe und schon gar nicht sein leben.
außerdem fühlt jeder anders...wie kann es denn sein das plötzlich alle die ein instrument `wirklich vom herzen` spielen können ein stückchen von den gefühlen des musikers nachvolllziehen kann?
Das Leben ist eine Metapher...



Von:   abgemeldet 03.07.2006 12:02
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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Interessant interessant.......... von Begeisterung/nicht Begeisterung für das Konzert hin zur Mathematik (ob vorhanden oder nicht) der Musik.... was is das hier??? N Forum um sich zu streiten?? Wenn ihr eure Differenzen austragen wollt dann nicht im Diru-Konzi Forum... Ihr versaut hier ja alles!!!!



Von:    Maha 03.07.2006 12:40
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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> Interessant interessant.......... von Begeisterung/nicht Begeisterung für das Konzert hin zur Mathematik (ob vorhanden oder nicht) der Musik.... was is das hier??? N Forum um sich zu streiten?? Wenn ihr eure Differenzen austragen wollt dann nicht im Diru-Konzi Forum... Ihr versaut hier ja alles!!!!

Wieso?
Es ist doch üblich, dass eine Diskussion über ein Thema irgendwann in eine andere Richtung schlägt. Aber es ist doch völlig in Ordnung, solange es sich noch mit Musik und Dir en grey speziell in diesem Thread beschäftigt und hier nicht über den Nachtisch von Vorgestern diskutiert wird...
Zum Thema Musik und Mathematik:
Wieso sollte die Tatsache, dass Musik bestimmten mathematischen Regeln folgt, ausschließen, dass dennoch Gefühl durch diese vermittelt wird? Es ist doch Fakt, dass Musik diesen Regeln folgen muss, um gut zu klingen. Natürlich können Mathematiker keine großen, musikalischen Stücke schreiben, genauso wenig, wie Musiker ganz neue mathematische Formeln entdecken können, aber war es nicht sogar Bach, der aus vorhandenen mathematischen Formeln Musik geschrieben hat? (natürlich nicht jedes seiner Stücke, aber ich glaube, soetwas mal gelesen zu haben)
Letztendlich hängt es doch davon ab, wie viel Gefühl und Leidenschaft der Künstler in seine Musik steckt, um genau das dem Hörer zu vermitteln, ganz egal, ob Mathematik oder nicht...
Und Kyo steckt seine Gefühle nunmal in die Worte, die er wählt und in seine Stimme und dafür benötigt es nunmal keine Formeln, sondern einfach nur Gefühl, denn Gedanken und Empfindungen müssen keinen Regeln folgen, gut klingende Musik aber schon.
Gehen Sie zum Zeichnungsbrett zurück und versuchen Sie es in einem neuen Leben.

http://animexx.4players.de/fanarts/zeichner.phtml?id=7624



Von:   abgemeldet 03.07.2006 18:00
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
> > Außerdem spreche ich nciht von deiner Glaubwürdigkeit, sondern
> > lediglich von der Tatsache, dass jemand, der ein Instrument spielt,
> > eher nachvollziehen kann, was Musiker beim Musikschreiben fühlen.
>
> niemand kann es nachvollziehen, auch wenn er ein instrument spielt oder meinetwegen es auch vom ganzem herzen spielt. keine stück wird er nachvolziehen können. wir sind doch keine gedankenleser oder hellseher!
> egal wie vergeblich du versuchst es zu verdeutlichen...nur der musiker allein weiß was er dabei gefühlt hat.
> denn du kennst sein eigenes Ich nicht auch nicht seine hintergründe und schon gar nicht sein leben.
> außerdem fühlt jeder anders...wie kann es denn sein das plötzlich alle die ein instrument `wirklich vom herzen` spielen können ein stückchen von den gefühlen des musikers nachvolllziehen kann?

Nein nein, so war das nicht gemeint... das habe ich ja auch gesagt. Ich meint, dass jemand, der ein Instrument spielt, eher nachvollziehen kann, dass man etwas fühlt beim spielen und nicht nur rein theoretisch (mathematisch) spielt.
So war das gemeint. Über die Künstler wage ich nicht zu sprechen, weil ich eben weiß, dass ich sie nciht verstehen kann, wie ich auch weiß, dass cih mich in niemanden reinversetzen kann.
Ich weiß nur, dass cih beim spielen etwas fühle und nicht einfach nur Noten in einer bestimmten Reihenfolge spiele (Wie zB. Tonleitern etc)



Von:    Papa-Baer 03.07.2006 20:47
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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wer ein instrument spiel und nichts fühlt
der braucht garnicht anfangen
da hält man nicht durch
man muss ein instrument lieben
sonst wirds nichts mit guter musik
da ist nichts mathematisches dahinter



Von:    Maha 03.07.2006 21:06
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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> wer ein instrument spiel und nichts fühlt
> der braucht garnicht anfangen
> da hält man nicht durch
> man muss ein instrument lieben
> sonst wirds nichts mit guter musik

Da stimme ich dir auch vollkommen zu!

> da ist nichts mathematisches dahinter

Na aber wieso streitest du das ab? Wenn jemand voller Emotionen auf einer Gitarre einhämmert, ohne etwas vom Spiel ansich zu verstehen, dann wird auch nichts mit guter Musik. Man muss die Theorie der Musik verstehen, da reichen Emotionen und Gefühle alleine nicht aus.
Das eine schließt doch das andere nicht aus. Nur weil Musik den Grundregeln folgen muss, heißt das nicht, dass sie gleichzeitig gut klingt, wenn sie emotionslos abgespielt wird. Genauso ist es umgekehrt... Musik ist mathematik, Melodien werden aus Noten geformt und bekommen das I-Tüpfelchen durch die Gefühle, die der Musiker in sein Spiel hineinsteckt.
Das eine ergänzt das andere und ohne den beiden ~Zutaten~ kommen keine Gefühle herüber und keine schönen Melodien heraus.
Gehen Sie zum Zeichnungsbrett zurück und versuchen Sie es in einem neuen Leben.

http://animexx.4players.de/fanarts/zeichner.phtml?id=7624



Von:   abgemeldet 04.07.2006 14:53
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
> > wer ein instrument spiel und nichts fühlt
> > der braucht garnicht anfangen
> > da hält man nicht durch
> > man muss ein instrument lieben
> > sonst wirds nichts mit guter musik
>
> Da stimme ich dir auch vollkommen zu!
>
> > da ist nichts mathematisches dahinter
>
> Na aber wieso streitest du das ab? Wenn jemand voller Emotionen auf einer Gitarre einhämmert, ohne etwas vom Spiel ansich zu verstehen, dann wird auch nichts mit guter Musik. Man muss die Theorie der Musik verstehen, da reichen Emotionen und Gefühle alleine nicht aus.
> Das eine schließt doch das andere nicht aus. Nur weil Musik den Grundregeln folgen muss, heißt das nicht, dass sie gleichzeitig gut klingt, wenn sie emotionslos abgespielt wird. Genauso ist es umgekehrt... Musik ist mathematik, Melodien werden aus Noten geformt und bekommen das I-Tüpfelchen durch die Gefühle, die der Musiker in sein Spiel hineinsteckt.
> Das eine ergänzt das andere und ohne den beiden ~Zutaten~ kommen keine Gefühle herüber und keine schönen Melodien heraus.

Also, da stimme ich dir halb zu, weil ich diese Aussage verstehe.
Ich habe keine Ahnung, wie viele Musiker es gibt, die nicht eine Noet lesen können und trotzdem ich sage mal 'geil' spielen, aber es sind viele. Daher ist das auch wieder keine Vorraussetzung.
Wie gesagt, ich spiele Gitarre gar nciht nach Noten (ich kann sie lesen, aber das bringt mich net weiter). Das einzige, wa ich je gelernt hab sind Akkorde und selbst da kann ich sagen, die braucht man nciht unbedingt. Ich zB. habe mir mal welche ausgedacht, die standen noch nicht mal in meinem Akkordbuch (mit etwa 200 Seiten und allem Möglichen) mag sein, dass den schon viele kennen, ich weiß es nicht, aber für mich persönlich klingt er gut und gibt sogar eine Stimmung wieder. Und den benutze ich sogar beim spielen. Wie auch einige andere. Es ist bestimmt leichter mit Noten anzufangen, aber ich bin halt zu faul und so wurde es zwar langsam aber sicher auch etwas mit der Musik, ohne Noten. Sobald aber jemand meine Lieder auseinandernehmen würde, in Noten, Akkorde, dann wäre es wieder Mathematik, aber das wäre dann, wenn er das spielt, nciht mehr mein Lied, sondern eine Kopie, sag ich mal.
Dasist ein wirklich heikles Thema... Grenzt schon fast an Philosophie, aber man kann es nun mal so sehen und auch andersherum, ich glaube, dass niemand wirklich recht hat, es kommt halt aufs Empfinden und auf die Erfahrungen an und die sind verschieden.



Von:   abgemeldet 05.07.2006 14:54
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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Amen






What? Das Posting sollte doch etwas länger sein XD
Dir En Grey 28.05.2006
Ayabie 18.06.2006 The best days of my life!!!!
http://www.beepworld.de/members98/j-beat



Von:   abgemeldet 10.07.2006 20:26
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
Man könnte ja zum eigentlichen Thema zurückkehren...



Von:   abgemeldet 10.07.2006 20:50
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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> Man könnte ja zum eigentlichen Thema zurückkehren...


Ooook... ja, Dir en Grey kommen... irgendwann.. hoffentlich wieder nach Köln .. XDDD
und VIELLEICHT ist Kyô dann n bisschen sozialer
If Pacman had affected us as kids we'd be running around in dark rooms, munching pills and listening to repetitive music.

Added mich und lasst uns fröhlicherweise Freunde sein
http://www.myspace.com/transzendentaleumrundung



Von:   abgemeldet 10.07.2006 21:23
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
Was meinst du mit 'sozialer'?
Ich würds ja schon vorziehn, wenn er mich nächstes JAhr beim Wasserspucken net trifft... allerdings... Das hat mich echt böööööse gemacht! Man konnt sich ja auch net wegdrehen oder so... -.-

Das wird er mir büüüßen... xD



Von:    miesmacher 10.07.2006 21:33
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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> Also, da stimme ich dir halb zu, weil ich diese Aussage
> verstehe.
> Ich habe keine Ahnung, wie viele Musiker es gibt, die nicht eine > Noet lesen können und trotzdem ich sage mal 'geil' spielen, aber > es sind viele. Daher ist das auch wieder keine Vorraussetzung.
> Wie gesagt, ich spiele Gitarre gar nciht nach Noten (ich kann
> sie
> lesen, aber das bringt mich net weiter). Das einzige, wa ich je > gelernt hab sind Akkorde und selbst da kann ich sagen, die
> braucht man nciht unbedingt. Ich zB. habe mir mal welche
> ausgedacht, die standen noch nicht mal in meinem Akkordbuch (mit > etwa 200 Seiten und allem Möglichen) mag sein, dass den schon
> viele kennen, ich weiß es nicht, aber für mich persönlich klingt > er gut und gibt sogar eine Stimmung wieder. Und den benutze ich > sogar beim spielen. Wie auch einige andere. Es ist bestimmt
> leichter mit Noten anzufangen, aber ich bin halt zu faul und so > wurde es zwar langsam aber sicher auch etwas mit der Musik, ohne > Noten. Sobald aber jemand meine Lieder auseinandernehmen würde, > in Noten, Akkorde, dann wäre es wieder Mathematik, aber das wäre > dann, wenn er das spielt, nciht mehr mein Lied, sondern eine
> Kopie, sag ich mal.
> Dasist ein wirklich heikles Thema... Grenzt schon fast an
> Philosophie, aber man kann es nun mal so sehen und auch
> andersherum, ich glaube, dass niemand wirklich recht hat, es
> kommt halt aufs Empfinden und auf die Erfahrungen an und die
> sind verschieden


noten dienen meiner meinung nach nur als eine ordnungsfunktion...
d.h. man kann durchaus auf sie verzichten nur ist die frage ob du dein song or whatever ,den du dann komponiert hast auch im kopf behalten kannst...ich bin mir sicher nicht denn ich denke mal richtige musiker die es auch ernst meinen werden nicht nur einen schreiben und es dann bis ans lebensende spielen.
oder auch wenn einer dein komponiertes gerne spielen möchte, es aber nicht kann,da du ihm ja schlecht deine empfindungen und so erzählen kannst und er sich dann aus dem ganzen deinen song zusammenreimen muss.
nur deshalb brauchen wir noten. aber du sagst dass wenn man deinen song in noten verfasst, dass er dann sozusagen eine kopie wird.
aber dann wär´s ja kein song den du da im kopf hast, jedenfalls kein fertiger...denn er bleibt doch in gewisser linie gleich nicht?...es ist halt das was du in einem moment gefühlt hast...wenn dein song wandelt dann hieße es ja dass dein song nicht fertig ist,weil du nicht weißt wie du dich fühlst und probierst es immer mit anderen empfindungen so finde ich. wenn das so ist dann hast du recht das man es noch nicht in noten schreiben sollte und es dann auch eine kopie wäre. schließlich hat es noch nicht das richtige das gewisse perfekte das du beim beenden eines songs fühlen solltest.

jaja...meckert mich doch an das ich vom thema zurückschweife.
Das Leben ist eine Metapher...
Zuletzt geändert: 10.07.2006 21:41:13



Von:   abgemeldet 12.07.2006 12:30
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
Ne, meckert doch keiner xD



Von:   abgemeldet 12.07.2006 14:50
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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also ich habs mit noten gelernt (klavier) aber nach enr zeit hab ich mir halt einfach so gemerkt wie ich spielen muss... und die meisten sachen kann ich jetz auch ohne noten spielen... nur um ein lied halt neu zu lernen brauche ich noten.... wenn man noten hat geht das lernen auch viel schneller als wenn man da selbst tüfteln muss wie man das lied das man spielen will spielt..........Yo... meine meinung zum abgeschweiften thema :D
Dir En Grey 28.05.2006
Ayabie 18.06.2006 The best days of my life!!!!
http://www.beepworld.de/members98/j-beat



Von:    miesmacher 12.07.2006 16:08
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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> Ne, meckert doch keiner xD

hmmm...ja ist mir auch aufgefallen...die foren hier werden immer träger findest du nicht auch....ich glaub der gesprächsstoff geht ihnen langsam aus. immer über das gleiche thema zu reden wird wohl langweillig....ich glaub nach zig seiten über dieses konzert, ist es schon bis in den kleinsten details ausdiskutiert worden.
Das Leben ist eine Metapher...
Zuletzt geändert: 12.07.2006 16:43:56



Von:    Maha 12.07.2006 16:24
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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Okay... dann mische ich mich auch nochmal in dieses abgeschweifte Thema mit ein.

Nicht nach Noten spielen, bedeutet nicht, dass man ohne jegliche musikalische Regel spielt. Auch wenn man sich selbst was Eigenes, aus dem Gefühl heraus, ausdenkt, so folgt auch das Selbstausgedachte diesen Regeln...
Musik MUSS diesen Regeln folgen, sonst funktioniert sie nicht. Auf irgendeine Art und Weise sollte es nämlich schon harmonisch klingen und selbst gewollte Disharmonie in Liedern folgt gewissen Regeln. Eine Oktave hat nunmal 8 Notenfolgen und aus denen kann man nicht ausbrechen...
Aus dem Kopf zu spielen, ohne Noten heißt also nicht, man spielt nur nach Gefühl...
Um es mal so zu sagen... ihr habt es gelernt, Musik anzuwenden, sie zu spielen, sie schön klingen zu lassen. Ein kompletter Anfänger würde das ohne Noten nicht hinbekommen, egal wieviel Gefühl er hineinsteckt. Ihr schon, da ihr die Regeln gelernt und verstanden habt und sie nun anwenden könnt. Auch wenn jetzt ein ganz eigener Akkord für sich erfunden wird, der so in keinem Musikbuch zu finden ist, klingt er dennoch nicht doof, weil er sich immernoch in dem Regelrahmen befindet, der Musik schön klingen lässt.

x,X

Okay... und um wieder zum Thema zurückzukehren... (ich bemühe mich!)
Dir en grey wieder in Köln nächstes Jahr... immer wieder gerne! :D
Gehen Sie zum Zeichnungsbrett zurück und versuchen Sie es in einem neuen Leben.

http://animexx.4players.de/fanarts/zeichner.phtml?id=7624
Zuletzt geändert: 12.07.2006 16:25:58



Von:   abgemeldet 12.07.2006 17:51
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
Ja, unrecht haste ja nicht...
Klar, Regeln kann man feststellen, aber ob man beim Spielen an diese Regeln denkt... Ich zumindest nicht. Das ist wie bei Gedichten:
In der Schule lernt man zwangsläufig so Sachen wie: Metrum, Rhythmus, Jambus (etc) und noch einige charakteristische Sachen dafür. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Dichter sich hinsetzt und sich über sowas Gedanken macht und DARAUFHIN ein Gedicht schreibt. Es kommt nun mal mit einem Gefühl. Wenn man das Gefühl hat, dass der Rhythmus, den man (unbewusst?) gewählt hat, einem gefällt, behält man ihn einfach bei. Später können sich dann andere den Kopf darüber zerbrechen, was der liebe Herr Dichter denn für Besonderheiten benutzt hat. Sowas interessiert mich 0. Ehrlich.
Ein Gedicht ist, wie ein Lied, für mich etwas, was mich persönlich berühren sollte, sofern ich es mag. Da denk ich nicht an Regeln. Ich mache mir Gedanken um den Text und um die Atmosphäre, die das Ganze in mir hervorruft.
Natürlich, regelfreies spielen gibt es nicht, wie auch?
Aber auch nur aus dem Grund, dass es andere gibt, die diese Regeln erfunden haben.
Ich habe (mal wieder) vergessen, wie der Kerl heißt, aber ein ziemlich bekannter Gitarrist (ich glaube nicht mehr aktiv), war doch so etwas wie eine Legende, ohne, dass er in seinem ganzen Leben auch nur eine Note gelesen hätte (wer weiß? aber, dass er ohne Noten klar kam, halte ich für durchaus möglich).
Regeln in Kunst (damit sind Musik, Schriftstellerei, Dichtung und auch Zeichnen etc gemeint) sind für Menschen da, denen das Gefühl nicht ausreicht, das glaube ich...



Von:    -Opheliac- 13.07.2006 14:48
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
HILFE, wer hat denn behauptet, dass Musik der Mathematik gleicht oder das gleiche ist?? Das muss ja ein Verrückter gewesen sein!! (hab mir hier nicht alles durchgelsen sondern nur die letzten paar beiträge)


So ein Blödsinn, mensch!! DAS ham einige aus meinem Musikkurs auch behauptet und beweist ja nur, dass diese Menschen keine Ahnung haben von Musik!
Ein Teil der Musik ist zwar die Harmonielehre, die ich mir im Moment zur Vorbereitung meines Studiums reinziehen muss und die wirklich extrem LANGWEILIG ist (!), aber dass ist ja nicht die wirkliche Musik.
Harmonielehre kann man mit Mathe vergleichen, aber wer der Meinung ist, MUSIK mit Mathe zu vergleichen, hat nicht gerafft, dass die eigentliche Musik aus etwas ganz anderem besteht (Gefühl, Leidenschaft...was da auch schon erwähnt wurde eben) und die Harmonielehre nur ein unwichtiger Teil davon ist. OK, so unwichtig ist sie dann auch nicht, denn nach diesen "Regeln" haben sich ja die Komponisten gehalten, bzw. sie haben sie "erschaffen", da sie nach diesen Regeln komponiert hatten und unser heutiges Ohr ist nun daran gewöhnt. Ein Musiker hat die richtigen Harmonien aber im Ohr und komponiert danach, er rechnet nicht wild rum, welcher Akkord nun passt aus welcher Tonart blabla... so wie sich das vielleicht jemand vorstellt, der behauptet, Musik sei mit Mathe zu vergleichen!

Ich meine, jemand, der viel Ahnung hat von der Harmonielehre, kann trotzdem keine gute Musik schreiben wenn ihm das Gefühl dafür fehlt, er stattdessen Musik für Theorie hält. Jemand aber, der diese Leidenschaft hat, kann gute Musik komponieren, auch wenn harmonische Fehler drin sind.




Von:    miesmacher 13.07.2006 19:45
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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mathe ist gefühllos und kalt...skrupellos und brutal...

in einem satz gesagt mathe ist ein arschloch!
Das Leben ist eine Metapher...



Von:    Shichiseki 14.07.2006 02:17
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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Mathe ist auch Johann Sebastian Bach: Erhaben und zutiefst religiös. Oder Händel, Beethoven, Tschaikowski... Willst Du behaupten, diese Leuten hätten gefühlskalte, brutale Musik geschrieben?

Niemand hat behauptet, dass ein Komponist oder Songschreiber mit dem Taschenrechner in der Hand komponieren würde. Auch Bach hat das nicht getan. Es ist aber schon so, dass auch er sich an gewisse Regeln gehalten hat, wie er es von seinen Lehrern gelernt hat. Diese Regeln tragen ganz wesentlich dazu bei, dass seine Musik für uns auch heute noch schön klingt, harmonisch. Und das nicht nur, weil wir es so gewohnt sind: auch Menschen mit einer anderen Musik-Tradition finden Musik von Bach schön (z.B. Japaner).

Die Mathematik, die man in der Musiktheorie findet, ist entwickelt worden, um herauszufinden, warum z.B. die Musik von Bach harmonisch oder schön klingt. Zweck der Übung ist unter anderem, herauszufinden, wie man Töne in welchem Verhältnis zusammenstellen muss, um einen harmonischen Klang zu erhalten. Ich vermute es gehört auch zu den Grundlagen, wenn man verschiedene Musiktraditionen (wie z.B. die europäische und die japanische) vergleichen will.

Kann sein, dass man das zum Komponieren nicht braucht. Aber wenn man ein Stück komponiert hat, das sich schön anhört, stellt man vielleicht irgendwann fest, dass es nach den selben Regeln "funktioniert", um die man sich nicht kümmern wollte.



Von:    kareki 14.07.2006 09:36
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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> Mathe ist auch Johann Sebastian Bach: Erhaben und zutiefst religiös. Oder Händel, Beethoven, Tschaikowski... Willst Du behaupten, diese Leuten hätten gefühlskalte, brutale Musik geschrieben?
>
> Niemand hat behauptet, dass ein Komponist oder Songschreiber mit dem Taschenrechner in der Hand komponieren würde. Auch Bach hat das nicht getan. Es ist aber schon so, dass auch er sich an gewisse Regeln gehalten hat, wie er es von seinen Lehrern gelernt hat. Diese Regeln tragen ganz wesentlich dazu bei, dass seine Musik für uns auch heute noch schön klingt, harmonisch. Und das nicht nur, weil wir es so gewohnt sind: auch Menschen mit einer anderen Musik-Tradition finden Musik von Bach schön (z.B. Japaner).
>
> Die Mathematik, die man in der Musiktheorie findet, ist entwickelt worden, um herauszufinden, warum z.B. die Musik von Bach harmonisch oder schön klingt. Zweck der Übung ist unter anderem, herauszufinden, wie man Töne in welchem Verhältnis zusammenstellen muss, um einen harmonischen Klang zu erhalten. Ich vermute es gehört auch zu den Grundlagen, wenn man verschiedene Musiktraditionen (wie z.B. die europäische und die japanische) vergleichen will.
>
> Kann sein, dass man das zum Komponieren nicht braucht. Aber wenn man ein Stück komponiert hat, das sich schön anhört, stellt man vielleicht irgendwann fest, dass es nach den selben Regeln "funktioniert", um die man sich nicht kümmern wollte.



danke, dass du mir zeigst, dass du mich verstehst! über so viele seiten!
Machiavelli war kein Machiavellist!



Von:    Maha 14.07.2006 09:46
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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> Mathe ist auch Johann Sebastian Bach: Erhaben und zutiefst religiös. Oder Händel, Beethoven, Tschaikowski... Willst Du behaupten, diese Leuten hätten gefühlskalte, brutale Musik geschrieben?
>
> Niemand hat behauptet, dass ein Komponist oder Songschreiber mit dem Taschenrechner in der Hand komponieren würde. Auch Bach hat das nicht getan. Es ist aber schon so, dass auch er sich an gewisse Regeln gehalten hat, wie er es von seinen Lehrern gelernt hat. Diese Regeln tragen ganz wesentlich dazu bei, dass seine Musik für uns auch heute noch schön klingt, harmonisch. Und das nicht nur, weil wir es so gewohnt sind: auch Menschen mit einer anderen Musik-Tradition finden Musik von Bach schön (z.B. Japaner).
>
> Die Mathematik, die man in der Musiktheorie findet, ist entwickelt worden, um herauszufinden, warum z.B. die Musik von Bach harmonisch oder schön klingt. Zweck der Übung ist unter anderem, herauszufinden, wie man Töne in welchem Verhältnis zusammenstellen muss, um einen harmonischen Klang zu erhalten. Ich vermute es gehört auch zu den Grundlagen, wenn man verschiedene Musiktraditionen (wie z.B. die europäische und die japanische) vergleichen will.
>
> Kann sein, dass man das zum Komponieren nicht braucht. Aber wenn man ein Stück komponiert hat, das sich schön anhört, stellt man vielleicht irgendwann fest, dass es nach den selben Regeln "funktioniert", um die man sich nicht kümmern wollte.


Und ich dachte schon, ich bin ganz bescheuert im Kopf mit meiner Ansicht über Musik, Mathe und dem werten Herrn Bach :3
Gehen Sie zum Zeichnungsbrett zurück und versuchen Sie es in einem neuen Leben.

http://animexx.4players.de/fanarts/zeichner.phtml?id=7624



Von:    -Opheliac- 14.07.2006 10:03
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
Wenn man ein Stück komponiert hat, das sich schön anhört und später feststellt, dass es gewisse "Regeln" erfüllt, hat man eben ein tonales Stück geschrieben. Klar, in der Tonalität gibt es bestimmte Regeln, die auch eigentlich Naturgesetzte sind, z.B. die Obertonreihe, kann man auch in mathematischen Formeln festhalten (wenn man nix besseres zu tun hat -.-).
Aber was ist denn mit der Atonalität im 20. Jh? Da wurde einfach komponiert, ohne die Regeln, die Musik in unseren Ohren schön klingen lassen, zu beachten. Trotzdem klingt diese Musik ja auch schön, zumindest wenn man sich an sie gewöhnt hat! Musik ist also doch eine Sache der Gewohnheit denke ich, und ich glaube nicht, dass, wenn wir Jahrhunderte lang nur mit atonaler Musik aufgewachsen wären und dann plötzlich ein tonales Stück von Bach hören würden, sie trotzdem schön fänden.
Aber ich glaube, dass war gar nicht gemeint, als dieser `Verrückte`behauptet hat, Musik sei gleich Mathematik - oder was wurde eigentlich genau behauptet?? Ich schau ma nach...

Aha, es wurde geschrieben:
> musik ist immer noch mathematik - in melodien lässt sich nur schwer schmerz einflechten udn so virtuos sind dir en grey, was das betrifft, nicht. das meiste macht die stimme aus.

Soso, in Melodien lässt sich nur schwer Schmerz einflechten... Komisch nur, dass ich teilweise Klavierstücke von Bach OHNE Gesang spiele und ganz genau den Schmerz spüre, den er in seiner Musik ausgedrückt hat. Generell ist das also schon möglich. Bei diru? Naja, ohne Stimme wäre die Musik natürlich wirklich nicht so wirkungsvoll... glaube ich...

Miyabimaru schreibt:
wissenschaftlich belegt wurde, dass sich diese ganzen großen komponisten der mathematik der musik bedienten. viele verzichteten beim schreiben sogar gänzlich auf instrumente, sondern konzentrierten sich auf die reine niederschrift ihrer werke in noten. diese sind nichts anderes als symbole, die für etwas bestimmtes stehen - eben mathematische platzhalter.
besonders deutlich wird das an beethoven, der ja bekanntlich taub wurde und trotzdem weiter musik geschrieben hat. ich will nicht abstreiten, dass er ein bestimmtes gefühl dafür hatte, aber ohne die mathematik hinter der musik wäre es äußerst schwer geworden.

Man kann ja wohl nicht sagen, dass die großen Komponisten beim schreiben auf ihre Instrumente verzichtet hätten, weil diese durch die Mathematik ersetzt werden konnten. Künstler wie Beethoven waren eben so genial, dass sie die Harmonien schon im Kopf "gehört" hatten und deshalb gleich niederschreiben konnten, ohne sie noch zu spielen. Aber sie saßen bestimmt nicht da und haben sich gedacht: "So, ich bedien mich jetzt mal der Mathematik hinter der Musik... zu dem Ton passt in der Begleitung gut die Tonika, oder soll ich mal nachrechnen, ob ein Dominantseptakkord nicht viel besser ist?..."





Von:    kareki 14.07.2006 10:14
Betreff: Dir en grey Live in Köln [Antworten]
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WARUM verstehst du es immer noch nicht?

***

und deren köpfe.... funktionieren nicht nach bestimmten mustern?

das mit der mathematik hinter der musik ist wie mit den stilmitteln in der lyrik, man bedient sich ihrer nicht nach "da passt jetzt eine aliteration zur litotes" - man setzt sie ein, nach dem gefühl.
ich habe nie behauptet, dass musik reine mathematik ist, sondern sie aus mathematik besteht, wie ein roman aus wörter.

übrigens:
GEFÜHL kommt aus dem HERZEN!




Machiavelli war kein Machiavellist!
Zuletzt geändert: 14.07.2006 10:18:26


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