Es war die vollständige Abwesenheit von Furcht, welche das Leben so einfach machte. Draußen schlugen die Regentropfen an die Fenster. Ein stetiges Prasseln begleitete seine Schritte, als er beinahe lautlos über den dunklen Flur schlich. Nach dem dritten A
Pure Fantasy (eher Erzählung denn Abenteuer). Obwohl der Titel ein wenig täuscht^^ So viele Drachen kommen nämlich gar nicht drin vor. Nicht wirklich :) Dennoch bestimmt er ganz genau über das Leben einer, bzw. später zweier Personen in dieser Geschichte.
Die Schachtel fühlte sich unter seinen Fingerspitzen so wenig spektakulär an, wie jede andere Schachtel auch, die er in seinem kurzen Leben bisher berührt hatte. Vielleicht ein bisschen weniger rau, vielleicht ein bisschen mehr nach Reichtum.
Lächerlicher Narr der er war, ertrug die Konsequenzen seiner eigenen Feigheit nicht, konnte dem, was er angerichtet hatte, kaum mehr entgegentreten, obwohl es ihn selbst vor dem gleichen Schicksal bewahrt hatte.
"Denn wo die Liebe herrscht, kommt mit Geschrei die Eifersucht, und nennt sich ihren Hort; macht blinden Lärm gleich, spricht von Meuterei, und ruft sogar in Friedenszeiten: "Mord, Mord!"" (William Shakespeare)
„Zabini? Was führt dich in meinen bescheidenen Laden?“, fragte George, der beinahe augenblicklich im Verkaufsraum erschien.
„Das würde ich dir gerne hinten in der Werkstatt erklären. Es ist wie mit deinen Weihnachtskarten...“
Ein eisiger Wind fegte über das Landefeld. Sepheris Secundus war eine hässliche Welt. Industrieruinen überall, Trümmer bedeckten den schmutzig braunen Boden und der Himmel war dunkelgrau vor Asche und Abgasen.
Sie standen mit ihren Panzern zehn Kilometer vor der Stadt, die Russen. Man hörte den Geschützdonner der Artillerie und das schrille Heulen der ‚Stalinorgeln’ bis tief in die unterirdischen Bunker.
Die Buchstaben verschwammen vor seinen Augen. Müdigkeit brannte in ihnen, ebenso wie das Licht der flackernden Kerze neben ihm auf dem Tisch. Er schloss sie einen Moment und genoss die den kühlen Balsam der Dunkelheit.
Cyrus, so harmlos dämlich, der noch nie einen Bruder gehabt hatte, weshalb er sich mit triefäugiger Zuneigung an die unerwartete Gunst des Schicksals hängte.
Tyree sah ihn an und wurde das Gefühl nicht los, dass Cyrus die Ehe ihrer Eltern ruiniert hatte.
So...
Ein bisschen seltsam, das alles, ich frage mich, wie das passt, aber gut o.o"
Ach ja, ich hoffe, dass ich es schaffe, diese Fanfiction relativ kurz zu machen, ich habe einfach keine Zeit, an allen meinen Projekten weiterzuarbeiten.
Petrograd. In Zeiten des Umbruchs schreibt der berühmte Dramarturg Levi Ackerman Dramen für das petrograder Theater. Seit der Sohn englischer Migranten aus Moskau ins hiesige Esemble wechselte, steht das Leben des unglücklich verheirateten Kopf.
Zum ersten Mal wünschte er, seine Erlebnisse wären wirklich Märchen gewesen. Aber das waren sie nicht und nun würde sein falscher Stolz, seine Abenteuerlust, seine Begierde danach in allem der Beste zu sein...
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.
Die steinerne Wand bohrte sich schmerzhaft in seinen Rücken, als der Junge vergeblich versuchte, noch weiter von seiner Zellentür wegzurücken. Hinter ihr erhob sich der rasselnde Atem seiner Wachen. Es dürstete sie nach seinem Leid, er wusste das.
Das Knacken des Holzscheits weckt mich, als es im Feuer zerplatzt und gelbe und rote Funken in den dunklen Himmel sprühen lässt. Meine Augen sind noch halb geschlossen, aber meine Hand tastet suchend umher, bis sie das findet was sie gesucht hat.
Ich würde nicht sterben. Ich würde nicht gegen Sword Art Online verlieren und ich würde in die reale Welt zurück kehren. Doch bis dahin war es noch ein langer Weg und der Gedanke an die rote Gilde ließ mir die ganze Nacht keine Ruhe.
Der Mann kam mit dem ersten Schnee.
Ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen schien logisch, aber bei genauerem Betrachten doch etwas weit hergeholt. Menschen waren nicht für Schnee verantwortlich, zumindest nicht unmittelbar.
„Hast du so was schon mal gesehen?“ Ianto sah ihn fragend an.
„Ich bin mir nicht sicher. Das Zeug ist definitiv außerirdisch. Was auch immer das hinterlassen hat, ist zurzeit nicht hier. Wir müssen das analysieren...
Cloud Strife, seines Zeichens einundzwanzigjähriger Löwe, Single und ‚Held Wider Willen’™, sah sich einem Feind gegenüberstehen, gegen den die gesamte Shin-Ra-Armee ein Fliegenschiss war.
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.