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Der Joker und Harley

Ein Abend in Arkham und ein Jahrestag
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 25.07.2014
abgeschlossen
Deutsch
1814 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Batman
Zwei kurze, kleine Erzählungen, basierend auf den Comics (und der Erinnerung an Heath Ledger ;3). Schon ein wenig älter, aber irgendwie mag ich es (vor allem, weil es wohl eine realistische Einschätzung der Beziehung der beiden ist und kein Kitsch)

Nothing special, but please enjoy anyway ^^

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.07.2014
U: 25.07.2014
Kommentare (5 )
1814 Wörter
Kapitel 1 Ein Abend in Arkham E: 25.07.2014
U: 25.07.2014
Kommentare (1)
893 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Jahrestag E: 25.07.2014
U: 25.07.2014
Kommentare (2)
921 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  KiraNear
2017-07-26T20:31:20+00:00 26.07.2017 22:31
Eine kurze, aber auch interessante FF, die mir sehr gut gefallen hat :-)
Es ist mal interessant, die ganze "Beziehung" oder wie auch immer man das zwischen den Beiden nennen soll, aus diesem Winkel zu betrachten. Zwar wusste ich, dass der Joker nichts für sie übrig hat und in ihr nur den Kuchen mit der Brechstange drin sieht, aber wie genau ihn das alles nervt oder was genau er darüber denkt, das wusste ich bisher noch nicht. Zumindest habe ich es bisher kaum mitbekommen, muss aber zugeben, dass ich die Comics so gut wie gar nicht lese^^°
 
Auf jeden Fall hat es richtig Spaß gemacht, die FF zu lesen, auch wenn ich jetzt noch mehr Mitleid mit Harley habe als ich es vorher schon hatte. Immerhin hat das alles bei ihr ja bei ihm und ihrer extrem starken Zuneigung zu ihm angefangen ...
 
Richtig gute Arbeit, hoffe, dass sich noch mehr User die Zeit nehmen und diese FF lesen :-)
Daher ist sie auch zu Recht Yual geworden.
Von:  KageyamaTobio
2016-01-06T21:22:11+00:00 06.01.2016 22:22
Ich habe es mir heute erlaubt, deine Fanfic als epub auf meinen kindl zu laden (obwohl es nur! zwei kürzere Kapitelchen sind) und gemütlich auf der Couch, statt am Rechner zu Gemüte zu führen. Es hat sich absolut gelohnt. Ich konnte mein Baby gar nicht zur Seite legen, so tief war ich in die Gedanken des Jokers eingetaucht. Du hast ihn fantastisch getroffen und in all seiner Verrücktheit und Genialität umwerfend dargestellt. Ich bin ähnlich verrückt nach ihm, wie Harley, auch wenn ich über weit mehr Selbstbeherrschung verfüge. Glaube ich. Jedenfalls hast du seine Art ganz wunderbar beleuchtet. Sein Ausbruch aus der Zelle geht ihm so leicht von der Hand, das er sich gerade zu verspielt in ihrem Büro niederlässt. Dieser kurzer Anflug von Panik ist so herrlich passend, bevor er wieder ganz übertrieben selbstbewusst den Maker raushängen lässt. Er neigt ja ohnehin immer dazu Menschen zu analysieren und dieses Spielchen hast du ganz wunderbar eingebunden. Am besten gefällt mir das zweite Kapitel, in dem er zwischen bestehenden Gefühlen und verabscheuten Emotionen hin und her schwankt. Er ist nicht abhängig von Harley, wohl aber vernarrt in sie, auf die verschiedensten Art. Er will sie, er will sie nicht, er will sie, er will sie nicht. Gerade der Abschluss hat mich wahnsinnig amüsiert. Er wirft sie raus, erträgt sie nicht, tut ihr aber bewusst weh, um sie zu vertreiben, lässt dann aber wiederum bedacht die Tür offen, damit sie zurückkehren kann. Er suhlt sich in ihrer Bewunderung und sieht sich in seinem Narzissmus bestätigt.
Dein Stil hat die Psyche dieses Verrückten fantastisch eingefangen und mich begeistert. Gern würde ich irgendwann ein Kapitel aus Harleys Sicht lesen. Großartig.
Von:  Kerstin-san
2016-01-03T18:23:10+00:00 03.01.2016 19:23
Hallo,
 
ich finde es ja estaunlich genug, dass es irgendjemand drei Jahre lang in der Nähe des Jokers aushält, ohne wahlweise von ihm umgebracht zu werden oder sich selbst was anzutun..
Der Narzismus des Jokers und seine abfällige Art, die Menschen um ihn herum zu katalogisieren, sucht wirklich seinegleichen.
 
Seine Art, sich auszumalen, welche Todesart er ihr am Liebsten auswählen würde, hat zu ihm und seiner ganzen Art gepasst. Auch dieses kalkulierende Abwarten, bis sie genan an seiner Tür vorbeigeht, nur um sie ihr dann mit voller Wucht an den Kopf zu schlagen. Es ist natürlich brutal und grausam, aber es passt einfach zu ihm und seiner ganzen Art.
 
Würde mich jetzt nur noch interessieren, wer die ominöse zweite Frau ist, die an seiner Zimmertür vorbei spaziert.^^
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Kerstin-san
2016-01-03T18:09:29+00:00 03.01.2016 19:09
Hallo,
 
ich finde, dass du den Joker echt gut getroffen hast. Allein dieses charakteristische Schmatzen, das du immer wieder mit eingebaut hast, fand ich sehr authentisch.
Ich hab keinen Zweifel daran, dass er regelmäßig aus seiner Zelle ausbrechen kann, wobei mich natürlich interessiert hätte, wie genau er es gemacht hat.
 
Die Faszination für die Psychaterin, die er ganz gegen seinen Willen empfindet, fand ich klasse. Damit hast du mal eine andere Facette des Jokers näher beleuchtet, auch wenn er natürlich jetzt schon seine eigenen Pläne mit ihr hat.
Bei der Bürostuhlszene musste ich kurz grinsen. Ich fand das unglaublich stimmig und hab förmlich vor mir gesehen, wie er gegen den Schreibtisch donnert und dem Stuhl anschließend einen saftigen Tritt verpasst.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von: abgemeldet
2015-02-09T13:29:14+00:00 09.02.2015 14:29
Ja, ich mag es auch. Sehr sogar! Ich habe eine Menge Geschichten zu den Beiden gelesen, aber den Singsang und die Eigenheiten des Jokers kamen mir selten so gut getroffen vor. Er ist eine vielschichtige Mischung und ich finde, du triffst seine Form des Narzismus genauso wie Harleys Aufopferung. Es ist verrückt, was sie alles für ihn tut, genauso wie er mit seinen Spielchen, der Beweihräucherung und Art mit Menschen umzugehen ein Unikat darstellt.
Im ersten Kapitel hatten es mir die Regentropfen angetan, sowie seine abschätzige Art über Andere zu denken und sie zugleich messerscharf zu analysieren. Letzteres hast du im zweiten Kapitel mit der Schrittfolge Harleys und ihren "nervtötenden", aber doch gar nicht sooo schlechten Eigenheiten aufgegriffen. Obwohl du die Gute nie zu Wort kamen ließt, hatte man sie in jeder Facette vor Augen. Ich mochte Formulierungen, die wie "so große Stücke auf ihn halten wie er selbst" klangen. Ein toller, gewandter Gegensatz zu der drastischen Ausdrucksform zwischendurch.

Mir fiel nur im zweiten Kapitel auf, dass aus "wie dumm muss denn ein einzelner Mensch sein, sich so derart idiotisch aufzuführen?" eher ein "musste" werden sollte, weil du sonst einen kurzen Stilbruch drin hast. ;)
Alles in allem, eine sehr schöne Geschichte.

Morgi
Antwort von:  Kadaverpuppe
10.02.2015 19:34
Heyho, vielen Dank für deinen Kommi :D
Ich bin beim Lesen fast ein bisschen rot geworden... Habe mich sehr gefreut über das Lob (und über den Hinweis zum Stilbruch, das schaue ich mir gleich nochmal an :D)!