Sasuke und Sakura kennen sich seit die beiden denken können. Allerdings musste Sakura mit 12 Jahren von Tokio nach Amerika umziehen. Nach drei Jahren kehrt sie wieder zurück...
Ich kniff die Augen vor Anstrengung zusammen und bis mir auf die Lippe, das es blutete.
Es war mir egal.
Ich musste ihn zurück holen.
Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn er jetzt Sterben würde nur weil ich nicht gut genug war.
Kann sich ein Mensch im Krieg je zurecht finden? Was passiert, wenn er nur einmal den Überblick verliert? Kann er immer zwischen schwarz und weiß unterscheiden oder gibt es nur grau?
Die Fünf Kontinente rüsten sich zum Krieg. Schatten streifen durch die Lande... Und eine Gefahr erwacht erneut zum Leben, die bereits vor Jahren vernichtet werden sollte. Sie kennt nur ein Ziel: Rache an Konoha.
How stupid human beings can be.
So here we are, facing each other in the dim moonlight, the trees around us you loved so much whispering in the midst of their dreams... Do we really have to fight each other, Naruto?
Ich schreibe dir, in der Hoffnung, dass du mich verstehst. Ich möchte nicht von dir verlangen mir zu verzeihen, denn das wäre, nach dem was ich getan habe, zu viel verlangt.
1. Kapitel - Girls vs. Boys
„NEIN!“… „DOCH“… Im Klassenzimmer der Konoha-Schule ging es schon früh morgens richtig zu Sache. Naruto und Sakura stritten sich mal wieder. „Wir Jungs sind in jeder Sportart besser als ihr Mädchen.“, behauptete Naruto hochnäsig.
Kapitel 1
Allgemein sagt man das sich mit der Zeit alles verändert. Aber verändern sich auch Personen in das genaue Gegenteil was sie eigentlich sind?
Die Geschichte beginnt eigentlich an einen schönen Ort: Um genau zu sagen ein sehr alter Wald.
Was macht man wenn man erfährt, dass ein Mensch, denn man aus tiefsten Herzen liebt, todkrank ist.
Diese Frage ist eine gute. Ich denke, keiner kann darauf spontan eine Antwort geben.
-Kapitel 1-
Your dead, my mistake
Er stuppst mit seinen blutverschmierten Fingern gegen meine Stirn, zuerst habe ich gedacht das er mir meine Augen nehmen wollte, wie er das zuvor immer gesagt hatte, aber er tat es nicht.
Zunächst einmal ein kleines (autsch!) Prolog:
Ich hoffe es weckt euer Interesse und bitte schreibt mir, wenn ihr etwas zu verbessern habt, ich habe noch niemals so etwas zuvor gemacht.
Ich habe noch keinen Betaleser.
So ich wollte schon immer mal eine Fanfic schreiben aber ich habe mich nie getraut, aber jetzt habe ich mir gedacht, los jetzt du schaffst das schon.
Ich weiß das ich das sicher nicht so gut machen aber über Kommentare würde ich mich freuen.
Du hast mich auf die Welt gebracht,
hast mit mir geträumt, gespielt und gelacht.
Du hast mich in deinen Armen gewiegt,
so manchen Kummer im Herzen besiegt.
Hast Tränen getrocknet und Nächte gewacht,
warst oftmals verzweifelt, hast trotzdem gelacht.
18. Kapitel:
"So, das war’s auch schon. So viel zu meinem Liebesleben.“ Damit lies Ino wieder von Sakura ab. „Und versuch bloß nicht, dich zu rechtfertigen, sonst lackiere ich deine Fingernägel lila, verstanden?“
17. Kapitel:
„Es wird noch kränker: Die halten Orochimaru für den Gott der unverstandenen Ausgestoßenen…“
„Würde es Gott der bisexuellen, pädophiel angehauchten, Make-up Süchtigen Schlangenfetischisten nicht besser treffen?“