So, mal was Neues von mir.
Hier geht es um einen Fehler, der in den Büchern auftaucht und zu dem ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe.
Natürlich freue ich mich über Reviews.
Verrat ist eine Tat, die schwer bestraft werden sollte und trotzdem gibt es immer wieder Personen, die damit durchkommen und das auch nur, weil niemand von ihnen weiß. | SNARRY
...Wenn du schon ein versprechen von mir wolltest, deinem eigenen Zwilling, der fast genauso dachte wie du, dann musste es etwas sein, das dir am Herzen lag und das hatte ich dir nie abgeschlagen...
„Severus, ich werde Dich nicht noch einmal bitten“, erklärte Madame Hooch und stemmte ihre Hände in die Hüften. Der Zaubertrankmeister knurrte düster. „Und ich werde nicht noch einmal „Nein“ sagen“, drohte er.
Es war das erste Weihnachten nach der Schlacht von Hogwarts. Das Weihnachten 1998.
Ron musste zugeben, es war ein trauriges Weihnachten und so recht fühlte er sich nicht in der Stimmung zu feiern.
Alle waren sie da. Harry und Hermine. Seine Mutter und sein Vater.
Der grüne Blitz durchbrach den roten und traf Harry mitten auf der Brust. Dieser fiel mit ausgestreckten Armen leblos zu Boden. Einen Augenblick war es vollkommen ruhig geworden, ein entsetztes Schweigen, welches sich in Geschrei und Gebrüll umwandelte.
Prolog: Percys Wandlung
Percy Weasley war ein gebrochener Mann. Neun Jahre war er mit seiner großen Liebe zusammen. Zumindest dachte er es, dass es so war. Bei ihr, sowie bei ihm, aber er schien sich geirrt zu haben.
Disclaimer
Die Figuren gehören mir nicht und ich verdiene auch kein Geld damit!
Im Schein des Mondes
Ich rannte weiter und weiter, in Richtung des Waldes. Immer wieder drehte ich mich um, nur um sicher zu gehen, dass mich niemand verfolgte.
"Hallo Harry" Der Mann war näher gekommen.
" Na, überrascht ? Wie ich sehe krümmst du dich lieber vor Schmerzen auf dem Boden, als mich so zu begrüßen, wie es sich gehört.... mich so zu begrüßen wie es sich gehört für meinen Neffen."
Strahlend tappst du durch das Haus
Mal krabbelnd, auf allen Vieren
Mal versucht, auf deinen kleinen Füßchen
"Nein, mein kleiner Schatz. Du weißt, die Treppen sind für dich tabu"
Erschrocken schaust du in mein Gesicht, als ich dich so plötzlich vom Teppich hob.
Wenn er sich die Mühe machen würde zu zählen, würde er wissen, dass es das fünfundachtzigste Mal ist, wo er ihr zusieht, wie sie in seinem Bett aufwacht. Ihre Beine sind noch immer verworren in den Laken.
Snape fluchte vor sich hin. Aber irgendwie interessierte das weder Draco
noch Hermine. Die Beiden sahen sich immer noch an. Leider (*gg*) war die
Stunde zu Ende. Hermine stand auf, schob den Stuhl an den Tisch und drehte sich
verlegen um.
The Chase
Autor: shade
Übersetzer: MajinSakuko
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Harrys Füße trampelten als er die Ecke des Ganges umrundete; er lief so schnell er konnte. Er wagte einen kurzen Blick über seine Schulter.
Je näher du kamst, desto weiterentfernte ich mich.
Wollte dir nicht zu Nah.
Und diesen Zauber brechen.
Wollte dich einfach nur betrachten.
Für eine einzig kleine Sekunde besitzen.
" es freut mich euch mitteilen zu können, dass vor wenigen Minuten eine neue Schülerin eingetroffen ist." Ein Raunen ging durch die Menge. " Eine neue Schülerin? 2 Monate nach Schulbeginn?",flüsterte Sirius, James und Lupin zu.
Das Atmen fällt mir immer schwerer, und wenn ich nicht in deine wunderschönen, verweinten grauen Augen sehe, beobachte ich, wie die Atemwolke vor mir immer kleiner wird... immer kleiner... durchsichtiger... .
Disclaimer: Leider leider gehören mir die Leutz in meiner Fic nich, sondern der alten Rowling...*grrrrr*. Doch, halt, eine schon : Phoenix (ich liebe diesen Namen...) Riddle. Wehe dem, der sie mir klauen will...
Das Gryffindor-Mädchen sah ihren besten Freund an. Der Festumhang von Harry hatte die gleiche Farbe wie seine Augen: smaragdgrün. Auch Hermines Festumhang war der gleiche wie der, den sie beim ersten Weihnachtsball getragen hatte.
„Das ist total bescheuert!“, zischte Marietta Edgecombe ihrer besten Freundin zu, während sie auf das Pergament starte. Eine Mutprobe. Wie kindisch! Die Blondine strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr und hob ihren Blick.
Es war der Morgen des 31.