[...] All dies wollte es sich nicht länger nur in seinen Träumen vorstellen, sondern nein, es wollte all dies erleben, all dies nicht mehr nur erträumen, sondern daran teilhaben, indem es über die ganze Welt fliegen würde [...]
Er hat Stratos City vom einen bis zum anderen Ufer abgelaufen und hat jede noch so schmutzige Gasse abgesucht, doch keine Spur von ihr. Er sah erneut aufs Meer hinaus. Wasser, ihr Element.
„ »Meine Freunde sind alle der Meinung, du seist schwul. Aber das ist mir egal…« “, fuhr Butch unbekümmert im Lautvorlesen fort und schien sich von den Bemühungen des Gepeinigten kaum stören zu lassen.
Es war zum Mäuse melken! Wenn das so weitergehen würde, dann bestünde ihre Hauptaufgabe bald nicht mehr darin Pokémon einzufangen, sondern anderen Leuten ihre Brieftasche abzunehmen.
Etwas wünschen…
Pikachu überlegte kurz, wobei er den verhältnismäßig großen Kopf leicht schief legte. Dann aber schloss er die Augen und ließ die langen Ohren entspannt hängen.
Die Fahrstuhltür ging auf…man hörte wie der Tisch auf den Rollen durch den langen Gang geschoben wurde, ein Hall erklang… aber auch den Hall der Stimmen.
So... ein kleiner OS meinerseits ;) zu dem Lied von Taylor Swift "Teardrops on my Guitar"
Shuu ist glaub ich ein wenig OC geraten -.- wer das Lied kennt, kennt auch den Inhalt der FF ^^ ich hoff mal, er ist einigermaßen gelungen ^^"
Wann hatte er das letzte Mal einen Fuss auf die Orange-Inseln gesetzt? Das lag bestimmt einige Jahre zurück. Doch nun, da er fast neunzehn war, hatte sich Gary Eich – Enkel des berühmten Pokémonprofessors Samuel Eich – auf den Weg nach genau diesen Eilanden gemacht.
Immer wieder hallt es durch meinen Kopf.
Immer wieder, dieses berstende Geräusch.
Als würde etwas zerbrechen.
Wieder vernehme ich einen schier unendlichen Schmerz.
Er bohrt sich in meine Brust.
Tiefer. Immer tiefer..
Vor meinen Augen wird es schwarz.
Ash ignorierte die Zuschauer – es war nicht wichtig, ob er Fans hatte oder nicht. Solange seine Pokemon bei ihm waren, würde er das Beste aus sich herausholen. Ashs Augen blitzten auf.
Schon wieder Regen. Es war jetzt schon die vierte Nacht in Folge, in der die Wassertropfen mit ihrem lauten Klopfen an der Fensterscheibe den jungen Ash aus dem Schlaf riss. Und es war auch die vierte Nacht seit seiner Niederlage in der Sinnoh-Liga.
Nahezu jedes Mal, wenn sie sich trafen, musste er sie necken, aber wieso? Tat er das, damit das Mädchen ihm Beachtung schenkte? Oder etwa, damit sie niemals auch nur auf die Idee käme, dass sie für ihn mehr als eine ganz gewöhnliche Freundin sein könnte?
Dicke Tropfen prasselten unaufhörlich auf dem nassen Asphalt. Es war mittlerweile dunkel geworden und die Straßen waren wie leergefegt. Immer wieder erklang ein heftiger Donnerschlag und die Blitze tanzen nur so am Himmel.
Finsternis hatte sich im Steineichenwald ausgebreitet.
Weder leuchteten die Bäume, noch waren irgendwelche Pokémon dort, die hätten Licht verbreiten können, und das Licht der Sterne reichte nicht, um den Boden des Waldes zu erreichen.
Selbst dort, wo sie saß, war es finster.
Prolog
„Wenn man junge Trainer fragt, was ihre Ziele seien, so hört man oft nur “Pokemonmeister zu werden“, doch die wenigstens wissen wie viel wirklich mit diesem Titel zusammen hängt.
Es war das erste Mal, seit sich ihre Wege von denen der Jungen getrennt hatten, dass sie überhaupt etwas wirklich ungewöhnliches erlebte. Ein Abenteuer?!
Doch mit dem, was sie sahen, als sie Suicune schließlich einholten, hatte sie nicht gerechnet…
Vorwort: So, ich habe mich mal einer Team Rocket Weihnachtsgeschichte versucht. Sie ist leider nicht rechtzeitig zum Fest fertig geworden, was ich mit eigentlich fest vorgenommen hatte.
„Oh, guten Morgen mein Schatz! Hast du gut geschlafen?“
„Offensichtlich besser als du, denn ich bin gerade erst aufgewacht. Warum schleppst du eigentlich ein Tablett mit dir rum?“ Fragte Misty neugierig.
„Tja Misty, ich habe uns Frühstück gemacht.
Seit Tagen kann ich an nichts anderes mehr denken als an dich. Eine Woche ist es nun her, doch es kommt mir so vor als wären es Monate gewesen, denn seit du weg bist scheint die Welt still zu stehen.
Meine Hand verharrte auf dem Fenstergriff, als mein Blick auf einem Foto hängen blieb, das auf dem Sideboard stand ... Doch je länger ich auf dieses starrte, desto stärker wurde meine Traurigkeit, meine Sehnsucht – nach ihnen…