„Lass mich sofort raus!“ Fynn will die Wohnung aus der Haustür verlassen, doch ihr wird der Weg versperrt. Ihr, seit einigen Minuten Ex-Freund, hat sich vor der Haustür aufgebaut und lässt sie nicht raus. Er ist sehr groß und wirkt bedrohlich. Seine stahlblauen Augen mustern sie.
„Wieso haben sie die Männer niedergeschlagen“, fragte Tseng.
„Ich habe ja versucht die Sache ruhig und mit reden zu klären, doch der Idiot meinte zu den anderen drei, dass sie mich festsetzten sollte und da hatte ich eindeutig etwas dagegen. Habe ja gese
Früher hatte er das Leben innerhalb seiner Band geliebt,doch heute..Damals und heute waren wie Sommer und Winter.Und den Winter wollte man doch am liebsten verschlafen, nicht wahr?
So hier ist das der Prolog.
Ich weiss etwas kurz gehalten aber naja egal :D
So lassen wird den Shit Chat und aufgehts!!!
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Es war tiefster Winter in Konoha und man brauchte wohl nicht erwähnen das es sehr, sehr Kalt war.
Starr und mit ausdruckslosen Augen saß Kagome auf ihrem Bett. Inu Yasha - wie konnte er ihr das nur antun? Sie liebte ihn, mehr als alles andere, doch er stieß sie von sich - er hatte sich für Kikyo entschieden...
So ich habe mein Tief wieder überwunden und werde nun weiterschreiben, für alle die eine etwas andere Harry Potter Welt mögen ist das die richtige Story!! Bitte lesen!!
*Es ist schon 3 Jahre her, dass wir von Tokio nach Deutschland, um genauer zu sein nach Wiesbaden gezogen sind. Wie es wohl Shinichi, Conan, Sonoko und all den anderen gehen wird?*
Delilah Grace kommt von der Zaubererschule in Paris zurück in ihre Heimat, nach England. Dort soll sie in Zukunft nach Hogwarts gehen.
Sie geräht zwischen die Fronten und muss sich entscheiden.
Titel: When love and death embrace
Autor: Schuldig_chan
Serie: Beyblade
Genre: Shonen-ai/Yaoi, Drama, Romantik
Pairing: Kai x Ray
Disclaimer: nix meines, bis auf Reika, Nakatani, Matsuyama und Doc Tachikawa *schnief* *Kai und Ray haben will* und ich verdien auch ke
Sie stand direkt an einem Bullauge, in ihrer eigenen Kajüte auf dem Schiff, auf dem sie erst seit kurzem war. Ihr Blick wanderte über das endlose Meer, so, als würde sie sehnsüchtig etwas suchen. Doch das, was sie suchte, fand sie nicht. Es war keine Insel in sicht.
„Mensch Miku, versteh es doch bitte.“, begann ich wieder. „Ich liebe dich.“, brachte ich meine Gefühle dann endlich heraus, wo Miku mich einfach nur anstarrte.
Kapitel Eins
Als Brodnick Fischner das verqualmte Büro von Paul Anders betrat dachte er im ersten Augenblick er sei in einer Kneipe. Überall lagen ausgedrückte Kippen und überlaufene Aschenbecher herum.
Er liebte sie und er würde sie nicht verlassen.
Sie waren zusammen und zusammen würden sie auch eine Lösung und einen Weg finden, wie sie mit der neuen Erkenntnis, das sie Eltern wurden, umgehen sollten.
Zusammen konnten sie es schaffen.
Laute, schreiende und wütende Stimmen. Das Schmeißen von zerbrechlichen Sachen an die Wand. Das Geräusch von den Scherben auf dem Fußboden. Eine Tür die zu geschlagen wird. Tränen, die in Coutneys Gesicht brennen und das leere Gefühl in ihr.
Seto musste Tea im Stillen recht geben: er hatte nicht vor, sich für längere Zeit an Sandra zu binden. Sie war nur ein Zeitvertreib... so wie jedes Mädchen. Jedes? Ja, natürlich! Warum hatte er dann selbst schon Zweifel?
"We call them fools
Who have to dance within the flame
Who chance the sorrow and the shame
That always comes with getting burned.
But you got to be tough when consumed by desire.
Er brauchte keine kindischen Liebesschwüre, sondern nur ein bisschen Halt. Eine Zuflucht. Keine Verantwortung, keine Pflichten…einmal nicht Uchiha Madara sein.
Die Idee ist mir im Urlaub gekommen. Sollte eigentlich nur ein Oneshot werden, aber meine Storys scheinen ein Eigenleben zu haben und entscheiden nun selbst, wie viele Kapitel es werden sollen. oo
Am Anfang aus Kais Sicht und dann wechselt die Sicht zu Aoi.
„Darf ich dir das etwa nicht sagen?“ Verwirrt senke ich den Kopf. Was passiert hier gerade? Er legt die Hand an mein Kinn und hebt es an, dass ich ihm wieder in die Augen sehen muss. „Du siehst gut aus und riechst toll. Was ist dabei?“ Ich merke wie ich e