Ein wenig unwohl fühlte sich Denrei schon. Gut, das war vielleicht untertrieben. Er fühlte sich sehr unwohl. Zwar hatte er sich immer als Teil der japanischen Nerd-Kultur gesehen – also nicht als Otaku, doch definitiv als einer der Animeliebhaber. Ab und an...
Wie immer war es voll am Time Square – vielleicht noch voller als normal, da sie nicht das einzige Paar waren, das zum Valentinstag hierher gekommen war.
Manchmal fühlte Miyako sich hier noch immer beobachtet, wenn sie mit Mimi Händchen haltend durch die Straßen ging.
Eine Stimme klang durch Koushiros Bewusstsein.
„Koushiro-han! Koushiro-han!“ Die Stimme war drängend, so als hätte er vielleicht etwas vergessen. Natürlich war es die Stimme seines Partners – Tentomon.
Er sah von seinem Bildschirm auf und sah sich verwirrt in seinem Zimmer um.
Ann ließ sich auf das Bett fallen. Sie kicherte etwas verlegen, als Rachel ihr die Bluse auszog.
Rachel konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als sie sich vornüber beugte, um Ann zu küssen.
Und doch fand ihre gemeinsame Zeit ein frühzeitiges Ende. Rose Tyler, die Begleiterin des Doktors, steckt nun in einem Paralleluniversum fest, muss sich mit ihrem neuen-alten Leben arrangieren und sich damit abfinden, dass sie ihn nie wieder sehen wird.
Enter labyrinth
Viele verglichen das Leben gerne mit einer Straße, einem Weg. Man ging immer voran, hatte manche Weggabelung zu passieren um seine Ziele zu erreichen. Doch Akira verglich das Leben meist lieber mit einem Labyrinth.
Aber ihn sprach keiner an. Alle wussten, dass er vermutlich grade versuchte, sich auf sein Essen zu konzentrieren, was mehr oder minder funktionierte, weil er glaubte, zu sehen, wie sich der Tisch in Wellenlinien bewegte. Er verlor den Bezug zur Realität.
Liebe Mimi,
Hey ich wollte dir einfach mal schreiben. Na gut stimmt gar nicht.
Ich vermisse dich und außerdem wollte ich dir mal berichten was hier so
geschieht.
Wie du sicherlich weißt, war ich mit Matt zusammen, ja du hast richtig gehört
,war'.
Es herrscht Krieg. Die Reaper sind auf dem Vormarsch und scheinen erst Halt machen zu wollen, wenn sie sämtliches Leben in der Galaxie ausgelöscht haben. Begleitet die vier Marines, Ellen, Katlyn, Lauren und Olivia, bei ihrem scheinbar aussichtslosen Kamp
Langsam schlug Tristan seine Augen auf und während er sich streckte, brauchte er einen Moment um zu realisieren wo er war. Ach ja, er war gestern Nacht nicht mehr nach Hause gegangen und hatte sich einfach im Büro auf die Couch gelegt.
„Ino! Das geht dich ja wohl überhaupt nichts an!“, rief sie schockiert und bemerkte Hinatas Kirschfarbenes Gesicht aus dem Augenwinkel heraus.
„Ach nein?“, fragte Ino skeptisch. „Was ist schon dabei, wenn wir drei Frauen Frauengespräche führen? Es
Beide waren von Grund auf verschieden, sie war mit Leib und Seele Major, die Armee war ihre Heimat und Familie und er hasste alles militärische, hasste die eintönige Routine im Camp und vor allem das Fließbandartige zusammenflicken im OP.
“Natürlich, Hana. So hätte es schon lange sein müssen. Es tut mir Leid.”
Nein, tut es dir nicht.
Der Schuss war das Letzte, was ich hörte, ehe mein Körper auf dem Asphalt zusammen sackte.
Ein kleines Mädchen verliert alles was sie hat. Ein kleiner Junge gibt ihr ein Versprechen. Ein Versprechen das beide Leben miteinander verbindet und beeinflusst.