Der Brief kam eines schönen Sommertages über den Seeweg nach Arendelle. Das Kuvert war aus edlem Pergament und roch nach schwerem Parfüm. Das Siegel aus blauem Wachs zierte die sieben schwarzen Felsen der Südlichen Inseln.
In einer Welt, in der man heraus findet, dass Comic Helden tatsächlich existieren. Wünscht sich doch jeder Fan, seine Helden nur einmal im Leben live zu sehen....
Gute Erinnerungen können eine Art Unterhaltung darstellen, wie Fantasien, die sich besser anfühlen als die Realität. Und Loki genießt Unterhaltung. Doch er ist zu mehr bestimmt, als ausschließlich seinem eigenen Glücksgefühl hinterherzulaufen.
Die alte Ziege Shen muss Shen ein vertuschtes Familiengeheimnis offenbaren, dass das Leben des weißen Pfaus völlig verändern wird. Auch muss er bei genauerer Untersuchung feststellen, dass dies nicht das einzige verschwiegene Geheimnis ist.
Vox verstand es nicht wirklich und Alastor seufzte in Reaktion auf Vox Gesicht. „Ich sagte doch Liebling - mach dir keinen Kopf!♪“ Dann verzog Alastor grübelnd das Gesicht und zog Vox durch einen Perlenvorhang in die ersehnte Küche. Es war sehr Gemütlich
Alastor versuchte die banale Geräuschkulisse, aus geistlosen keuchen und den unsäglichen knarzen und quietschen des Bettgestelles, durch einen flotten Jazz Beat aufzupeppen. Aber um ehrlich zu sein war ihm sehr langweilig~
Alastor blickte nicht auf, als er an seinen Daumen leckte und eine weitere Seite umblätterte. „Nicht interessiert, außer du bist eine Flasche Wein, mein Lieber~♪“
Vox sah beklommen auf die Postkarte hinab. Es war fast witzig das der Himmel Postkarten hatte! Die Hölle hatte so was nicht... aber was wollte man schon für Sehenswürdigkeiten hier unten zeigen? Das Pornostudio? Wohl kaum...
"Wenn du denkst ich mache die Drecksarbeit, bist du dümmer als ich dachte, mein verabscheuungswürdiger Kerl!", spottete Alastor mit verschränkten Armen und erhobener Nase. Es stank erbärmlich und von der scharfen Zitronenlösung juckte seine feine Nase.
Würde Vox dämliches Kastengesicht nicht von jeder verfügbaren Werbefläche grinsen, hätte Alastor durch ihre verschobenen Arbeitszeiten vermutlich schon vergessen, wie sein Liebster aussah.
Der Teufel kicherte und sein Gesicht wurde das eines Spitzbuben, der einem Freund die geheime Plätzchendose seiner Mutter zeigen wollte. Der Teufel stand mit seinem jungen Gesicht auf und winkte Vox, es ihm gleich zu tun. "Ich möchte ihnen ein kleines Rad
„Du bist so wunderschön...“,wisperte er ehrfürchtig, während seine Finger die glatten kalten Kurven erforschten. Seine Ohren waren aufmerksam aufgerichtet um keinen Laut zu verpassen. Alastor schluckte und nahm den Anblick ganz in sich auf. Seine Augen gl
Luzifer hatte sich angemeldet, weil er die Idee furchtbar drollig fand und unbedingt dabei sein wollte. Seine Frau Lilith sitzt strahlend im Publikum und hält regelmäßig motivierende Transparente in die Luft mit Sprüchen wie „Du schaffst es, glaub an dich
Wie von der Tarantel gestochen hetzte Luzifer durch die Flure des verfluchten Hotels. Er traute sich nicht, seine Flügel zu zeigen, um zu entkommen, denn er wollte den Höllenkreaturen nicht noch einen Anlass geben, ihn zu verfolgen!
Judy seufzte. Nicht nur, dass Nick verschwunden ist und ihr die Schreibarbeit alleine liess, sondern, dass er nicht mal ans Handy ging. Als sie fertig war, ging sie nach Hause. Dennoch kam sie dort nicht an.
„DIIIIIPPEEER!“
Der Junge sah auf. Seine Schwester rannte in das Zimmer.
„Was ist los, Mabel?“
Das Mädchen schnaubte. „Mom und Dad wollen mein Schwabbel essen! Das können wir nicht zulassen!“
„Wir? Es ist dein Haustier.“
Mabel zog ihn vom Bett.
Vorsichtig schnupperte der Knochenhund am verzierten Paket. Sally bückte sich, streichelte das Hündchen und lass die Karte. Ein Lächeln huschte über ihr feines Gesicht.
„Sollen wir ihn Jack überraschen?“
Ungeduldig blickte Jack zu der schlangenartigen Uhr.
Zufrieden blickte Rosie zu den beiden Hunden zu ihren Füssen. Sie wusste stets, das Balto ein lieber und treuer Hund ist. Und ihre Beschützerin Jenna würde stets an ihrer Seite sein. Daran wollte das Mädchen glauben.
Erinnerungen waren dazu da, um nicht zu verblassen.
Nachdenklich sah der Hüter in eine Schneekugel, in der eine Familie zu sehen war, die draussen um ein Lagerfeuer sassen.
Ein Lächeln huschte dem Mann über sein kantiges Gesicht.
Der Kamin warf lange Schatten an die Wand. Liebevoll streichelte Victoria eine Haarsträhne aus Victors Gesicht. Seit einigen Tagen schlief ihr Gemahl nicht gut. Redete im Schlaf und wälzte sich hin und her.
Sieben Uhr. Der Wecker klingelte. Hicks stöhnte und drückte den Schalter, der das Ringen endlich verklingen ließ. "Bitte sag mir, dass Wochenende ist." Der Junge hoffte, dass er einfach vergessen hatte die olle Blechbüchse auszuschalten.