Eines Krieges Tag
Regen prasselte unaufhörlich auf die Dächer, Wege und Gassen von Konohagakure nieder.
Es war niemand auf den Straßen zu sehen, nur vom Rande des Dorfes hörte man den Kampflärm, das Schreien der Kämpfenden, Verwundeten und Sterbenden.
Die plötzliche Nähe überwältigte ihn. Seine Hand suchte hilflos an Seimeis schwarzer Kleidung Halt, als dieser sich zu seinem Ohr beugte und flüsterte: "Wenn du eine Frau wärst..."
Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht als er zu Nami sah. Ihre Decke war von ihr gerutscht. Ihre Atmung ging gleichmäßig und ihre Gesichtszüge wirkten friedlich.
So, hier ist die erste "Geschichte" , die meine Freundin und ich geschrieben haben.
Ist schon länger her *g*
Nun, los geht's
Eines schönen Tages in der heutigen Zeit...
...gehen Kagome und Inu Yasha im Haus spazieren (Draußen wär zu auffällig gewesen).
Durch Mugens Adern fließen Adrenalin und Schande und Blut, so viel Blut, und er kneift die Augen zu und rennt. Er ist noch jung, der Wind reißt an seinen Haaren, seine nackten Füße schlagen auf den Boden, und er rennt. Das hier ist seine Welt.
Mittlerweile war er nur noch entnervt. Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
Robin Hood -Uesugi (Yuki) Eiri
Maid Marian - Shindou Shuichi
Freund von Shu - Sakuma Ryuichi
Bruder Tuck - Nakano Hiroshi
Prinz John - Aizawa Taki(*hihi* ich konnte Prinz John nie leiden ^.
Weiße Nebelfetzen hingen in den zerklüfteten Felsen vor der Steilküste von Cape Kakurezato und ein leichter Wind trieb die Wellen des Pazifiks sanft gegen das steinige Ufer am Kap.
Einfach du
Also die Gschicht is in ersta linie an jemanden der dies wiederfahren ist. Zumindest den größten teil. Dann möchert i meina Susi noch danken das se mir ima so sche zuhört a wenn i viel zeug belaba.Danke!!! Aja und natürli net zu vergessen Nanny und crumb.
Gelangweilt stöberte Mokuba in den Schreibtischschubladen seines Bruders herum. Gab es denn nicht mal ein kleines, dreckiges Geheimnis, mit dem er ihn aufziehen konnte?
Anscheinend nicht: nur Akten, Schreibzeug, ein knapper Seidenslip, ein...
„Ugh“ sie stand auf und schon wieder drehte sich ihr Magen um.
„Oi du bist ganz weiß im Gesicht, Frau“ die Stimme hinter ihr fuhr in einem weniger besorgtem Ton fort „Kommt bestimmt von deinem Essen.“
„An einer Schule wie der Ishiyama High ist Stärke alles. Es zählt nicht, ob du Köpfchen hast. Es zählt, wie viele Drittklässler du gleichzeitig vermöbeln kannst. Und das kann ich nicht. Das kann ich nicht!“
Wi-der-lich!"
Er verzog sein Gesicht zu einer Grimasse und rempelte die beiden mit voller Absicht an, sodass die beiden jungen Männer dazu gezwungen waren, ihren Kuss zu unterbrechen. Irritiert blickten sie ihn an.
Etwas geknickt schaue ich zu ihm, „Hi… Malik“, sage ich leise. Endlich dreht er seinen Kopf zu mir, aber sein Blick ist nicht direkt auf mich, sondern irgendwo ins Nichts gerichtet.
Diese Fanfiction ist von meiner Verwandten Elke Müller geschrieben worden, wenn ihr fragen oder Kommentare an sie habt, dann schreibt sie mir, ich leite sie weiter!
Danke :)