Wohin mich der Wind führt
Warnung: ooc
Disclaimer: die Jungs gehören mir nicht und ich mache kein Geld
Widmung: für meine Zwillingsschwester jiko, meiner großen Schwester Ryoko , schnabbi, Lexton, Aya-san
Cranberry (mal alle Knuddel)
*/ Wohin mich der Wind auch führt
Liebes animexx-team!
Bitte veröffentlicht meine story unter meinem usernamen madows. Danke schön!
Hallihallo! Hier ist wieder Andrea.chibimoon@addcom.de, und dieses ist meine 7.fanfiction.
Die Tage wollten und wollten nicht vergehen. Es war, als schaue man immer wieder auf die Uhr, und anstatt das die Zeiger sich nach vorne bewegten, hatte man das Gefühl, dass es eben rückwärts ging.
Der Himmel schien tief Luft zu holen und der Wind fegte über die weite, grasbedeckte Ebene, ließ die Grashalme lustig tanzen und zog die Wolken weiter oben mit in seinen Bann. Frieden herrschte auf der Waldlichtung so weit das Auge reichte.
Das Büro des Verwaltungschefs der Shinigami Dispatch Society William T. Spears erzitterte.
Sein Gesicht, das normalerweise nicht den geringsten Hauch einer Regung zeigte, nahm einen verärgerten Ausdruck an. Dieserart überbordende Gefühlsausbrüche gestattete sich William T.
„Mama, sieh mal! Da ist Soujirou!“ Ihre kleine Tochter zog so energisch an ihrem Kimonoärmel, dass sie den Blick von dem Stand mit frischem Gemüse abwendete. Doch in die Richtung, in der Sachiko so aufgeregt deutete, sah sie kein anderes Kind auf der überfüllten Marktstraße.
Ayame ließ ihren Kopf hängen. Sie bemerkte die gleißend hellen Sonnenstrahlen kaum, die sich auf ihrem Haupt brachen denn in ihrem Inneren regnete es in Strömen. ~
Drei Monate war es nun her seit dem sie Naraku endlich besiegt hatten und seitdem war zwis
Zwei Welpen werden geboren, ihr Leben ist miteinander verknüpft obwohl sie sich noch nie gesehen haben. Eine Legende so alt wie die Wölfe selbst ist sie nur eine Geschichte oder das Schicksal? Naru/Sasu
Viel Vergnügen*smile*
1. Der schönste Stern am Himmelszelt
"Oh ja! Gib´s mir, mein Hübscher!" Der jungen Mann mit den schwarzen Haaren und den roten Strähnen erhielt ein ein gereitztes Knurren zur Antwort.
Damals hat der Falsche das Paradies eröffnet. Es war kein reinrassiger Wolf, nein, er war halb Mensch. Und weil der Falsche das Paradies öffnete, wurde die Welt in Eis getaucht. Doch es soll noch eine Chance geben - die Vergangenheit wiederholt sich...
Dann rief er laut: „Cheza! Hige! Tsume! Toboe! Blue! Wo seid ihr? Wo werde ich euch finden?“
Eine einzelne Träne rollte langsam seine Wange hinunter und vermengte sich mit den Regentropfen in seinem Gesicht.
Zum wiederholten Mal seufzte ich laut und sah hoch in den strahlend blauen Himmel. Mein erstes Abenteuer hatte ich mir völlig anders vorgestellt, als ich vor etwa einen Monat von meinem Heimatdorf aus aufgebrochen war.
Meine Beine schmerzten, fühlten sich an wie Blei und wollten mir nicht mehr gehorchen. Das konnte ich nicht zulassen. Ich musste rennen, durfte nicht zulassen, dass mein Körper die Kontrolle verlor. Meine Kleider hingen nass an mir herab, doch das war mir momentan total egal.
Wolfen
Er spürte die kühle Nachtluft und heulte leise. Er hätte nicht allein gehen dürfen aber er wollte die anderen nicht in Gefahr bringen. Sie hatten schon ihren Anführer verloren und er musste sie nun beschützen.
Ich kam völlig verschwitzt von der Berufsschule nach Hause. Die Klimaanlage war ausgefallen, dreißig Grad im Schatten, aber keiner der Lehrer hatte Mitleid mit uns.
Kurzum: Nami und Zorro werden in Werwölfe verwandelt, anschließend verlieben sie sich in einander.So leben sie glücklich vereint bis in alle Ewigkeit und das ist die Geschichte dazu
Oh Gott, was mach ich hier? XDDD Irgendwie hat mich das Fieber gepackt, genau, das OP Fieber ^^
Was ich suche? Eine Crew. Was ich dazu brauche? Euch. Was mein Ziel ist? Neue und unbekannte Orte und Arten zu entdecken.
Und wieder dieses wunderschöne Lachen. Es ist...faszinierend.
Mit seinem hellblonden Haar sieht er im Sonnenlicht aus wie ein friedlicher Engel, seine smaragdgrünen Augen leuchten so hell, als seien sie Spiegel, die die Wiese reflektieren.
Wenn nachts die Wölfe heulen, streifen dunkle Schatten durch die Nacht.
Überlassen nichts dem Zufall, wissen genau was sie wollen
Unbeeindruckt vom Regen ziehen sie ihre Bahnen.
Und stille Wasser sind tiefer als man glaubt.