Die Lebkuchenhäuser betören ihn mit ihrem Duft, aber der Schreck sitzt Haru beharrlich in den Knochen. Er verwandelt sie in die trügerische Verlockung einer fleischfressenden Pflanze.
„Glaub mir, wenn du ein Mal am Boden liegst, dann wird niemand da sein, um dir zu helfen. Entweder du schaffst es und überlebst, oder du bleibst liegen und verreckst elendig. Und eines steht fest: ich werde überleben!“
„Mensch.. wenn die nicht bald hier auftauchen haue ich wieder ab.“, schnaufte Rika schon total genervt Jen entgegen. Sie hasste es zu warten. Vor allem genügte ein Blick hinter ihr um zu sehen dass die Schlange zum Club immer länger wurde. (Kapitel 3)
Auf leisen Sohlen schlich er auf sein Bett zu, stellte die beiden Tassen auf sein kleines Nachtschränkchen und drehte sich dem Bett zu. Die Bettlaken waren zerwühlt, seine Boxershorts und das große schwarze T-Shirt unordentlich mittendrin und von Mimi kei
Es war ziemlich still auf den Straßen Tokios, als Sakura sich auf den Weg machte. Kein Wunder die halbe Stadt lag krank im Bett. Ganz Tokio wurde von einer Grippewelle heimgesucht.
„Bewegt euch Jungs!“ hörten sie die Stimme ihrer Navigatorin und eilten an Deck. „Franky und Lysop! Ihr bleibt hier. Ihr müsst die Sunny wieder auf Vordermann bringen.“ Begann sie als endlich alle an Deck erschienen waren.
Auszug: "Was ist denn passiert?“, fragte sie ihn und blickte ihn voller Sorge an. Chiaki rieb sich grade ein weißes Pulver aus den Augen und der kleine Engel setzte sich auf die Schulter von Maron. „Er hat seine Wohnung in die Luft gejagt...
„Choji, weißt du eigentlich, wie glücklich ich bin, dass ich dich habe?“
Lächelnd blieb Ino Yamanaka stehen und drehte sich zu dem korpulenten Jungen um, der ihr schnaufend hinterher kam.
Eine junge Frau sitzt am Schreibtisch. Vor ihr ein Blatt Papier auf dem nichts stand. Seit einer Stunde starrte sie nun das weiße Papier an und überlegte was sie schreiben sollte. Es war jetzt fünf Jahre her seit dem sie ihn das letzte Mal gesehen hatte.
„ Kai du kannst doch nicht so einfach abhauen.“ Tyson war aufgebracht.„Doch kann er!“ Tala faste Kai an der Hand und zog ihn hinter sich her. Kai wehrte sich. „Stop, bist du irre. Die anderen haben wenigstens eine Erklärung verdient.
Temari und Shikamaru verbringen einen gemütlichen Winterabend auf der Couch, doch dann wird er zu einer Mission gerufen und für ihn gilt nur noch eines: Den König zu beschützen, wie er es Asuma einst versprochen hat.
„Was ist los Prinzessin? Du schaust so wehmütig, dabei ist heut doch ein Freudentag. Du solltest kein Trübsal blasen, sondern lieber mit mir tanzen.“ „Denkst du Sterne können wirklich Wünsche erfüllen?“ „Ich weiß nicht. Hat Gott die Welt geschaffen? Vie
Eine leichte Brise wehte über den kleinen Hügel und wehte an den Dort stehenden Personen vorbei. Es waren insgesamt 24 Lebewesen. 12 Menschen und 12 Digimon. Wortlos standen sie Dort und schauten hinab in ein grünes, von saftigem Grass bewachsenem Tal.
Noch eins vorweg~~
Ich schreibe die Geschichte mit Sichtwechsel, deswegen sind die chaps auch meist nicht soo lang, da ich immer das Bedürfnis habe, die Sicht zu wechseln^^ (seit nachsichtig)
also, viel spaß mit dem ff ^^
tema
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Hinatas
Der 22.Dezember...nur noch zwei Tage bis Heilligabend.
Rin's Blick fiel immer wieder auf den Kalender, und er erwartete voller Vorfreude das Fest.
Yukio hingegen, versucht sich noch etwas auf den zukünftigen Unterrichtsstoff zu konzentrieren.
Du saßt ganz alleine während der dritten Stunde auf dem Dach der Namimori Middle School. Du sangst gerade den Anfang der Namimori Hymne. Als du dann geendet hättest wolltest du eigentlich zur vierten Stunde kommen. Jedoch hasste du den Geschichtsunterricht.
Alles hat einen Anfang und ein Ende.
Als das Edo Tensei dankt Itachi aufgelöst wurde, fanden unzählige Seelen ihren Frieden. Sie kamen alle in den Himmel. Doch alle hatten sich eben diesen Himmel anders vorgestellt.