Verletzt und Blutüberströmt taumelte er über die abgebrochenen Äste durch den Wald.
Der herabfallende Regen wusch ihm das dunkle Gift von seinem Gesicht, doch zu viel davon war bereits in seine unzähligen Wunden eingedrungen.
Was tust du, wenn du weißt dass du nie das haben wirst, was du gern hättest? Wie fühlst du dich, wenn der den du liebst, eine
Andere liebt? Was tust du, wenn du dessen Familie getötet hast? Was tust du, wenn du anders bist? Was tust du, wenn du Ich bist?
„Wie wäre es mit einem Trinkspiel?? Eine Frage wird gestellt und entweder man antwortet, oder man muss einen Schluck trinken. Man darf aber nur 2 Mal hintereinander trinken, dann MUSS man die Wahrheit sagen oder etwas tun!“, schlug Ulquiorra vor.
„Mokuba!“, entfuhr es ihm und er war mit einem mal dabei seinen kleinen Bruder zu rütteln.
„Mokuba! Wach schon auf Kleiner!“
Er war mit einem mal so klar.
Nanali sah sofort die enge Bindung dieser beiden.
Immer wieder änderte sich die Farbe seiner Augen, wechselte zwischen glänzenden Obsidian und strahlenden Rubinen. Lange würde Sasuke nicht mehr durchhalten können.
SasuNaru, AU, Vampir, Yaoi, OOC
„Also, was willst du?“
„Morgen ist das Kirschblütenfest“, begann ich.
„Ja,na und?“
„Du wirst mit mir dorthin gehen.“
„Ach ja, werde ich das?“ Wütend blitzte sie mich an.
Ich grinste. „Ja, wirst du. Wir treffen uns dann.“
Seine Lippen waren rau und schmeckten unverwechselbar nach Reis und einfach nach ihm, was mich zum Seufzen brachte. Der Druck war sanft, aber bestimmt. Ich zitterte, als er seinen Mund einen Spalt breit öffnete und die Lippen um meine Unterlippe schloss.
Weihnachten bin ich zu Haus
„Weihnachten, Weihnachten bin ich zu Haus,
wenn auch nur im Traum.
Weihnachten steh ich bei Mutter zu Haus,
unter dem Tannenbaum.
Es war kalt, weswegen Sonoda Umi ihren Schal weiter in ihr Gesicht zog. Ihre Wangen waren rot vor Kälte und fühlten sich an als wären sie eingefroren. Sie konnte es kaum erwarten endlich in der Universität anzukommen.
„Let it Rip!“
Meine Kampfeslust und mein Adrenalin steigen.
Ich vernehme die Kampfgeräusche und Vibrationen als mein Blade gegen meinen Gegner prallt.
Durch das feste Band zu meinem Partner nehme ich seine Gefühle und Gedanken wahr.
//Sasuke denkt an den Moment zurück als er in der Akademie von drei anderen älteren Kindern angegriffen wurde, keiner war da um ihm zu helfen, er lag schon am Boden und blutete. Plötzlich knallte etwas und Rauch stieg auf, Sasuke schloss die Augen als er
…Schließlich haben wir schon den 12. Dezember. In zwölf Tagen ist Weihnachten und ich habe noch lange nicht meine Checkliste abgearbeitet. Mir fehlen immer noch Geschenke für meine Freunde, Plätzchen sind auch noch keine gebacken, auf dem Weihnachtsmarkt
„Wer bischn du…?“, hauchte er schließlich und die Gestalt wich zurück, wandte den Kopf ab und hüstelte lachend, als ihn Roderichs Punschatem ohne Vorwarnung umschmeichelte. „Sadiq“, hustete er und grinste, die Hand ausstreckend. „Und du, mein Freund?“
Sie schloss ihre Augen. Es hieß doch, dass man nochmal sein ganzes Leben an einem vorbeiziehen sieht? Oder ein helles Licht? Doch alles war schwarz. Sie konnte nur ein lautes und ständiges Rauschen vernehmen. Sie spürte, wie ihr Luft langsam, aber stetig
„Ahhh....“
Schwer seufzend ließ Sanji seine Stirn gegen die Duschwand sinken. Wie hatte das nur passieren können? Hatte er nicht genug aufgepasst? War er nicht eigentlich Nami und Robin verfallen?
„Scheiße....“
Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie gegen die Wand.
Als Black Dranzer mir vor die Füße fiel, sank ich völlig fassungslos auf die Knie. Nur am Rande bekam ich mit, wie das Eis um mich herum zerbrach und meine Freunde mich panisch beim Namen riefen.
Die Uhr tickte unerbittlich weiter in ihrem steten Rhythmus. Ihm lief die Zeit davon und das war Aomine nur zu bewusst. Aber er wollte nicht gehen. Er wollte nicht verschwinden, nicht ohne ihn noch einmal zu sehen. Auch, wenn seine Sicherheit dadurch immer kritischer wurde.
...sie sagte: „Kind, das Leben ist kurz.“ Doch damit hatte sie Unrecht: Das Leben ist nämlich das, was du als Mensch am längsten machen kannst. Ich wüsste zu mindestens nicht, was länger wäre als das Leben.
Das Adrenalin pumpt durch meinen ganzen Körper. Das Herz beginnt schneller zu schlagen. Der Blick entschlossen nach vorne gerichtet auf meinen ehemaligen Teamkollegen.
Das übliche Grinsen zierte seine Lippen. Nur ein Schritt davon entfernt endlich der Beste zu sein.
"Weißt du noch, wie ich dir von dem starken Sturm vor der Küste erzählt hab?", fragte er. Der Kleine nickte aufgeregt und hüpfte auf seinem Bett herum.