Feine weiße Schneeflocken tanzen vor dem Fenster hin und her und verwandeln ganz Konoha in eine weiße Wunderwelt. Es herrscht eine friedliche Weihnachtsstimmung überall und der duft von Plätzchen liegt in der Luft.
Das Klingeln der Eieruhr reist mich aus meinen Gedanken.
Hey Leute!
Das is jetzt meine erste FF, also seid bidde net so streng mit mir, ja?
Ich widme diese FF meiner Freundin Alex (Alexis) ^^
So ich will auch gar net lange reden/ schreiben,
allssoooooo
Hier is meine (erste) FF
Viel Spaß!!!^^
„blablabla“ jemand spricht
//blab
Meine Lieben,
nachdem ich zuerst keine Zeit und danach ein KreaTief hatte und somit meine ff nicht weiterschreiben konnte und leider immer noch hänge (sie wird auf jeden Fall fortgesetzt...früher oder später), erscheint nun eine Kurzgeschichte, ein Oneshot.
Hallo Leute schön das ihr den Weg zu unserer Geschichte gefunden habt ^^ wir begrüssen euch zu jede menge Spass und schwarzem Humor. (Judy90) „Ja, ja halt die Fresse ich hatte schliesslich die Idee“, sprach Kaoru-Chan ihr Machtwort und degradierte Judy90 zum schreiben.
Silvester
Das Datum sprang ihn förmlich an, als er seinen Kopf von seinem doch recht unbequemen Schreibtisch erhob.
Einunddreißigster Dezember, wer hasste diesen Tag nicht? Ach ja, seine Mitmenschen.
Begleitet von einem gruppendynamischen „What the Fuck!?“ geschah das unglaubliche:
PARIS HILTON DIGITIERTE ZU SUPER PARIS!!
„Ist das hier eine Sailor Moon-Raubkopie?“, fragte Sasuke, als er Paris in den neuen Klamotten sah.
...Sie würden so schnell wohl nicht wieder verschwinden.
"Was ist denn jetzt schon wieder?",fragte Itachi.
"Sasori hat..."
Nein ich will es gar nicht wissen", sagte...
Hilfesuchend sah sie zu ihrem Vater, dieser zuckte nur mit den Schultern und Heizo tat es ihm gleich.
Noch einmal klopfte Ran an die Tür, dieses Mal jedoch in normaler Manier.
Da! Ein Rascheln!
Nodoka sah nach hinten zu Chisame und bemerkte das diese leicht geknickt schien. Sie warf Ayaka und Haruna einen vielsagenden Blick zu. Beide verstanden, lächelten und nickten. Nodoka stand auf und ging hinter zu Chisame.
„Du bist hier am Morgen nach der letzten Nacht. Und außer uns beiden, ist zur Zeit niemand hier. Selbst wenn du in der Lage wärst, jetzt die Burg zu verlassen, wärst du allein.“
Kap 18
hallo, zu meiner zweiten ryoki. ich hab aus langeweile heraus diese angefangen zu schreiben
also viel spaß bei der story
Träume
„Aber ich liebe dich doch!“, rief ich ihm hinterher.
Anfang Dezember, starker Schneefall.
Es dämmerte.
Drei Menschen saßen regungslos im Wohnzimmer, es war vollkommen ruhig.
Nein - doch nicht, sie hatte den Fernseher angeschaltet.
Sakura war in ihrem Badezimmer und hielt unter den Wonnen des warmen Wassers und der Einsamkeit die Augen geschlossen. Sie träumte … Sie träumte, sie sei allein auf einer Insel mit Palmen und ein Hund wartete auf sie, um mit ihr zu spielen, nichts weiter. Sie wurde gerufen.
10 Jahre vor unserer Geschichte…
Ein weiterer Schlag klatschte auf ihre Wange. Schmerzen durchzuckten sie, doch anmerken ließ sie sich, wie so oft, nichts. „Bist du dann fertig“ ihre Stimme durchschnitt die Stille wie ein Schwert.
Die Männer trugen Kleider, wie Sasuke sie nur aus Geschichtsbüchern kannte.
Wo war er bloß? Oder besser WANN war er?
Denn auch ihre Sprache erinnerte ihn sehr an den Geschichtsunterricht.
So veraltet wie sie heute nirgends mehr gesprochen wird.
"Aluwittchen und die 11 Zwerge", "Die Sache mit dem großen bösen Wolf" und "Hänsel und Gretel - die zwei ungleichen Geschwister". Mit unserem über alles geliebten Goldfisch im Wasserglas (Link zu weiteren Märchen in der Kurzbeschreibung).
Ich sah auf deinen Sarg, strich über das schwarz lackierte Holz.
Bis zuletzt war ich geblieben. Alle anderen waren im Nebenraum und hielten Totenwache.