"Jack?" Elsa hielt inne. Entsetzt schaute sie ihren gerade-noch-vor-kurzem-Feind an. Auch er hielt inne. "Elsa? Bist du das?" Elsa nickte. Tränen standen ihr in den Augen. Glücklich rannte sie dem weißhaarigen Jungen in die Arme und weinte. Er drückte sie
Mit leerem Blick starrt Anna das weiße Blatt Papier auf dem Schreibtisch an, das darauf wartet beschriftet zu werden.
Die junge Königin von Arendelle weiß nicht, was sie ihrer Schwester mitteilen soll. Zu viele Gedanken schwirren in ihrem Kopf. So viel,
Der König schwieg lange und sah auf das Baby herab, welches er langsam hin und her wiegte. Dann schließlich, als die Königin schon fast nicht mehr mit einer Antwort rechnete, sagte er: »Elsa. Einfach nur Elsa.«
»Sei endlich still!« Ich rannte noch schneller, versuchte vor dieser Stimme in meinem Kopf zu fliehen. Zu spät bemerkte ich, dass sich mein Umhang in einem hervorstehenden Gestrüpp verfing und eine Sekunde später befand ich mich auch schon am Boden.
Hey^^
Diese Story ist schon etwas älter. Sie entstand einige Wochen, nachdem "Frozen" in den Kinos angelaufen war und ich dann auch schließlich "Die Hüter des Lichts" gesehen hab. Sofort hat mein Hirn gerattert und gebastelt.
Verschlafen blinzelte sie gegen die Sonnenstrahlen an, die durch das große Fenster eindrangen und ihre Nase zu kitzeln begannen. Leise grummelte Mikeyla in ihr Kissen und wälzte sich auf die andere Seite.
»Wenn das hier vorbei ist«, flüsterte Jack, während er seinen Stab vor sich hielt, »dann wird mich nichts und niemand mehr davon abhalten, mit dir zusammen zu sein, das schwöre ich.«
>>Nichts ist eine Lüge. Was ist passiert? Wo ist Mikeyla? Habt ihr euch gestritten? War sie gemein? Uhh, sie war gemein, oder!? Ich werde ihr die Hölle heiß machen, wenn ich sie sehe!<<Die Rothaarige plusterte sich auf und redete sich immer mehr in Rage.
Ryder sortierte nochmal einen Moment seine Gedanken, aber wahrscheinlich würde sich sowieso ein Großteil der Geschichte beim Erzählen selber ergeben. Wobei er schon einen ungefähren Plan hatte…
„Okay“, murmelte er dann schließlich. „Es war einmal…“
Naruto hielt ihrer Sachte fest, als er begann mit seiner anderen langsam den Verband von ihrem linken Arm zu entfernen, eher er sich die Wunden die er versorgt hatte genauer ansah. Zumindest sahen sie schon besser als Gestern aus