Sommerregen
Der Tag, an dem wir uns beinahe trafen
Digimon Alpha Generation ★ 2006
Wie ein nie enden wollender Trommelwirbel prasselten die Regentropfen gegen das Fenster der Nachhilfeschule, während einer der Jungen in dem kleinen Klassenraum gelangwe
Kizuna saß mal nach langer Zeit wieder am Computer ihrer Großmutter, da diese im Moment nicht da war. Eigentlich sollte sie nicht an den Computer, da Kizuna nur ins Internet ging, was ihre Großmutter nicht mochte, da dort viel Übles lauerte.
Einen frohen Odaiba Memorial wünsche ich euch :D Wie schon lange, lange angekündigt kommt heute das erste Kapitel von Digimon Clash!
Ja, der Anfang wird euch bekannt vorkommen, denn es handelt sich dabei um das erste Beginning, welches ich deswegen auch einmal brav offline ge
The Spell
Ich lief um mein Leben. Wenn man bedenkt, das ich obdachlos war, irgendwie normal. Es war schon spät in der Nacht, sogar weit nach Mitternacht und ich hatte das Gefühl schon seid Sunden zu laufen.
Ich hatte mir einen Schlafplatz gesucht.
Ein Jahr war es beinahe her, dass die Digimon Tamer D-Reaper besiegt hatten. Ein Jahr beinahe, seit die Digimon in die digitale Welt zurückgekehrt waren.
"Hey, White siehst du hier irgendwo etwas zum Licht machen? Kann ja nicht jeder so gut sehen wie du."
"Ja das stimmt, ich bin was ganz besonderes. Ähh da ist eine Schreibtischlampe, vielleicht geht sie noch." Djim ging zu der Lampe und schaltete sie ein
Prolog
Es ist nun 5 Jahre her, dass Inazuma Japan die FFI gewonnen hat.
Mittlerweile haben sie die Schule abgeschlossen und arbeiten als Trainer an verschiedenen Schulen in unterschiedlichen Ländern.
Sie sind gerade mitten in der Vorbereitung auf das Heaven's Fall Turnier.
Woher wuste sie von den Digimon?Irgentetwas stimmte nicht mit ihr das war sicher.Schon wie sie das erste mal anfing zu reden.Takuya stand plötzlich vor seinem Haus.
Aus Kappi 1
Nach nicht allzu langer Zeit erspähten die roten Augen ihr Ziel. Der Junge war schon so gut wie alleine. Es würde nur noch wenige Minuten dauern, dann würde es zuschlagen. Leise senkte sich das gewaltige Ungetüm herab.
„Shibumi-san?“, begann sie auf einmal, bevor sie darüber nachdenken konnte. „Was ist mit Ihnen passiert?“ Sie zögerte, als sich sein Blick wieder fokussierte und er sie ansah. „Sie sind so... anders.“
Es war Nacht, als die Sirenen von Gebäude 306 die Stille durchbrachen und das Forschungsteam des Projektes „Shade“ sich im Kontrollzentrum sammelte, wo die Computer bereits auf Hochtouren liefen.
Akari lief wie betäubt geradeaus, tappte unkoordiniert durch die Umgebung Konohas.
Sie dachte nichts. Sie war unfähig zu denken, ihr Körper fühlte sich an, wie ausgestopft.
Tim schaute sich wehrend er wartete die Umgebung an. Sein Vater hatte nicht zufiel versprochen. Um sie herum gab es nur Wüste. Tims Sicht wurde nur unterbrochen durch Lilafarbene Säulen die vom Himmel aus sich über die Ebenen bewegten.
Österreich gibt es schon lange und ist für eine Musik und zu viele Ehen bekannt.
Doch er allein macht nicht sein Land aus. Lerne seine Bundesländer, quasi seine Familie, kennen und seid mit dabei wenn es mal wieder drunter und drüber geht. Familie ist d
So, das ist der 3 Teil(DEN ICH GAR NET SCHREIBEN WOLLTE!) zu "Auf in die Digiwelt - aber wie?"(teil 1) und "Wir haben uns nicht zum letzten mal geshen, Digiritter!"(teil 2)!!
Eins, zwei, zählte Katsuo im Kopf und hob die Arme. Zwei geschwungene Schritte zur Seite, eine Drehung. Weitere Schritte zur Seite; nach hinten.
Es fiel ihm leicht sich zur Musik zu bewegen.
Innerlich fragte sie sich, wie sie noch vor ein paar Monaten hatten so vollkommen unbefangen miteinander reden und scherzen können. Wie konnte das je so einfach gewesen sein?
„Du bist der beste“, meinte J nun versöhnlich und machte sich sofort daran, in Steves Rucksack zu kramen. „Zumindest der beste 19jährige, der noch immer Kinderspielzeug mit sich rumschleppt.“
Es kam ihr so vor, als würden sich die letzten Minuten vor den Sommerferien fast schon ins Endlose ziehen. Die Schülerin seufzte schwer und fuhr sich durch ihr kurzes braunes Haar.
Die kleine Familie saß fröhlich und ausgelassen am Tisch und aß zum Mittagessen gerade Okonomiyaki mit Reis. Eigentlich hätte es Hähnchen gegeben, doch durch Nanas Unfall mit dem Backofen mussten sie eben etwas aus dem Restaurant bestellen.
"Ich will nicht hier sein. Hatte es nie gewollt, eingesperrt in diesem Haus voller Sadisten durch den größten Wahnsinnigen, der mir je begegnet ist. - Also muss ich hier weg. Aber schaffe ich das noch einmal?"