Seine Schulkarriere neigt sich dem Ende zu und Gilbert muss feststellen, dass obwohl er all die Jahre Roderich zu kennen glaubte (und nach allen Regeln der Kunst schikanierte), ihm gewisse Seiten des Musikfreaks völlig unbekannt sind...
Dies ist die Geschichte von einer Liebe, die über Jahrhunderte andauert. Eine Geschichte, die sich immer wiederholt zwischen zwei Seelen. Bis in alle Ewigkeit.
Alles begann in einem kleinen Dorf vor über 1000 Jahren.
Ich sah auf Litauen herab. Er starrte mit weitaufgerissenen Augen zu mir auf, wortlos, machtlos. Eine stumme Bitte, die ich nicht übersetzen wollte. Ich erwiderte seinen Blick mit undurchdringbaren, violetten Augen. Das Hemd glitt leise zu Boden.
AU - FemUKxFr - Anfang des 15. Jahrhundert (hundertjähriger Kireg)- Nordfrankreich - Es hatte mit einem Tanz angefangen und doch war mit einem Schalg ihr Weg in ihr Verderben eingeleitet worden...
Wieso drehten sich nun schon wieder alle zu ihm um? Tat er je etwas Falsches? Er versuchte doch sogar den Menschen zu helfen indem er ihnen mit seiner Magie Heiltränke braute. Warum dankten sie es ihm nicht? Wieso straften sie ihn stattdessen mit diese
„Wirklich?“
„Wenn du es dir von ganzem Herzen wünscht“, langsam schien der Junge ihm zu glauben. Alfred lief den Steg hinauf, blieb einige Meter neben ihm im Sand stehen. Seinen Blick hatte er weit gen Horizont gerichtet.
Traduction d’une collection de drabbel de Norwegen (fanfiction.de). Pour chaque réplique du poème « Ce que c’est » de Erich Fried, il y a un drabbel d’un pair.
„Du hast deinen Vogel wieder fliegen lassen, oder?“
In Lukas Gesicht zeigte sich keine Regung, doch seine Stimme bebte vor Wut.
„Hast du ein Problem damit?“
„Ich habe ein Problem damit, dass dein Vogel meinen Schreibtisch anscheinend als sein Klo betra
Er eilte aus der Kabine, stolz und unbefangen schritt er an seiner Mannschaft vorbei. Unsicher flog sein kleiner Begleiter ihm hinterher. ''Stay'', befahl der Blonde leise und stubste mit seinem Finger das zierliche Wesen weg. Es kullerte leicht zurück in
___Normal Pov_________
"Alfred, du musst aufstehen oder du wirst an deinem Ersten Schultag schon zu spät kommen." hörte man von unten eine leise und ruhige Stimme rufen.
„Ich habe nämlich gedacht, wir beladen die Ponys, gehen in den Wald und picknicken. Was hältst du davon, Liet? Ich packe schon mal einen Picknickkorb, das kann ich total gut. Du wirst staunen!“
Tapp-Tapp-Tapp. Mit schnellen Schritten lief er über den langen, endlos erscheinenden Flur. Seine Füße führen jeden Schritt akkurat aus und erzeugen ein lebendiges Metronom von Mensch, das sich seinen Weg tickend durch die verschieden Instrumente der Menschen bahnt.
Wie in Trance stolperte er zu Natalia rüber, ehe er sich neben sie fallen ließ. Vorsichtig hob er den Kopf seiner kleinen Schwester an, die schwer atmend neben ihm lag.
„Warum hast du das getan, da? Warum Natalia?“
Weitere Tränen fließen über die Wangen