[...]„Und was hast du mit Dean gemacht?“ Sam geht zur Beifahrerseite und öffnet die Tür. „Dean ?!“ Dean sieht zu Sam. „Er.. er ist verrückt! Ich fahre nie wieder mit ihm!“[...]
Hallo meine Lieben,
also dieser One-Shot ist aus Sams Sicht geshrieben
Es ist etwas konfus und ich wollte es einfach mal ausprobieren..
Ich hoffe es gefällt trotzdem irgendjemandem..
„Was ist passiert?“ Cas’ Stimme war gewohnt ruhig, auch wenn Dean ihn mittlerweile gut genug kannte, um den leichten Unterton von Besorgnis herauszuhören, welcher dem Engel mit Sicherheit selbst entging.
Josh zerrte an den Fesseln, die um seine Handgelenke gewickelt waren, aber das einzige Resultat, was daraus folgte, war, dass sie sich noch tiefer in sein Fleisch bohrten. Aber das hielt ihn nicht davon ab, es weiter zu versuchen. Er wollte nur von hier weg.
Die Umgebung war grau und die Luft schwül.
Ein Nebel lag um die Häuser und die Straßen waren feucht.
Ein leichter Wind wehte durch seine kurzen Haare und seine Kleidung bewegte sich zu dem Luftzug.
Sein Blick wandte durch die Gegend, niemand war zu sehen.
Er war allein.
Innerhalb 5 Minuten waren der Warteraum und der Empfang leer. Die einzigen Lebewesen in dem Gebäude waren noch der fiebrige Castiel und Crowley, um dessen Mundwinkel jetzt ein teuflisches Grinsen spielte...
Er war gerade dabei einzuschlafen, als die Stimme seines Bruders ihn davon abhielt. „Dean?“
„Yeah?“
„Wenn ich elf Jahre alt bin, werde ich auch zu alt für den Weihnachtsmann sein.“
Der Raum,den sich Sam und sein Bruder dieses Mal teilten,war in Dunkelheit getaucht,einzig und allein der Mond schickte ein wenig Licht in die Ecke,wo Sams Augen auf das schrecklichste Ding blickten,das er je in seinem Leben gesehen hatte.
. Die Tankanzeige war fast bei null und die nächste Tankstelle Kilometer weit entfernt. Er wusste, dass er laufen musste, doch ihm fehlte die Kraft um aufzustehen.
Lag er? Nein,er lag bestimmt nicht.Er saß.Und dann noch dieses beängstigende Gefühl des Schwebens.Schwebens?Nein,Rasens.Dean raste.Unfair.Was ist hier eigentlich los?
Es ist der 17. Dezember 2014 nach christlicher, unglaublich ungenauer Zeitrechnung, um sieben Uhr siebenundreißig und zweiundfünfzigeinhalb Sekunden Ortszeit in Marysville, Kansas.
Manchmal vergaß Sam, wie es war, mit Leuten zu reden, die nicht Dean waren. Manchmal war er sich nicht mal sicher, ob er das je getan hatte. Dieser Tage erschien Stanford eine Jahrmillion entfernt und irgendjemanden kennenzulernen wie Zeitverschwendung.
Schmerzhaft biss sich Dean auf die Unterlippe, sog an dieser und stöhnte wohlig auf. Seine Fingerkuppen drückten heftiger gegen die Sams Kopfhaut, während er diese massierte, mit seinen Haaren spielte und an diesen zog.
Dunkel..reine Dunkelheit umschloss sie und Sam lag wie immer wach und starrte die Decke an...Er hörte das gleichmäßige Atmen seines Bruders. ER wurde fast wahnsinnig.