Es war nicht das erste Mal, dass Laxus ihm imponierte, [...] aber seit er zurückgekommen und wieder ein Teil der Gilde war, umgab ihn neben der einschüchternden Aura auch eine Sanftheit, die selbst die schärfsten Worte nicht verbergen konnten.
„Juvia“, flüsterte er, seine Stimme bedeutungsschwer. Gray senkte den Blick und erinnerte sich daran, dass er nun kein Feigling sein durfte. „Es tut mir leid, dass ich so lange weg war.“
„Du bist schwach und nervtötend kleines Mädchen, jedes Mal das Gleiche mit dir“, knurrte Laxus deutlich verstimmt. Manchmal kam er sich vor wie vom Pech verfolgt. Womit hatte er es verdient immer dieser stressigen, kleinen Göre über den Weg zu laufen? Und
„Warum kann Yukino das eigentlich nicht selber machen?”, wiederholte Rogue die rhetorische Frage, die er heute schon mehr als einmal gestellt hatte und auf die er noch keine klare Antwort bekommen hatte.
Ich bin Lilith de Luna, bin 17 und bin eine Magiern, allerdings bin ich kein normaler Mensch, da meine Eltern von Grund auf verschieden sind, meine Mutter ist ein Exceed und mein Vater ein Magier weshalb ich ein Halb-Exeed bin.
Im Jahre 785 in der Nähe Magnolias eröffnete ein Mann namens Gildarts mit Hilfe einer Stiftung des Heartafilias Unternehmen eine Schule Namens FairyHigh.
Diese Schule ist dafür gedacht Schülern mehr über das leben bei zubringen, neue Freundschaften zu
Blond, gutaussehend, schöne grüne Augen, eine Blitznarbe am rechten Auge und ein Tattoo am linken Oberarm, was bis zu seinem Sixpack ging, dort wo er das Gildenzeichen hatte.
Es war kalt draußen geworden und an den Fensterscheiben der Gilde Sabertooth hatten sich schon Eisblumen gebildet. Obwohl es so kalt war, hatte es noch nicht geschneit und das betrübte den Master der einst besten Gilde in ganz Fiore sehr.
*Piep Piep* ,,ngh...Och man ich will noch nicht aufstehen!"Grummelte ich und drehte mich auf dem Bauch um noch mal einzuschlagen. Bang! ,,KASAI AUFSTEHEN!"brüllte meine Große Schwester Ran ,,Wie!Wo!Was!"schrie ich ,,Ach du bists...
Vor einem riesigen Bücherregal, stand eins der kleinsten Mitglieder von Fairy Tail.
Die Reihen wo sie heran kam, standen schon längst in ihrem Regal. Etwas Neues, was ihre Augen noch betasten mussten, musste doch hier sein.
Nach dem Tatarus Arc anzusiedeln.
Lucy Heartfilia weiß nicht genau wie es weiter gehen soll. Erst geht ihr bester Freund auf Trainingsreise, dann löst sich auch noch ihre Gilde auf. Nach einer langen Zeit der Trauer beginnt sie ein neues Leben. Endlich
„Miss, ihr Vater ruft sie“, sprach eine Angestellte die blondhaarige, junge Frau mit den blauen Augen an und holte sie so aus ihrer Welt heraus, in der sie immer eintauchte, wenn sie ein Buch las. „In Ordnung. Ich werde mich gleich auch den Weg machen“, a
Hallo Leute hier in dieser Geschichte geht es um den Vampire Natsu und um das Mädchen Lucy. Wie sie sich kennen lernten und ob ihr freundschaft so wird wie die zwei sich das vorstellen dann lest selbst.
Die Ältere lächelte und zog ihr ihren Teller weg, sodass Lisanna nicht mehr in ihrem Essen herumstochern konnte. »Fass deinen Mut und gehe zu ihm, er wird sich sicherlich freuen, dich wiederzusehen. Er hat dich genauso vermisst wie wir dich.«
Als sich ohne Vorwarnung zwei sehnig muskulöse Arme mit sonnengeküsster Haut von hinten um seinen Brustkorb schlangen, hätte Rogue im ersten Moment vor Schreck beinahe das Buch fallen gelassen, das er eine gefühlte Ewigkeit lang im Chaos der Universitätsbibliothek gesucht hatte.
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Es war mitten in der Nacht, die Sterne leuchteten am Himmel über Magnolia und erhellten die ruhige Nacht. Eine dicke Schneeschicht bedeckte die Stadt und er hatte sich einen Platz auf dem Dach des hohen Gebäudes vom Schnee befreit und sah unbestimmt in die Ferne.
Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Während er im Licht lebte, hatte ich im Schatten gelebt. Flucht gehörte zu meinem Leben wie Atmen. Und das alles nur wegen eines vergessenen Versprechens... Doch ich hatte genug von der Dunkelheit, ich wollte endlich ans Licht.
Als Rogues Freunde ihm beim Umzug in die erste eigene Wohnung helfen, lernen sie Sting kennen, seinen lebenslustigen, kontaktfreudigen und sehr attraktiven Nachbarn - und natürlich riechen sie sofort Lunte... ("Tür an Tür" / Stingue)