Baldur's Gate: Dream 3
Zankoku Na Tenshi No TEEZE
Der THIRD IMPACT war eingetreten.
Aber das ist schon lange her.
Zwei Jahre genauer gesagt.
Shinji und Asuka sind nicht mehr allein.
Alle, welche die beiden gekannt und geliebt hatten, sind zurückgekehrt.
Es war kalt. Eisig kalt. Wüstenkalt. Der Wind war trügerisch, die Nacht durchdringend und blendend dunkel. Es gab nur wage Konturen, nur leises Schaben, wo der Wind Stein an Stein kratzen ließ.
Er war der Letzte. Der Letzte von Fünfen.
Immer weiter. Nicht anhalten! Weiter die Gasse entlang. Er war immer weiter und weiter gelaufen. Wie in Trance. Erst, als ihn nach einer gefühlten Ewigkeit jemand ansprach und frage, ob alles in Ordnung sei, gestattete er seinen ohnehin wackeligen Beinen,
1. Kapitel
Es war ein heißer Sommertag und die meisten gingen schon früh zur Schule. Jeder wartete auf den einen oder anderen und gingen gemeinsam zu Schule. Doch ich !
Ich Sakura Akio, ging jeden morgen alleine zur Schule.
Kapitel 1: DieErleuchtung
„Was für ne bescheuerte Insel soll das denn sein?!“
Zorro hatte das Gefühl, von zehn empörten Augenpaaren durchbohrt zu werden, doch er dachte nicht im Traum daran, sich davon aus der Ruhe bringen zu lassen.
Das ganze Haus sah aus wie ein Saustall, roch wie ein Krematorium und beinhaltete ungefähr so viele Drogen wie die Asservatenkammer des Rauschgiftdezernats.
Wenn die geizige Navizicke sogar Kohle dafür rausrückte, musste sie diesen Quatsch ja selbst irgendwo gut finden und dann hatte er so oder so verloren.
„Der Wecker schellt...Viel zu früh… Im Grunde genommen könnte man ihn einfach überhören… Aber dafür ist er leider doch zu penetrant…“
Er drehte sich in seinem Bett in Richtung des Digitalweckers und schlug nach diesem.
Zwerge waren ein Grauen. Zwergenkultur war ein Grauen. Ihre Philosophie IST ein Grauen und ihre Sturheit sollte nicht als legendär bewundert werden. Aber anscheinend hatte er dahingehend keinerlei Mitspracherecht.
Es waren keine zehn Minuten vergangen, seit Falir ihr Schlafzimmer verlassen hatte. Ihr großes, luxuriöses Schlafzimmer, das sie doch mehr verabscheute als jede andere, in dem sie je übernachtet hatte.
Wir sind gefährlich, Hellvetiker, ist es nicht das, was man euch beibringt? Ein ständiges, lebendes Ärgernis. Und manchmal, wenn ihr uns euren gepanzerten Hintern zudreht, sogar tödlich.“
Diese Augen, dieses Eisblau im rechten Auge, dieses Lindgrün links und dazu jener kecke Ausdruck. Naoise öffnete die Lippen, wollte etwas sagen, als ihm der Andere bereits zuvor kam.
»Ich glaubs ja nicht, Läusenaeuse. Lange nicht gesehen!«
Auch um diese herum befanden sich ein paar Kerzen, dessen flackernder Schein alles hell erleuchtete. Am Rande der Decke und auch um einige Kerzen verteilt befanden sich Blütenblätter von Rosen. Roten und weißen Rosen.
Emily ist eine ganz normale Slytherin, mit Eltern als Todessern und reinblütigen Freunden.
Als Erwachsene ist sie ohne Familie und hat oft keine Ahnung welchen Blutstatus ihre Freunde haben.
Was ist mit ihr passiert?
Liebe Leserin, Lieber Leser,
was ich Ihnen heute und hiermit in diesen Zeilen schreibe;
was auch immer sie in den nächsten Minuten in ihnen sehen oder zu sehen glauben, all das wird sie vielleicht weder amüsieren, noch wird es ihnen alle Antworten auf die zweifellos zahlreic
Als die Coursage sich löste zog sie sie über den Kopf aus, warf sie hinter den Beifahrersitz, präsentierte sich einmal im Spiegel, damit der Fahrer auch etwas davon hatte, wendete sich nun wieder Rose zu.
Nun lebte er mehr oder weniger auf der Straße, ein tagtäglicher Kampf ums Überleben. Er hatte alles gehabt und alles verloren was ihm wichtig war… doch eins konnte man ihm nicht nehmen…! Die Hoffnung, dass sich einmal doch alles zum Guten wenden würde!