Mario sah ziemlich verschreckt aus:
„Peach… Ihr muss irgend etwas Schreckliches passiert sein…Sie nimmt das Saphir-Amulett nie ab! Sie hat mir erzählt, es wäre ein wertvolles Erbstück des Königreiches.“
>>Ich stellte gerade ein Heilmittel her…«
Minako blickte vom Kessel hoch und ihre Blicke trafen sich. Minako brachte keinen Ton heraus und starrte in die Augen der Frau.
»Eure Kratzer…<<
Rachel ging es nicht gut und sie hatte die ganze Nacht keinen richtigen Schlaf bekommen. Ihre Gedanken waren einfach noch zu sehr durcheinander, als das sie die Blondine hätten in Ruhe lassen können und ein sich ein wenig ausruhen lassen.
Keine Spolier. ^.^ Also selber Lesesn. Diese FF, ist durch eine zusammenarbeit mit meiner sis, Hiyono Yuizaki endstanden und wird noch fortgesetzt.
Eins noch, achtete bitte nich auf die Prozente .
Aneinander vorbei….
Ein Windzug ging durchs Wohnzimmer, als die Tür geöffnet wurde. Es war ein heißer Sommertag und den meisten klebte die Kleidung am Körper und sie waren froh, wenn sie eine kalte Dusche nehmen oder in den Pool springen konnten.
Mein Name ist Jim und neulich war ich mit meinem Kumpel Bob auf einem unserer nächtlichen Streifzüge. Man sollte vielleicht an dieser Stelle erwähnen, dass Bob ein Werwolf ist, weshalb er heute Abend auch einen Baum mit sich herum trug.
Es war schwer sich in der Welt zu Recht zu finden. besonders, da ich nur wenige Menschen hier sehen konnte. Alles war so verschwommen, dass ich gezwungen war meinen Stock zu benutzen.
Wie sollte es auch anders sein. Sie war auch nur eine Frau, zwar Amazone der Abstammung her, jedoch gegen diese Gefühle die sie vor einem Jahr hegte, könnte sie nicht kämpfen...
Ein wunderschöner Frühlingsmorgen brach an und eine junge Frau erwachte in den starken Armen ihres Freundes. „Mh, Sasuke los wach auf wir haben dienst!“ weckte sie den noch halb schlafenden Mann auf.
Kai Aruma & Azuta sind seit der Kindheit schon gute Freunde gewesen bis zur Zeit
als Kai eine Ausbildung als Sanitäter und Azuta als Tierpflegerin bekommen haben.
Azuta's uns Kai's Familien waren eher immer verfeindet und ließen die beiden fast nie zusammen.
Am anfang war Gott, er fühlte sich recht einsam, denn sein Zwillingsbruder Satan hatte ihn verlassen, da dieser eine andere Auffassung von dem Leben auf der Erde hatte, und nun sich seine eigenen Menschen sowie gefolge schuf.
Ich bemerkte Serafinas zögern. Kurz zeigte sich dort wo mein Gesicht zu seien scheint ein Grinsender schlitz. Ich reckte die Arme zum Himmel und begann Flammen zu fangen.
"Wie genau dann, du Held?", murrte Edwin genervt. "Sollen wir uns durch das Gestein graben? Mithilfe deines kleinen Freundes?"
Minsk sah zögernd auf Boos winzige Pfoten. "Naja, nicht ganz. Graben kann Boo! ...zumindest ein paar Zentimeter", räumte er ein
Ruhig nickte Leandra Lestat zu. Ein leichtes Schmunzeln lag auf ihren Lippen, doch ihre Augen zeigten Trauer. "Ich werde auf mich aufpassen, Geliebte. Das ist versprochen." Die junge Schneiderin und Mutter nickte sachte, doch konnte sie ihre Tränen nicht verdrängen.
Ein langer Kampf gegen die Dunkelheit, Drache und Phönix, die Seelen von Yaiko und Sarai, diese Seelen sind der entscheidene Faktor für Sieg, oder Niederlage... Werden sie gewinnen?
Ich sprang auf und rannte, von Grauen gepackt, ins Dorf zurück. Ein paar Arbeiter starrten mich an -höchstwahrscheinlich wegen meinem blutbespritzten Kleid- und einige riefen mir irgendwelche Worte nach, doch ich hörte sie nicht.
Der Brief
Alexandre ging grade in die Große Halle als ihre Eule auf dem Tisch der Slytherins landete. Sie ging gelangweilt zum Tisch und band die Neuichkeit vom Fuß der Eule ab. Sie Gurrte leicht und so gab ihr Alexandra ein Stückchen Brot zur Belohnung.
Die WG besteht nur aus Mitgliedern der ISL, die ich selbst ausgewählt und teilweise um Erlaubniss gefragt habe. Sie werden jeweils mit ihren Nicknamen, gelegentlich auch mit anderen Spitznamen angeredet.
Vor langer Zeit, als die Sonnen noch nicht auf die Welt schienen, war es dunkel und eine Schicht aus ewigem Eis überzog alles. Es war das Reich der Eisfrau, der Herrin der Gletscher, selber genau so kalt und weiß.
Abenddämmerung im Ödland. Die Schädel erheben sich zum Gebet. Jeder von ihnen in die Leinen der Wildnis gehüllt, mit Erde in den Haaren und Stolz und Trauer in den Augen. Herzen voller Hass, die sich heben und senken, der untergehenden Sonne entgegen...