Erst, als sie zu ihm aufblickte, hob und senkte seine Brust sich wieder in raschem Tempo und mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen sagte sie: „Ich bin Yuna.“
"Ich habe ein Loch in der Brust wo eigentlich das Herz sein soll.
Doch es wurde herausgerissen und die Person interessiert es nicht im geringsten, dass Sie es war"
Hey! Viel Spaß beim ersten Kapitel. :)
Disclaimer: Ich verdiene kein Geld mit dieser Story. Eigentlich ist alles Eigentum von Stephenie Meyer.
Diese Informationen braucht ihr, um die Story zu verstehen:
Sie spielt nach dem dritten Teil.
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, dass irgendein Idiot gegen ihren Willen ihren Körper berührt hat. Sie hat Schmerzen und nichts und niemand kann ihr diese Schmerzen jemals wieder nehmen. Wie sollte ich ihr da näher kommen?
Es geht um Jenna Lynn, Jamie Ann und Emander-Marie Ayamene.
Jenna Lynn und Jamie Ann sind Zwillige und Leben im Heim, sie glaubten schon immer an Vampire. Sie sind alle drei 16. Jahre alt.
„Dir ist doch auch egal was ich will… also warum gehst du nicht einfach? Es geht sowieso nicht und abgesehen davon hab ich kein Bock drauf das du mich einfach wieder links liegen lässt!“
"Alice:", sagte Carlisle etwas erleichtert. "Was ist passiert?", fragte er. "Also sie haben mich wegen meiner hyperaktieven Art gehen gelassen und außerdem mussten sie mal neu eingekleidet werden also wie die aussahen, den anderen geht es g...
Ein Mädchen muss nach Forks ziehen, weil ihre Eltern eine Weltreise machen. Sie fährt gerade mit dem Taxi nach Forks als sie angegriffen wird. Dort lernt sie die Cullens und die Wölfe kennen... Wie's weiter geht müsst ihr selbst lesen
(Bellas Sicht)
Langsam ließ ich meine Füße im Takt der Musik wippen, die aus meinen Kopfhörern strömte und blätterte schnell die nächste Seite in meinem Roman um.
Eigentlich hätte man meine Kindheit als schön bezeichnen können. Zumindest bis zu dem Tag, an dem ich meine ersten Worte sprach.
Natürlich waren es die üblichen „Mama“ und „Papa“, doch ich lernte schnell und das wurde mir schließlich zum Verhängnis.
Mich nach allen Seiten umsehend bemerkte ich das es keinen Ausweg mehr für uns gab. Sämtliche Fluchtwege waren bereits abgeschnitten und sie hatten uns umzingelt.
24 Dezember 1958; Redwood Nationalpark :
“Oh! Was das mal wieder für ein beißender Wind ist! Die Geister meinen es wohl heute nicht gut mit mir! Heute Morgen das Loch im Dach, dann der diebische Biber und jetzt ist mir auch noch das Wasser ausgegangen! Wahrlich d
Wind, er fuhr durch meine dünne Jacke, meine viel zu dünne Jacke. Vielleicht hätte ich wirklich einmal auf meine Mutter hören sollen, als sie sagte, dass es eine kalte Nacht werden soll.
Die Katzenuhr an der Wand tickte die Sekunden weg, mit dem gleichmäßigen Schwingen ihres Schwanzes. Bei jedem Klick wurden meine Nerven auf eine weitere Zerreisprobe gestellt.
Mein Anliegen ist ganz einfach. Isabella Marie Black, meine Frau macht mir das Leben zur Hölle. Vor etwa vier Tagen ist sie spurlos verschwunden, zusammen mit unserem Sohn. Ich will, dass Sie sie finden und her bringen. am besten tot.
In Forks hatte sich nicht viel verändert. Immer noch dasselbe regnerische Wetter, die gleichen Straßen, die gleiche Sorte Menschen. Nun ja, nur die Sorte, denn die Menschen die in der, wahrscheinlich, bedeutsamsten Geschichte von Forks lebten, waren seit fast hundert Jahren tot.
“VERDAMMT, das ist echt nicht normal”, wieder sah er an sich runter.“Was denn nun schon wieder”, kicherte ich.
“Dich nackt zusehen, ist ja schon die härte für mich. Aber dich nackt und nass zu sehen ist kaum noch auszuhalten”.
Sonnenuntergang.
Ich beobachte ihn jetzt schon eine ganze Weile, die Sonne ist nur noch als Sichel am Himmel zu erkennen. Seit Stunden hänge ich meinen Gedanken nach, seit Stunden hasse ich mich dafür.
Dafür, was sich in meinem inneren tut, dafür was ich fühle.