Victoria und ihre neugeborenen Armee waren vernichtet. Die Cullens und das Wolfsrudel hatten erstaunlich gut zusammen gearbeitet. Alle waren unverletzt geblieben, bis auf Jacob. Er war bei dem Kampf schwer verletzt worden.
"Dad tut nichts, außer Hartz 4 -Fernsehen gucken" äußerste Edward, "das ist so was von bescheuert und man lernt gar nichts.""Doch, ich weiß, dass 1oo % alle Frauen dort normalerweise weiblich sind."
Hallo an alle die diesen Prolog lesen, ich hoffe er gefällt euch.
Keine Sorge, alle offenen Fragen, werden natürlich im Laufe der Geschichte geklärt, dies hier soll nur ein kleiner Einblick für euch sein.
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.
„Ich hoffe du hast nix mit der gehabt?“
„Nein bloß nicht“, stieß er angewidert aus. „Gut… denn die Alte bringt es nicht. Wenn du mit mir was am Laufen hättest, könntest du vor lauter vögeln wahrscheinlich morgen noch fliegen“
Das Leben war voller Lügen
Die Wahrheit zu finden schwer
Ich habe mich ständig alleine gefühlt
Niemand hatte meine Schreie gehört
Ich dachte, ich sei am Ende
Doch dann traf ich dich
Du schenktest mir Aufmerksamkeit
Die ich verzweifelt suchte
Rhythmisch bewegte sich eine junge hübsche Frau zum lauten Bass der Musik.
Sie ließ ihre Hüften verführerisch kreisen. Einzelne rotblonde Strähnen, lösten sich aus ihrer Hochsteckfrisur. Im Licht erschienen ihre katzengrüne Augen, dunkelgrün mit einem leichten goldenen Stich.
Kapitel 1
Ein schwarzhaariger Junge sass in seinem kleinen Zimmer und wartete gespannt auf einen Brief von seinen zwei besten Freunden Ronald Weasley und Hermine Granger, denn heute war sein siebzehnter Geburtstag und es waren nur noch zwei Minuten bis Mitternacht.
Und jetzt sage ich dir noch was, werter Vater. Ich habe gesehen, dass du unsere Mutter umgebracht hast. Du bist der Sünder." Instinktiv wich sie einen Schritt zurück
In La Push angekommen, brauchten wir nur noch ihre Anziehsachen in die Schränke räumen, dann waren alle fertig. Eingekauft hatten meine Eltern auf dem Weg, damit die Möbelpacker zeit zum Ausladen hatten.
Alle 5 Jahre treffen sich sämtliche Indianerstämme im Wind-River-Reservat. Eines der schönsten Reservate in Amerika!
Bei diesen Treffen kommen die Oberhaupter und Ältesten der Stämme, um sich über die Situationsverhältnisse der Reservate zu unterhalten.
„Könntest du mir bitte verraten was mit dir los ist? Verdammt, Feli! Mum ist total sauer und Dad auch! Wieso hast du das gemacht?“, vernahm ich die Stimme meiner nervenden Stiefschwester Lina.
Meine Haut glühte förmlich und ich nahm seine Wärme mit jeder Faser meines Körpers auf und war nicht bereit sie je wieder herzugeben. Ich brauchte sie, ich brauchte ihn wie die Luft zum Atmen. Wie jeden Herzschlag. (Auszug aus Kapitel 17)
Die Flammen erreichten nun das Bett, in dem das Baby noch vor wenigen Sekunden lag.
Er rannte zur Tür und bevor er hinaustrat sah er noch ein letztes Mal auf die Mutter, die nun reglos auf dem Boden lag.
Meine Entschlossenheit hatte sich eben so plötzlich verflüchtigt, wie sie gekommen war.
Ich hatte keine Chance. Ich sah nun doch auf, um meinem Angreifer noch einmal in die Augen zu schauen. In diese blutroten, irren Augen...