„Sage mir, Penguin...“, ließ er meinen Namen auf seiner Zunge zergehen, „fürchtest du dich vor mir?“ Allein die Frage ist furchteinflößend!
„Sollte ich das?“ Meine Gegenfrage.
„Wer weiß...“, schmunzelte er hörbar, „finde es heraus.“
Zoro trug an so vielem Schuld. An der Freundschaft die ihm so viel bedeutet hatte und die die Bäche runtergegangen war. Er hasste die Ignoranz des anderen, die Zeiten, in dem ihm alles egal war.
„Name?“
„Wo bin ich hier?“
„Antworte wahrheitsgemäß. Jede Lüge wird erkannt und notiert.“
„...w-warum bin ich hier? Ich habe nichts gemacht.“
„-sollte das Ergebnis deiner Aussagen vielversprechend sein, so werden die nächsten Schritte eingeleitet.
"Bah, ich glaub die war noch nicht ganz reif... eklig..." ich musste zwei Mal schlucken, um das Zeug runter zu kriegen. Entgeistert drehten Kid und Killer sich zu mir um, starrten auf die angebissene Frucht in meiner Hand. "Verdammt, Katory, spuck sie wie
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
Das Gesicht der jungen Frau wird zur Hälfte von einer Maske verdeckt. Er kann nur ihre blasse Haut erkennen, die Augenfarbe und die wohlgeformten Lippen. Sein Herz schlägt immer schneller und fester. Ihre Lippen formen ein Lächeln. „Kate…?“, ...
Alles begann im North Blue. Laws Reise zu seinem Traum. Eine Reise mit geplanten und ungeplanten Ereignissen. Eine Reise voller Gefahren und Abenteuer. Eine Reise voller Geheimnisse. Den Einzigen, denen er traute: Seine Crew. Und einer unbekannten Frau.
*in dunklem Rauch erschein* Nyhar XD So, hier ist meine aller erste One Piece-FF, die ich hier veröffentliche! Hoffe sie findet Zuspruch unter den Lesern und wird auch gern von euch gelesen ^^ Werde mich bemühen regelmäßig was zu posten, kann aber sein das ich nicht so oft dazu k
Prolog
„Doffy! Doffy! Hilf mir doch!!“
So langsam ging mir dieser Trottel auf die Nerven. Als wenn ich nichts besseres zutun hatte, als mir sein Gejammer anzuhören.
„Jetzt halt die Klappe!“, schrie Zoro und warf mit einer Hantel nach Caesar.
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Als die Musik zu spielen begann wachte ich auf. Mein Stirn war nass vor Schweiß und mein Herz pochte in einem ungleichmäßigen Takt. Bins Sake – von allen Liedern musste das Skelett, Brook, gerade dieses Spielen.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Zorro lächelte. Er wusste, dass er gut aussah und mit seinem Charme würde er sie rumkriegen.
Die Kleine war rotzfrech, aber sie gefiel ihm. Doch ausgezogen fand er sie besser als jetzt, umhüllt in diesem hässlichen Bademantel.
Ich hasse sie, ich hasse sie so sehr. Die Drachen und“, sie schniefte. Aber er wusste was sie sagen wollte. „Ich weiß nicht was hier los ist, oder ob ich den Drachen aufhalten kann. Aber willst du uns nicht begleiten?“. Seine Stimme würgte bedrückt, oder
Kid legte an und sah mit dem rechten Auge durch das Zielrohr. Es schien plötzlich alles ein Kinderspiel, doch in der Sekunde, als sein Finger den Abzug betätigte, sah der Mann mit den verstrubelten, schwarzen Haaren plötzlich nach oben und ihr Blicke traf
Das war das allererste Mal, das überhaupt irgendwer neben mir einen Platz hatte. Die ganzen restlichen Schuljahre hindurch war ich immer allein gewesen und nun hatte ich gleich ZWEI an der Backe!(Auszug Kapitel 1)
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Hallo an alle, die sich entschieden haben, meine Story zu lesen.
Wichtig ist, das ihr wisst, das ich mich nicht, an Abläufe vom Anime/Manga halte. Ich nutze zwar durchaus Dinge davon, aber die laufen nicht so ab, wie sie es im Original eben tun.
Dunkelheit.
Sie umgab ihn, schloss ihn ein, engte ihn ein, er konnte nicht atmen. Er versuchte Luft zu holen doch die Finsternis schien ihn zu ertränken...
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.