Auszug aus Kapitel 1: „Sag Ruffy, stehst du auf Männer?" „Wie meinst du das?" „Wirst du erregt, wenn du Männer siehst?" Ruffy wirkte erschrocken und bevor er sein Mundwerk kontrollieren konnte, sprach er auch schon aus, was er dachte. „Nicht bei allen."
Das hier ist mal ein bisschen was altes, quasi. Das alte Pairing, eine alte Story .. aber ich versuchs gut auf zubacken und frisch zu servieren. :D
Damit ihrs trotzdem lest..
Vorsichtig schlug er das Buch auf der ersten Seite auf.
'Eine Geschichte aus dem North Blue' stand dort geschrieben. Irgendwie zauberte dies ein leichtes Lächeln auf seine Lippen und verdrängte die Zigarette in den äußersten Mundwinkel.
„Komm schon Ruffy. Lass die Kerzen einfach sein. Hier ist es auch so romantisch genug. Nicht das ich schon eingeschlafen bin, wenn du die letzte Kerze hingestellt hast.“, meinte Nami
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Doch Ruffy ist hartnäckig. Irgendwann jedoch, gibt Corsa auf. Letztendlich sitzt dieser auf Corsas Schoß und schmiegt sich wie ein verliebtes Mädchen an ihn ran.
Oh je, der Junge brauch ein Hobby.
Zwei ungewöhnliche Charaktere finden ein neues Zuhause bei Fairy Tail.
Jack O'Neill, ungewollter Slider.
Mikan, alte Freundin von Natsu.
Damit geht die Post ab und die Fairies erheben sich.
Es war ein wunderschöner sonniger Tag auf dem Eastblue. Das Wasser schlug kaum Wellen auf, da nur selten ein laues Lüftchen vorbei wehte. Die Fische sprangen fröhlich durch das Gewässer und nichts schien diese Stille stören zu können.
Als es an der Tür klingelt, legt er den Stift beiseite und erhebt sich von seinem Schreibtisch, um zur Tür zu gehen, welche er nach erreichen auch öffnet und die Augen weit aufreißt. „Ruffy.“
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
>>Wirst du mich hassen wenn ich es dir sage? Wirst du mir das Herz brechen wenn ich es dir schenke? Wirst du mich verlassen wenn ich anfange dich zu lieben?<<
Hunderte Piratenbanden segeln durch die neue Welt und die Machtkämpfe untereinander werden immer stärker. Immer wieder treffen sie aufeinander und erbitterte Schlachten entbrennen.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
“So und was nun“ murmelte ich nachdenklich, als in dem Moment ein lauter
Knall ertönte und das Labor bebte. Ohne nach zu denken packte ich beide je an
eine Hand, rannte los und zog sie hinter mich her.
Sieben Wochen ist es nun her, dass die Strohhutbande Capola Island verlassen haben. Wer hätte auch gedacht, dass eine harmlose Schlägerei eine so verlustreiche Konsequenz zur Folge hatte?
„Mein Kind, wissen Sie denn überhaupt nichts über diese Welt?“, fragte der Mann traurig. Ich schüttelte den Kopf. „Komm mit mir, ich mach uns einen Tee und kläre Sie etwas auf…“
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
Wir standen am Hafen, das Piratenschiff vor uns, um uns herum die Piraten.(...) Einer von ihnen kam von hinten auf uns zu, schlug mir in den Nacken und es wurde pechschwarz...
Zorro:„Hast du etwa Angst?“
Lysop:„Äh..N..nein.. warum sollte ich, ich bin nur nicht leichtsinnig. Genau! Und ich hab auch einen Plan!“
Zorro:„Der wäre?“
Lysop:..äh..also wir müssen erst mal...ähm.."
Ruffy:„Cool, genau das machen wir!“
Auf Grund eines Stipendiums ihrer Schwester Nojiko, zieht Nami mit nach LA.
Dort trifft sie nicht nur neue Freunde, sondern auch Feinde und ihre Große Liebe.
Mein Name ist Peperoni. Mein Alter ist nicht wichtig, da ich eh nicht weiß, wie alt ich bin. Ich bin in der Gewalt der Marine. Das bin ich schon, so lange ich mich zurück erinnern kann. Ich weiß nur leider nicht, wieso.
Meine Hände und Füße sind angekettet.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
"Wie wird man eigentlich so verbittert?", frage ich meinen besten Freund und laufe neben ihm durch den Gang. "Mach deinen Job richtig", grinst Zorro mich daraufhin nur an: "Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich habe den Staat zu verklagen."