„Was willst du?“, erkundigte sich Zorro. „Deine Bestellung.“ „Die weißt du doch. Ich will deinen Kopf!“ Entsetzt sahen ihn seine Kameraden an. „Was darf ich dazu reichen? Reis? Salat?“, erwiderte der Blonde ungerührt. (aus Kapitel 2)
Die Piratenjägerin
Eine Geschichte über eine junge Frau die nicht das ist wofür sie sich ausgibt.
(Wer ist das nicht). Was verbirgt sich in ihrer Vergangenheit? Lest selbst und werdet
Teil meiner Geschichte.
Vor ihm lag ein Mann(AHHH!!!). Ganz blass und regungslos. Langsam kroch der rothaarige um den blassen herum, bis er neben einer leicht weggestreckten Hand saß. Sofort hob er sie an und schaute benahe fassungslos drauf: anscheind war das schwarze Kneul ...
Wie es ist, als die Tochter eines der Sieben Samurai der Meere aufzuwachsen? Für die 12 jährige Samantha ist es nicht immer einfach, da sie ihren Vater selten sieht.
Dieser ist kein geringerer als Mihawk Dulacre, besser bekannt als Falkenauge.
Er lag auf seinem Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und starrte an die Decke. Heute war der erste Schultag in der neuen Klasse. In einer halben Stunde müsste er sich auf den Weg machen, um nicht zu spät zu kommen. Na und? Ihm war das egal.
Choppers Sicht:
Wir waren gerade in der Stadt unterwegs. Wie so oft eigentlich. Der Schnee fiel und die Menschen verkrochen sich meist in ihren Häusern. Kulea lief neben mir. Leon auf der anderen Seite. Wir kamen an einem Gasthaus an.
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
Kuina schloß die Augen, ihr mildes Lächeln verblieb; ich spürte einen leichten Druck auf der Hand und sah auf unsere Hände hinunter bis dieser verging und mich Sekunden später ein lautes, gleichmäßiges Piepsen dazu brachte aufzuschauen.
„Ich will gegen ihn antreten.“ Während ich das sagte, zeigte ich auf Zorro. „Du...willst gegen mich antreten?“, antwortete angesprochener spöttisch. „Ich will einmal auf Leben und Tod kämpfen. Das ist alles, was ich will!“
Tyniel: Sodala. Mal wieder ein kleines FFchen über One Piece. Allerdings geht es bei mir diesmal nicht um die Crew der Flying Lamp.
Luzi-Chan: spielen die bei dir überhaupt ne Rolle?
Tyniel: Sorry, aber ich hab mir etwas Verstärkung zugelegt.
„Nicole, Mone und Marco bewegt sofort euren Arsch aus dem Bett. Mama, hat wieder das Grove 2, ihr Gefängnis aufgebrochen“, hallt es in drei Zimmern laut wieder. Nicole erhebt sich langsam und schaut genervt auf die Teleschnecke, die neben ihr steht.
"Was ist passiert?!" fragte Nasedo.
"Wir haben sie ausgelöscht!!! HÖREN SIE??? Wir haben die ganze Bande ausgelöscht. Nichts ist mehr von ihnen übrig. Nicht einmal Reste vom Schiff sind übrig geblieben und von den Strohhüten fehlt jede Spur."
Wichtige Info:
Also, bevor ihr euch das antut und es lest, noch mal einige Worte von mir:
Wer One Piece bis jetzt nicht verfolgt hat, die Charaktere nicht kennt und nur die deutsche Fassung kennt, wird a. überfordert und b.
Wir schreiben den 20. Dezember des Jahres 2019. In wenigen Tagen ist es soweit und das Fest der Liebe beginnt. Niemand liebt die Weihnachtszeit so sehr wie Nojiko und ihre kleine Schwester Nami denn Weihnachten war das lieblings Fest ihrer verstorbenen Mutter.
Verdammt lang waren sie nun schon alle miteinander auf der See. Trotzdem gab es noch immer keinen Hinweis auf das One Piece. Doch dieses Ziel war mittlerweile nicht mehr ganz der Mittelpunkt.
Es hatte sich vieles geändert. So vieles...
"Hey Jolly! Ich hab da was neues!", rief ein Mädchen, das gerade durch die Tür stürmte.
"Ai, Yu! Ich dachte, du wolltest in die Stadt?", entgegnete ihr ein anderes Mädchen, das eben noch in eine Zeichnung vertieft war.
"Menno, ich war ja in der Stadt!....
Nami war an Zorro geklammert, der dadurch nicht wirklich viel Luft bekam. “Oh nein! Mann äh, und Frau über Bord!” kreischte Lysop hysterisch im Hintergrund.
"Wo willst du hin? Du kannst hier nicht weg! Du findest nie den Weg durch den Sumpf.", sagte der Mann grinsend und zielte mit der Pistole,die er immer noch bei sich trug, auf das Bein der jungen Frau,die so um die 17 war, und drückte ab.
Plötzlich hörte Nami ein knacken hinter sich und drehte sich schnell um...Langsam bekam sie Angst...Hastig ging sie weiter und blickte sich immer wieder um...doch da geschah es.