(...) Es fing alles ganz harmlos an. Keine Gewalt, keine Angst und keine Verzweiflung. Doch er hatte es nicht gemerkt, dass es für ihn in Wirklichkeit mehr gewesen war, als ein Spiel. Es war ein Kampf. Ein Kampf ums Leben. (...)
Was ist aus den Tagen geworden, als die Zeit viel zu schnell verstrichen ist und wir die Nächte durch geredet hatten. Zusammen geträumt und gehofft hatten von einer Zukunft die schillernder nicht sein konnte. Als es nichts gab, was wir nicht mit einander
Depressionen...In Japan ist es eine sogenannte Volkskrankheit...Mittlerweile verbreitet sie sich auch in europäischen Ländern schnell und rapide, doch kein Land der Welt hat eine so hohe Rate an Depressionen und Suizid aus eben jener Krankheit resultierend...
Doch glaubt nicht..
Gefühle
Schmerz, Trauer, Wut, Angst und Verzweiflung.
Gefühle die jeder kennt.
Mehr als nur gut.
Gefühle, die kein Mensch abstellen kann.
//Kalt.//
Ein Gedanke, der mir zusammenhangslos durch den Kopf schoss.
Es war Kalt geworden.
Warum?
Ich begann zu zittern.
Der Himmel erbebte. Blitze zuckten aus der dunklen Himmelwand und fielen mit ihrer großen Wucht gegen den Boden. Donner ertönte als wäre es das Ende der Welt und Aoi schreckte aus seinem Traum hoch.
Tut mir leid, dass es nicht weiter geht >.< Mir fällt zu dieser FF einfach nichts mehr ein und ich möchte auch irgendwie nicht, dass es hier weiter geht.
Aoi hob die Hand und streichelte federleicht über die Wange des anderen, spürte das prickeln in seinen Fingerspitzen….es war elektrisierend. Es machte es spannend, und ein wenig gefährlich.
Gemeinsam gingen wir ans Meer. Es war Nacht und der Mond leuchtete mit all seiner Schönheit.
Ich schaute noch einmal zu dir. Ruki nicht mal der Tot wird uns trennen. Ich werde immer bei dir sein
“ Wie lange fahren wir denn noch??”
Oh dein ewiges nörgeln war so schlimm. Die ganze Fahrt über fragst du das und immer wieder antworte ich dir das selbe.
“Nicht mehr lange.”
Wir hatten Weihnachten es war am Schneien. Der erste richtige Schnee, den wir seit Jahren hatten.
Ich laufe eine Straße lang,
da seh ich dich stehen.
Mit einem Kerl. Einem anderen, mir fremden Kerl.
Du scheinst dich mit ihm zu streiten, denn dein Gesicht sieht Wut endbrannt aus.
Auch der Kopf des anderen Kerls ist rot vor Zorn.
Nja da is ma wieder was von mir (toshiro) und lolif.
lest ma einfach wenn ihr lust habt.
Uruha stand wieder, wie jeden Tag auch, an der Ecke. Es war abends und es regnete. Er war schon total durchnässt.
Ein Auto kam angefahren und winkte Uruha zu sich.
„Uruha hatte Recht“, flüsterte der kleinere und hauchte dem Schlagzeuger wieder ein Kuss auf die Lippen, wobei ihn der andere etwas irritiert anblickte. „Womit?“, entkam es seine Lippen, als sich Ruki wieder von ihm gelöst hatte.
„Wenn ich du wäre, würde ich mir das nicht gefallen lassen! Sag ihm die Meinung! Sag ihm, dass er dich nicht so behandeln kann!“, wütend schlug der Brünette mit der Faust auf den Tisch.
Am frühen Morgen kam Uruha in die Krankenstation, es war schon Jemand im Zimmer und dabei hatte er sich noch ein Einzelzimmer gewünscht. Doch Momentan interessierte ihn das nicht, er war müde und schlief auch gleich wieder ein.
Als er aufwachte sah er nur weiß.