Prologue: Hey guys im sorry for my bad grammar in German but i decided to improve my german by trying to write fanfictions in german language. ..yeah i know my writing is kind a mess but well..
Oft ist es besser, vergangenes einzuäschern. Die Flammen verschlucken alles, löschen Vergängliches aus und am Ende dieser Nacht würde lediglich die Erinnerung bleiben. Erinnerung und Asche. Asche, die der Sturm davonträgt um neues Leben gedeihen zu lassen.
Anfangs war ich geschockt dass ich so jemanden wie dir helfen sollte, in deine Seele schauen und deine Gedankengänge ausfindig machen sollte. Doch als ich dich das erste mal sah wurde es mir sofort klar ...An diesem Fall konnte etwas nicht stimmen
lazy evening
Als Kai seine Wohnung betrat, waren seine Bewegungen langsam und erschöpft. Sie hatten den ganzen Tag geprobt für ihr baldiges Geburtstagskonzert.
Leicht tropfte es von den Dächern, es regnete und niemand war draußen. Niemand? Doch da war jemand, etwas. In der Gasse zwischen den alten Kisten, welche vom Regen aufgeweicht dort lagen, dort saß Reita. Das Nasenband war verrutscht und hing ihm nun um den Hals.
"Hey Kai,
du wunderst dich bestimmt, warum ich dir schreibe, immerhin sind wir beste Freunde und erzählen uns alles. Aber diesmal ist es ein bisschen komplizierter."
hier etwas keines, vielleicht feines, von mir
Titel: EIFERSUCHT IST SO EIN BÖSES WORT
Widmung: Uruhas_PaperDoll, Japanese_Zombie_Hero und lovely-mocochang
Gefallen: ich kann nichts garantieren O-O
aber verkloppen
Unser Jahrestag sollte dein Todestag sein.
Und nun stehe ich hier vor deinem Grab, die Klinge die mich von dir noch trennt in meiner rechten Hand.
Nur schwer kann ich die Tränen unterdrücken. Du fehlst mir, hast mich einfach meinem Schicksal überlassen.
Let it snow, let it snow, let it snow
So~ hier ist dann mein Weichnacht’s One-shot von Kai und Miyavi
Viel spaß beim Lesen ^-^
Let it snow, let it snow, let it snow
So~ hier ist dann mein Weichnachts One-shot von Kai und Miyavi
Viel spaß beim Lesen ^-^[/i
Ein kurzer Lufthauch zwängte sich durch die offene Fensterspalte, bauschte einen Moment lang die Gardinen auf und verflüchtigte sich schließlich, als wäre er nie da gewesen.
So lange schon waren wir zusammen, teilten unsere dunkelsten Geheimnisse miteinander, ohne dass die anderen etwas davon wussten.
Sie dachten wohl, wir wären einfach nur gut befreundet…aber wir wissen es besser, nicht wahr, Rei?
"Man, Ruki...kannst du dieses blöde Teil nicht einmal wegpacken? Das geht mir echt auf den Geist!", total entnervt keifte Reita den kleinen Sänger an, welcher voller Freude durch den Proberaum hüpfte.
"Lass mich doch, du oller Nasenbär...", meinte Ruki nur frech, "...
one and only
Titel: Neotenii
Teil: 1/1
Autorin: beyu
Rating: MA
Fandom: the GazettE (Gazette)
Warning: Romantik, Shonen-Ai, Songfic (Nightmare-Neotenii)
Disclaimer: Nix meins. Leider ... Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.
Ich hasse diese Stille um mich herum, dieses tiefe leere Loch in meinem Inneren, dass mich langsam nach außen auffrisst und schwere Wunden hinterlässt, ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht ohne dich, Ich will nicht!
Wann weinen Engel
Also erstmal vorne weg.
Die FF is für meine süße Zwilli ChocoCharmmy zu Weihnachten.
Und das sie , die Geschichte so~ toll fand
dacht ich mir ich stell sie auf Mexx und gucke was passiert.
„Aber ich liebe dich, Takanori!“, sagte der brünette, junge Mann. Erneut erntete er spöttisches Gelächter. Verletzt sah er den Mann, welchen er schon seit langer Zeit so sehr liebte an. „Du weißt doch gar nicht was Liebe ist.
Er wollte nicht mehr der Andere sein, er wollte er selbst sein. Deswegen war er zu Reita gegangen, hatte dem Bassisten sagen wollen, dass er das nicht mehr mitmachen würde, dass er kein Ersatz sein wollte, sondern das Recht hatte so geliebt zu werden, wie
Ich weiß es noch genau, damals, als wir uns zum ersten mal küssten. Naja... okay, ich gebe zu, du hast mich geküsst, ich weiß. Und ich war damit hoffnungslos überfordert, wie eigentlich immer in Beziehungsdingen...
Langsam tragen mich meine Schritte über den nassen Asphalt. Es regnet. Es regnet schon den ganzen Tag. Starr ist mein Blick auf den Weg vor mir gerichtet. Ich fühle mich elend.
Warum weiß ich nicht. Vielleicht will ich es auch nicht wissen.