Reita ging an einen späten Vormittag die Straßen Tokios entlang. Es war einer der wenigen freien Tagen. Als er an einen Cafe vorbei ging blieb er stehn und plötzlich fühlte der Blonde wie sein Herz schneller schlug.
Normalerweise löst dieses Geräusch einer knallenden Tür doch immer irgendein Gefühl aus. Und laut kitschigem Liebesfilm sollte ich dir jetzt hinterher rennen, oder? Blöd nur, dass wir nicht Teil eines kitschigen Liebesfilms sind.
~ LOST ~
Wieder sitze ich allein hier in meiner Wohnung am offenen Fenster und starre in den kalten und grauen Winterhimmel. Wieder bist du bei ihm. Wieder bedeute ich dir rein gar nichts.
Wieder...
Immer wieder...
Seit Stunden regnet es schon und schon mehr als eine Woche ist es her, dass man nicht mehr wirklich ohne Schirm aus dem Haus gehen kann, ohne richtig nass zu werden. Ich hasse dieses Wetter.
Titel: Sleeping Beauty
Autor: Kasayasai
Fandom: the GazettE, X-Japan
Pairing: Yoshiki / Kai
Genre: Drama, Romance
Rating: PG-13
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auc
Kai war genervt, ihr Tour Bus hatte eine Panne und ihr Lable wollten sich wohl über die fünf lustig machen andern falls würden sie jetzt nicht in diesem Kaff stecken und durch die Gegend irren!
- namida meldet sich mit einer klitze kleinen Zwischenarbeit zurück.
Ich weiß selbst das sie nicht besonderst gut ist. Aber ich würde mich trotzdem über einige Kommentare freuen. Ich finde sie trotz allem einfach zu schade zum vergammeln.
„Was hast du da, Reita?“
Reita wandte sich um und erkannte Ruki, der hinter ihm stand und ihm neugierig über die Schulter sah. Damit der Kleine besser sehen konnte, reichte Reita ihm das Foto. Er hatte es rein zufällig gefunden, gestern, beim Aufräumen.
Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Samt, und weil ihm das so wohl stand und es nichts anderes tragen wollte (Ruki: "HAHA, von wegen, ich wurde gezwungen das Scheißteil zu tragen!!", hieß es Ruki-Rotkäppchen.
- Es war mittlerweile schon lange, lange her.
16 Jahre – auf den Tag genau. Aber trotzdem kommt es mir noch nicht so lange her. Ich erinnere mich so gut, als sei es gestern gewesen. -
„Manchmal möchte ich einfach nur weg. In eine andere Stadt, in ein anderes Leben“ unterbrach ausgerechnet Reita die Stille und Uruha sah ihn fragend an.
„Na, hast du Angst, honey?“ Die Stimme an seinem Ohr war dunkel und rau und auch, wenn Uruha wusste, dass er vielleicht wirklich Angst haben sollte, immerhin fand er sich nicht jeden Tag mit verbundenen Augen an die Decke gekettet wieder. Trotzdem schütt
Er kämpfte. Doch wogegen? Gegen Aois Atem, dessen Klang ihm herrlicher erschien als jede Musik es sein könnte, dagegen, sich auszumalen, wie es sich anfühlte, wenn diese schönen Hände auf seiner Haut herumgeisterten, wie diese Lippen schmeckten ...
Das Chaos ihres Streites war immer noch überall zu sehen. Dem Streit, der schon unendlich lang her sein musste… Zerstörte Gläser, zerfetzte Kleidung, umgefallene Gegenstände, das Foto…. entzweit.
Fahrig gleiten meine mit Duschgel benetzten Hände über meinen Körper, erledigen diese ungeliebte Aufgabe schnell und effizient. Man merkt, dass ich meinen Körper nicht mag, oder?
Eigentlich, denke ich, war alles von Anfang an ein riesiges Desaster gewesen. Jetzt, mitten im Geschehen stehend, frage ich mich, wann dieses Chaos eigentlich begonnen hat.
„Du auch..“, deine Stimme wird immer leiser und ich höre genau wann du wieder schläfst, da dein Atem wieder regelmäßig und ruhig über meine Schulter streicht.
„Wie heißt du….~?“
„Aoi….~“, erwiderte der der Angesprochene und seine Stimme ließ Uruha einen Schauer über den Rücken laufen.Seine Stimme gefiel ihm.So dunkel, rauchig…sie passte zu ihm.
„Du?“
„Spielt es wirklich eine Rolle?“
„Nicht wirklich…..~“
"Scheiße, is mir langweilig", maulte die Hexe Uruha und nippt an seinem Drink. Er sieht gelangweilt zu dem Barkeeper Hizugi, doch von dem bekommt er nur ein kurzes "Miau" zu hören.