Plötzlich schleicht sich ein wissendes Grinsen auf die Lippen des Jüngeren und Ruki bekommt ein seltsam mulmiges Gefühl im Magen.Wie von einem verdorbenen Essen.Dabei hat er heute noch gar nicht gefrühstückt.
Ein Essen zu zweit, in einem der edelsten Restaurants dieser Stadt. Ein Tisch, an dem nur sie saßen, in der Mitte eine Kerze. Vor ihnen das leckere Essen, neben ihnen eine wunderbare Aussicht. Es könnte alles schön romantisch sein, wenn nicht…
Es war, als hätte die welt ihre Magie verloren...eine Magie, die sich Aoi sicher war, nie wieder zu spüren, ohne den Blonden an seiner Seite, den er wohl niemals wiedersehen würde.....
Ich weiss gar nicht so genau, wie lange ich schon allein in meiner Wohnung sitze, wie lange ich schon auf das Bild von dir starre und doch erinnere ich mich noch haargenau an den Moment, an dem ich dich kennengelernt habe, an dem ich mich in dich verliebt habe und an dem Moment,
Do you want to
Reita saß auf einem Stuhl vor dem Tisch in seiner kleinen Küche und beobachtete wie Ruki schon eine ganze Weile in der Küche herum wuselte und versuchte zu kochen. Er hatte aufgegeben den Sänger ganz und gar verstehen zu wollen.
Bald würden sie sich wieder sehen. Und dann würde Reita ihm den Arsch aufreißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und wie er sich schon darauf freute!
Denn mit jedem Tag dürstete sein Körper mehr und mehr nach Kai.
„Ich hab dich geliebt, verdammt!“ Regelrecht anklagend verloren sich die Worte in der Einsamkeit des Regens, verhallten ungehört wie das Flehen eines gebrochenen Herzens nach Erlösung.
Die Charaktere gehören nicht mir und keiner von ihnen handelt so, wie ich es in der FF beschreibe. Alles erstunken und erlogen. Ich hafte für keinerlei Schäden.
Zwerg Nase
Dies ist ein ungewöhnliches Märchen von einem ungewöhnlichen Mann.
„Ich bin keine Frau, das solltest du langsam verstanden haben, außer der Wasserstoffperoxid frisst sich langsam zu deinen Gehirnzellen vor.“, entgegne ich ihn leicht bissig, da sich die Selbstbeherrschung gerade in Luft auflöst.
„Kaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii“, erschrocken zuckte der Angesprochene zusammen. „Was?!“, mit aufgerissenen Augen schaute er sich um und sah einen völlig aufgelösten Miyavi auf sich zurennen. Aus Reflex wich der Brünette einige Schritte zurück.
"Ich hasse mich selber dafür, aber als ich Heute bei Miyavi aufgewacht bin, waren wir nackt und mir tat alles weh und..." Ruki ließ Uruha nicht aussprechen:
"Jetzt sag bloß nicht ihr hattet..?"
Schon seit Stunden blickte er auf ein und die selbe Stelle, schon seit Stunden hatte er sich nicht sonderlich vom Fleck gerührt und auch wenn er es gewollt hätte, konnte er es einfach nicht.
„Na dein Handtüchlein hat sich wohl grade eben verabschiedert“ smilte er jetzt „Waaas?!“ shit wie konnte mir das denn passieren
schnell hob ich es von Boden auf und ...
„Wozu ist die Liebe da, wenn sie doch nur wehtut?“
Der Junge Japaner von 1.62 Körpergröße schlenderte durch die Stadt.
Mal wieder war er shoppen und sein treuer Freund Yuu begleitete ihn.
Die Welt wird sich heute Nacht nicht aufhören zu drehen. Nicht für uns. Wir verlieren die Kontrolle, ist uns egal, ist gut so, geben sie auf. Vielleicht sind wir verrückt, unvernünftig, Sklaven, aber es fühlt sich so richtig an...
"Wir wissen doch beide, wie es ablaufen wird….du wirst mir sagen wie du heißt…Kenji, Sanji…was auch immer es ist und ich werde dir dann meinen Namen verraten…such dir etwas aus, denn behalten wirst du ihn wohl noch viel weniger als ich den deinen…“
Dunkle Wolken verdeckten den Himmel, alles war grau. Der Regen prasselte. Die Tropfen fielen auf den Boden, sammelten sich in Pfützen.
In seinen Mantel gewickelt ging Uruha durch den Regen. Er war alleine. Hatte er das Wichtigste in seinem Leben verloren?
Er seufzte.
„a..aber...aber das wird irgendwann deinen Tod bedeuten.“ Auf die Lippen des Kleineren schlich sich ein schwaches Lächeln. Er schmiegte sich an die Hand an. „Es gibt nichts schöneres als in deinen Armen zu sterben."
Er lief durch das große Anwesen. Überall um ihn herum diese ohrenbetäubende Lärm. Die Luft war heiß und schien erfüllt zu sein von Begierde… Leidenschaft… Jeder Gang, jeder Raum der Villa. Die Erde schien still zu stehen.
Sein Herz raste, seit er diesen Brief gelesen hatte. Nein, eigentlich schon, als Aoi ihn ihm gegeben hatte, als er plötzlich mit ihm allein im Proberaum stand.