Einst wollten die Cyborgs dir menschheit vernichten doch .....
eine geschichte über den kampf(engel, elfen drachen dämonen) gegen die cyborgs mit liebe und dramatik.
"Sie hatte noch nie einen Drachen mit silbernen Schuppen gesehen. Es sah unglaublich aus. Der Mond spiegelte sich in seinen Schuppen, als würde der Drache eine eiserne Rüstung tragen."
Einige Strahlen der tiefstehenden Sonne trafen auf schneeweißes Haar, die Augen leuchteten rot-violett auf, als der Schatten den Kopf hob und sich als ein junger Mann entpuppte, dessen Haut so schwarz wie die Nacht war.
Die Finger der jungen Frau übten einen leichten Druck auf seinen Brustkorb aus und sie beugte sich ein Stück ihm entgegen. "Wie ist dein Name?", fragte sie leise und ihre zartblauen Augen bohrten sich regelrecht in seine dunklen.
You know how the time flies
Only yesterday we had the time of our lifes
We were born and raised in the summer haze
Bound by the surprise of our glory days
„Herr? Ich fürchte mich…“ Die Worte seines Knappen klangen so simpel, und doch war Adayn ihm zutiefst dankbar dafür,
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Die Vögelchen flatterten um sie herum. Ihre Flügel fühlten sich immer noch schwer an. Warum konnte sie die Flügel nicht fühlen? Sie sah zu dem Troll. Seine Haut war mit Ranken und Schlamm bedeckt. Risse waren zu erkennen
Alex, ein vierzehnjähriges, schlankes Mädchen mit langen blonden Haaren, lebte mit ihrer Mutter und ihrem zehn Jahre älteren Bruder in einem Haus am Rand eines Dorfes namens Greal Mountain.
Ich war von zahllosen Sternen umgeben, sie schwirrten um mich herum, drehten sich, erloschen und erschienen wieder. Ein riesiges Gewimmel aus Licht. Ich war eindeutig betrunken. Offensichtlich verwechselte ich die Großstadtlichter mit Diskokugeln. So kann es gehen.
Es graute schon der Morgen. Die dunklen Schleier der Nacht hoben sich und sanfte Sonnenstrahlen glitten , über das so friedlich erscheine Land Famos. Der Wald atmete und hatte seine Nebelhaube noch nicht abgelegt, sodass es noch wie eingeschlafen wirkte.
„Anna? Ich bin dann weg! Pass bitte auf!“
„Ja ist gut! Bis nachher!“
„Ja!“
Dunkelheit. Niemand wusste was geschehen war, niemand außer Iripi. Wer Iripi ist? Das weiß auch niemand.
~*Im Zwielicht eine Träne fällt*~
Nach außen die Fröhlichkeit,
doch in mir, Spiegel der Dunkelheit.
Kein Mensch blickt noch aufrichtig,
Keiner sieht tiefer.
Für die Gesellschaft ein lächeln auf den Lippen.
Gespielt und falsch.
»Sag das noch mal!« zischte sie. »Verpiss dich!« kam es ziemlich eisig von Maya zurück. Das Mädchen sprang wütend auf und holte zum Schlag aus, doch bevor sie so weit war, hatte Maya sie auch schon mit einer Hand an der Kehle gepackt und drückte zu.
Erst ist alles dunkel, friedlich und still. Alle Sorgen scheinen vergessen, Schmerzen sind verschwunden und alles scheint einfach nur gut zu sein. Ist das der Tod?
Dann wird es hell. Erst nimmst du alles nur verschwommen war, doch nach und nach entsteht ein Bild.
Hallo, schön euch kennen zu lernen. Mein Name ist Jessica Ferrey. Bevor wir mit der eigentlichen Geschichte beginnen möchte ich euch einiges über meine früheren Erlebnisse und mein Leben erzählen.
Als kleines Mädchen hatte ich es nie wirklich leicht.
Spiegelbild der Wirklichkeit/Morror Image
By: Tokyoyuffie 99'2000/2001
"Nila! Wo steckst du? Nila!!!! Komm gefälligst her, und hilf deiner Mutter bei der Arbeit! N
Nachdem dieses Buch seid dem Jahre 1 nach dem Auszug als verschollen galt, wurde es nun im Jahre 6323 wiedergefunden und soll der ersten Band der Chronik unserer Heimat sein.
Es war keine gewöhnliche Angst.Mir war bewusst, dass jeden Moment mein Leben enden könnte, doch das war mir egal. Ich hatte viel mehr Angst um sein Leben, um seine Existenz. Dass ich ihn nie wieder sehen würde.
„Gib acht!“, rief er Luca zu, als eine mehrere Handbreit hohe Welle, gespickt mit gebrochenen Holzbalken und zusammengenagelten Brettern, die Straße herunter preschte. Kay wappnete sich, presste sein ganzes Gewicht zu Boden und ...
Lange Zeit herrschte Frieden in den Bergen des Elfenreiches. Doch jetzt ist die Zeit des Krieges gekommen… so wie es einst vorhergesagt wurde. Nun möchte ich euch die Geschichte einer jungen Heldin erzählen, die diese Zeit auf immer geprägt hatte.
Vor lauter Schrecken konnte ich mich nicht bewegen. Aber ich hatte keine Angst, sondern es war Verblüffung die mir den Atem raubte. Dort an der Wand stand er, schwarze Haare, blaue Augen, die drei kleinen Narben an der linken Wange.