„Guten Morgen. Mein Name ist Nira Kedoja und wohnte früher in Amerika, doch bin vor kurzem nach Japan gezogen, um mein Japanisch zu verbessern und ich das spätere Unternehmen übernehmen kann.“, meinte ich und verbeugte mich.
Ich hatte es schon beim Aufstehen geahnt. Dieser Tag würde alles verändern. Es blieb nur wenig Zeit, zu wenig. Es war Zeit, zu handeln, die Initiative zu ergreifen. Haruhi...
Hey Tamaki, mach dich von meiner Tastatur weg!
Als der Host Club Urlaub auf Renges Ferieninsel macht, muss er an einem seltsamen Ritual zur Erhaltung der Freundschaft mit den Inselbewohnen teilnehmen...
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!
"Ich...", er kam näher an Kaoru heran,"will...", jetzt saß er direkt vor ihm,"dass du...", Hikaru schlang seine Arme um den zitternden Leib seines Bruders, presste sich an ihn und...
Er wusste das er die Grenze die sie in all den Jahren mit all ihren Mitteln mieden überschritten hatte, er hatte das gesetzte Limit schon lange überschritten und dennoch....
liebte er ihn...
Jetzt stand ich hier.
Total allein. Und fragte mich wann meine Austauschfamilie hier auftauchen würde.
Ich sah nach vorne. Dort standen zwei rot/orangehaarige Jungs. Einer sah aus wie der andere. Jetzt stürmten sie auf mich zu.
"Oh mein Gott!" dachte ich als ich aus der Limousine stieg. Ich stand vor einer Villa, nein, einem Schloss das im wahrsten Sinne des Wortes gewaltig war.
Mit meinem Koffer bewaffnet ging ich zögernd auf das große Eingangstor zu.
„Hey, Chef! Wir haben ein neues Spiel!“, riefen Hikaru und Kaoru in die Stille und grinsten den Tamaki an.
„Ja! Es heißt....“, fing Hikaru an. „...1 Woche Pöbelleben!“, beendete Kaoru den Satz.
Endlich etwas was nach Abwechslung klang.
Die Sommerferien waren vorbei und die Schüler der Ouran High School, begaben sich nun langsam wieder zur Schule. Ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren und einen weißen Kleid, was noch ein paar farbige Akzente hatte betrat das Gebäude der Ouran Privatschule.
„Du, Kaoru? Worüber machst du dir solche Gedanken? Irgendetwas stimmt mit dir doch nicht.“
Na toll, nun erinnerte er mich wieder daran. Haruhi, der Name schoss einfach in meine Gedanken.
"Kyoya... Hey, Kyoya." Tamaki hatte sich auf seinem Stuhl umgedreht, sobald es klingelte, legte die Hände auf die Rückenlehne und schaute Kyoya nun freudig an.
Glückwunsch Bruder.“ Lächelte ich. Diese Worte waren eine Ohrfeige. Eine Ohrfeige für mich. Wie konnte ich fröhlich Lächeln und dabei mir selbst so wehtun. „ja. Ich freu mich auch total, denn heute werde ich ihr meine Liebe gestehen.“ Sagte Hikaru.
„Es gibt nichts zu erzählen! Ich sagte doch bereits…“
Es tat weh wieder daran zu denken, geschweige den darüber zu reden.
„Ich bin heute morgen aufgewacht… und er war weg.“
Es sollte ein normaler Tag werden für Kaoru, doch ohne Hikaru ist es alles andere als normal. Dann kommt immer Kyouya zu Besuch und benimmt sich so eigenartig. Kaoru versteht die Welt nicht mehr und versucht ständig Hikaru zu erreichen...
Langsam schob er seinen Finger in die bereits durch seine Zunge angefeuchtete Afteröffnung. Er stöhnte. Das gefiehl ihm. Langsam leckte sich der, mit dem feuchten Finger über seine Lippen. Seine Augen blitzten auf.
Was soll das? Was macht der Idiot da?
Labert mich zu, wie sehr er doch dies und jenes mag und was er so gern mal machen würde.
Es interessiert mich nicht was er mag. Es interessiert mich nicht was er machen will.
Und doch höre ich ihm zu was er sagt.
Langsam setzte er das kalte Metall an seinen Arm. Dann drückte er sie tief hinein und glitt mit ihr über seine Haut. Das Blut begann zu fließen. Kaoru griff nach einem Taschentuch und drückte es fest auf die Wunde.
Auszug aus Kapitel 4: „Na er tut immer nur so als ob er auf Mädchen steht! Dabei ist er eigentlich schwul und steht auf Haruhi!“, erkläre ich allen und ...
„Ookey?? Naja ich wollte eigentlich nur fragen ob.... Haruhi du bist wirklich hier“rief Hikari an und schmiss sich Haruhi um den Hals um mit ihr zu Kuscheln...
„Du weißt schon, die Art, wie du dich verhältst. Wie du dich bewegst, wie du sprichst, wie du auf Berührungen reagierst... Explizit auf die von Männern – mich mal ausgeschlossen...“ Hikaru schwieg einen Moment.
Es geht um Hikaru,der unsterblich in Haruhi verliebt ist,aber immer das falsche zu tun scheint...(warum braucht ihr solange,um all die andern kapitel freizuschalten boaa)
"Ich... Ja... Ich bin doch schon auf dem Weg" murrte eine junge Frau, welche erst vor einigen Wochen ihr 26. Lebensjahr erreicht hatte. Kurzes schwarzes Haar umrahmte ihr Gesicht, während blaue Augen nochmals einen prüfenden Blick in den Spiegel warfen.