Tamakis Ton schlug in eine belehrende Art und Weise um, „Heute ist ein wunderschöner Tag! Die Sonne scheint, die Vögelein zwitschern und...“
„...es soll heute noch regnen...
Kaoru grinste, nahm eine handvoll Schnee, patschte Sie seinem Bruder frech ins Gesicht und leckte ihm über die Lippen um zu erfahren,
wie denn nun Schnee mit Erdbeer-Geschmack schmecken mochte ...
Wenn ein Mensch mit Hass im Herzen stirbt, so wird ein Fluch geboren, sagt man. Dieser Fluch verweilt am Todesplatz und geht auf jeden über, der ihm zu nahe kommt.
Hikaru blickte zu Tamaki, dann zu Haruhi. Er wäre Eifersüchtig geworden und hätte Tamaki einen bösen Spruch entgegen geworfen, so dass Tamaki niedergeschlagen in einer dunklen Ecke verschwand.
Kennst du das Gefühl zu fallen? In einen tiefen Abgrund, der keinen Boden zu haben scheint?
Weißt du, wie es sich anfühlt nicht atmen zu können, obwohl man den kühlen Wind im Gesicht spürt?
[...]Er beugte sich leicht runter und konnte den süßlichen Duft von Haruhis Haarshampoo wahrnehmen. Es roch nach Kirsche. Seine rechte Hand nahm er aus seiner Hosentasche und fuhr langsam mit seinem langen Zeigenfinger Haruhis Lippen ab.
„Ah seht nur, da drüben sind die Zwillinge Hikaru und Kaoru Hitachiin. Und das da gleich hinter ihnen Tamaki Suo dicht gefolgt von Mitsukuni Haninozuka, Takashi Morinozuka, Haruhi Fujioka und Kyoya Otori.
Vorwort
Also mein Wichtelhasi, diese FF ist für dich ^^' du hast es mir wirklich schwer gemacht, da ich Hetero nicht wirklich gerne schreibe und vor alldem nicht die Pairings die du dort angegeben hast.
Ich packte unseren Koffer zu Ende und schnappte mir dann meinen Mantel vom
Haken.
"Bist du bald fertig?", rief ich meinem Bruder zu, der immernoch vor dem Spiegel stand und sich vergeblich versuchte, die Krawatte zu binden.
"Ich krieg's einfach nicht hin...
Nachdem Tamaki umgekehrt ist um seine Haruhi zu retten, herrschte im Klub selber große Aufregung.
Die Hosts waren alle sehr glücklich das Tamaki zurückgekehrt war und sie nun endlich wieder alle vereint waren.
Liebe Jana,
Nachdem ich deine Liste gesehen hatte, wusste ich WAS ich schreibe *grins* Und als ich mir dann noch mal „Alice im Wunderland“ angesehen habe, kam mir glatt noch eine blendendere Idee. Das zu schreiben war wichtig für meinen Seelenfrieden...
So langsam wurde ihm etwas klar, doch wollte er es nicht wahrhaben. Er hatte sich tatsächlich in Haruhi verliebt! Allein sein Ausbruch nur wegen eines alten Freundes....
Üblich ist es das ein Tag mit einem Sonnenaufgang beginnt und endet sobald diese untergeht. Auch dieser Tag wollte da keine Ausnahme machen. Der Nebel im Wald zog noch über den Boden und in Rotkäppchens zu Hause wartete schon das liebevoll zubereitete Frühstück.
Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und meinte:"Pass auf dich auf. Und mach es gut."
Haruhi nickte und meinte darauf:" Keine Angst das mach ich. Aber haltet auch bitte eure Versprechen und kommt uns oft besuchen. Und pass auch gut auf euch auf."
Es war Nacht, und Sébastiens Blase drückte. Er wollte nicht auf die Toilette, doch irgentwan hielt er sich mehr aus. Er warf seine Decke zurück und schwang seine Beine aus dem Bett. Er suchte den Lichtschalter an der kahlen Wand und fand ihn anschließend.
"Mitsukuni – meinst du das er sie vielleicht doch noch liebt?"
Mitsukuni sah betreten zu Boden, auf die Frage seines Freundes wusste er keine Antwort; er zuckte mit den Schultern und stopfte sich ein weiteres Stück Kuchen in den Mund. Er kaute genüßlich und dachte dabei nach.
Meine Maske - Deine Maske
»Auf die Ouran Privatschule gehen Leute mit edler Herkunft,
die einen Haufen Geld haben. Reiche Leute haben auch unglaublich viel Zeit.
"Die sind doch alle bescheuert!"
"Aber meine Prinzessinnen...," entgegnete der Blonde.
"Steck dir das "Prinzessinnen" auf einer schwulen Weise in deinen schwulen Arsch!," zickte ich den blonden Schönling an.
Haruhi steht erstarrt in der Tür aber was sie sahen, ließ sie ebenfalls erstarren.
Eine verletzt Elaine, die mit einer älteren Frau an der Außenmauer lehnt .
So wie ein Schmetterling wenn er kurz die Haut berührt im Vorüberfliegen, so federleicht und nur für einen winzigen Augenblick, lagen seine Lippen auf Tamakis.
Ein scheuer Kuss war es, der in Beiden Gefühle wach rief, die lange schon vor sich hingeschlummert hatten.