Ich lebe für die Prinzessin und dafür, dass niemand an meiner Stelle kämpfen muss. Ich könnte es nicht ertragen jemand anderen zu quälen mit der Einsamkeit und mit dem Schmerz ewig zu leben.
Zwei Dinge konnte sie richtig gut: Redewendungen verdrehen und... schlecht kochen.
Bei letzteres soll ihr jetzt Makoto auf die Sprünge helfen. Es scheint sogar richtig gut zu laufen, aber manchmal ist Schweigen eben nicht alles Gold, was glänzt... oder w
"Was würde geschehen, wenn Bunnys Herz für 2 Männer schlagen würde und sie nicht wüsste wie sie damit umgehen sollte? Würde sie sich zu einer Entscheidung zwingen oder gäbe es eine andere Möglichkeit ihren Herzen zu folgen? Paare: Bunny x Mamoru x Seiya
Ihr blondes Haar schimmerte wie flüssiges Gold in der untergehenden Sonne. Ihr schneeweißes Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren schlanken Körper und betonte ihre weiblichen Rundungen. Für ihn sah sie aus wie ein Engel.
Bunny saß zuhause und überlegte, was sie an Weihnachten machen sollte. Sie hielt noch immer den Brief von Chibiusa in der Hand, in dem diese angekündigt hatte, dass sie über Weihnachten zu ihr kommt.
Verschneit...
...verzaubert
...verliebt
Kapitel I:
„Jingle Bells, Jingle Bells, Jingle rock...“ leise ertönt der Song von den Christmas Carols aus dem Radio hinter der Bar.
Kennt ihr das Gefühl? Das man aufwacht und gerne etwas besonderes sein möchte?
Man wünscht sich jemand zu sein, der aus der Menge hervorsticht und nicht mit dem Strom schwimmen muss. Jedoch wie weit würden wir dafür gehen?
Draußen ist tiefe Nacht. Wenn ich hier am Fenster sitze, kann ich die Sterne sehen. Irgendwo in diesem Sternenmeer leuchtet auch Kinmokusei, auf dem du jetzt sein musst. Deswegen sitze ich hier und kann meinen Blick nicht abwenden.
Nun sitze ich schon seit Stunden hier und denke an dich. Die Regentropfen prasseln an das Fenster und ich kann mich einfach nicht von meinen Gedanken lösen.
Die Stehlampe in der Ecke des Zimmers, tauchte den Raum in ein mattes Licht. Wem seine Augen wichtig waren, der hätte wohl darauf verzichtet bei diesen Lichtverhältnissen noch Zeitung zu lesen, doch zum Kartenspielen reichte es noch.
Mamoru hat Bunny betrogen.Diese versucht nun mit viel ablenkung über den Schmerz hinwegzukommen.Dabei spielt der Kumpel ihrer Freundin Minako eine große Rolle.Besonderst als Mamoru wieder auf der bildfläche erscheint und er vor nichts halt macht, Bunny zu
Von dieser Story hab ich heute Nacht geträumt und sie sofort aufgeschrieben und für Euch verfasst.
Es handelt sich um eine Short Story zwischen Bunny & Mamoru.
Ich hoffe sie gefällt Euch!
Sweet Moments
Es ist Mitternacht in der japanischen Hauptstadt.
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Silberne Haarsträhnen tänzeln im Wind.
Weißer, seidiger Stoff flattert umher.
Ein buntes Blumenmeer erstreckt sich.
Eine angenehm warme Brise umgibt sie.
Blaue Kristallaugen funkeln in weite Ferne.
Der Mund formt sich zu einem sanften Lächeln.
Als es anfängt heftig zu schütten läuft Bunny los um schneller Zuhause anzukommen. Als sie um eine Ecke rast stößt sie plötzlich mit jemandem zusammen.
~ Auszug ~ Verdammt! So hatte ich mir meinen Einsatz nicht vorgestellt. Anstatt einer alten schrumpeligen Frau steht eine wahre Schönheit vor meiner Nase und zu allem Überfluss entspricht sie genau meinem Geschmack.
Es war an einem verschneiten Dezemberabend als Haruka und Michiru, gemütlich in eine dicke Wolldecke eingekuschelt, an ihre erste gemeinsame Weihnacht dachten. „Erinnerst du dich noch?“, fragte Haruka, während sie eine Strähne aus Michirus Gesicht strich. „Natürlich.
Nikolaus ist der Beginn, des Festes der Liebe
Bunny sah hinaus in den fallenden Schnee. In diesem Jahr war der Winter besonders früh ins Land gezogen und eine eisige Kälte hielt die Stadt im eisigen Griff. Das glitzern Weiß ließ sie anfangen zu träumen.
Das Schicksal hat einen schrägen Sinn für Humor und es hat Zähne, mit denen es dich in den Hintern beißt, wenn du ihm auch nur für einen Moment den Rücken zudrehst.
...Oder doch nicht?
In Tokyo
Bunny und ihre Freundinnen waren gerade auf einem Einkaufsbummel, als sie plötzlich einen Schrei hörten. Ami fand heraus, dass der Schrei aus dem Park kam. Sie rannten sofort in den Park und standen vor einem Dämon.
Ganz plötzlich schoss Usagi der Wächterin entgegen, umarmte sie und schmiegte sich weinend in das seidige, grünschimmernde Haar. „Es tut mir leid, Pluto! Ich weiß, wie sehr du sie geliebt hast. Aber ich kann dieses Opfer einfach nicht bringen!“