Sie wusste, was Altair war — Alpha Aquilae, 5.13 Parsecs von der Erde entfernt, Teil der G-Cloud, der zwölfhellste Stern am Himmel. Aber alles das, so nahm sie an, war ihrer Tochter wahrscheinlich herzlich egal.
~*present*~
Michirus Waffe, ihr Deep Aqua Mirror, rutschte aus ihren Händen und fiel klappernd zu Boden. Erschrocken stolperte die junge Kriegerin zurück und starrte fassungslos auf das Wesen vor ihr.
Ich soll - was?”
Die junge Kriegerin des Donners blickte ihre Prinzessin ungläubig an. Sie konnte nicht glauben, worum die Mondprinzessin sie gerade gebeten hatte. Wussten beide doch gut genug, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war.
Usagi sah sich um. Die Menschen hielten sich so gut es ging im Schatten auf. Ihr Blick blieb an einem
jungen Mann haften, der etwa in Mamorus Alter sein mochte. Er machte einen verwirrten Eindruck
auf sie und als er sich umdrehte traute sie ihren Augen
„Und? Bist du bereit?“ Haruka Teno lehnte an dem Zaun zur Rennbahn und hielt zwei Schutzhelme in der Hand. „Oder willst du doch lieber kneifen und zu deinen Fangirls zurückkehren? Sie vermissen dich sicherlich schon.
Hallo zusammen. Dies ist meine zweite Geschichte zu Sailor Moon und darin geht es um Bunny und Mamoru. Ich mache dort weiter, wo sich Bunny und Mamoru in Folge 200 küssen, aber die Geschichte wird nicht viele Kapitel bekommen.
Wünsche euch aber viel Spaß beim Lesen.
"Du selbst wirst bestimmen, ob du in unserem Universum nur als Sternschnuppe erstrahlst, vergehst und vergessen wirst, oder ob du als unergründliches Licht die Ewigkeit überdauerst, wie es dir zusteht."
Sie hassten sich bis aufs Blut. Der Regen war schuld das sie beide in dieser Hütte landeten. Irgendwo verloren im Wald.
Sie wollte nur einen Spaziergang machen. Unweit des so wunderschönen Sees, doch da traf sie auf ihn und sie, was man zu erwarten hatte, Stritten sich.
Der vierzehnte Februar
Versager, Niete, Taugenichts, Nichtsnutz, Unfähig, das waren alles Worte womit sie sich beschreiben würde. Seufzend besah sie sich die Katastrophe.
Gedankenverloren liegt Bunny auf ihrem Bett, bis es an ihrer Haustür klingelt.
„Wer könnte denn das sein, ich erwarte doch heute niemanden“ dachte sie sich beim runterlaufen.
Als Sie die Tür öffnete stand Minako grinsend vor ihr.
„Naschkatze mag matschigen Reiskuchen!“
Dummes Passwort! Warum nicht gleich Jupi jupla karapata ?
Aber sie musste diesen blöden Spruch von sich zu geben, wenn sie ins Clubhaus kommen wollte.
„Eure Kugel hat sich schlichtweg dupliziert. Ihr habt gelebt aber immer in dem Bewusstsein, dass etwas von euch fehlt obwohl ihr ganz seid. Das ihr etwas sucht, nach etwas strebt was ihr unbedingt finden müsst!“
Meine schlafende Schönheit
Für Ninchen
In dem Moment kurz vor dem ‚guten Morgen‘-Gruß zögerte die junge Frau etwas. Sie ließ sich noch etwas Zeit um das schlafende Gesicht noch etwas zu btrachten.
Eine rosane Rose ruhte in ihrer Hand, zusätzlich mit einem Brief versehen.
Fragend wer ihr dies geschrieben haben könne, drehte sie das Kurvet hin und her doch kein Absender war darauf.
Nur ihr Name.
Und so las sie den mit Ornamenten verzierten
Der Kampf gegen Eve hat gerade sein Ende gefunden als etwas Komisches passiert. Gerade wollten sich die Senshis langsam mal Lilith zuwenden, als sie einen hektischen Notruf von der Erde bekommen.
Die Senshis vernichten vor ca. einem Jahr die Einwohner der Türme auf ihrem Planeten und alle andere Gegner die mit dem großen Krieg zu tun hatten, zuletzt auch den Höllenturm, den Himmelsturm und den Unterweltsturm wo sie auf Satan, die 23 Engeln und die Göttinnen trafen.
Nach einer Woche haben die Senshis wieder Kräfte getankt und fühlen sich nun in der Lage ihre alten Feinde zu denken indem sie die bekannte Zeremonie abhalten. Denn nicht alle könnten etwas für ihr böses Wesen.
Völlig geschafft und übermüdet lassen die Senshis ihre Hände los und schauen sich um. Ja hier sind sie wahrhaftig in der Unterwelt gelandet. Hier unten ist es überwiegend dunkel und trüb fast schon grau. Genervt langen sich die Senshis an die Stirn und nicken sich zu.
24 Senshis einer fremden Galaxie stehen auf der Platte zum Cauldron. Unter ihnen liegt der Kessel und man kann deutlich die Sternenkristalle funkeln sehen und wie kleine Planeten beginnen zu wachsen um auf ihre bekannte Größe zu kommen.