Tomoko war nicht beliebt. Sie war nie beliebt gewesen und wollte es auch nicht werden. Wenn sie ehrlich war, der Mainstream lag ihr nicht.
In ihrer Schule hatte sie nur wenige Freunde, in ihrer Klassenstufe gar keine. Die Privatschule St. Johanna lag ihr nicht.
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Soo, das ist meine zweite Fanfic :)
Die erste hab ich noch nicht fertig, hatte aber ne ziemliche Schreibblockade -_-
Und dann wollte ich halt mal ne neue anfangen x)
Aber bei der ersten werde ich natürlich auch weiterschreiben :)
Viel Spass, und ich hof
„Jeder tötet, was er liebt. Der Feigling mit einem Kuss, der Tapfere mit einem Schwert!“ (Oscar Wilde)
Der 18 jährige May wohnte in der Stadt W.
Durch sein Erscheinungsbild war er in der Umgebung recht bekannt.
Immer wenn ich träume, wache ich danach schreiend auf, zittere am ganzen Körper wie Espenlaub. Rufe deinen Namen und hoffe jedes Mal aufs Neue, dass du mir antwortest.
Meine Koffer waren schneller gepackt, als ich gedacht hatte, ein letztes Mal drehte ich mich um und warf einen Blick zurück. Auf das leben, dass ich bis jetzt geführt hatte und nun hinter mir lassen würden. Ich wendete meinen Blick wieder nach vorne und g
Vorsichtig stieß ich die Tür zu deinem Hotelzimmer auf, laut tönte mir dein Lieblingslied entgegen und ohne es zu merken summte ich es mit. Ich blickte mich um, da saßt du, an die Wand gelehnt mit geschlossen Augen, umringt von unzähligen Kerzen.
Habt ihr euch nicht immer schon gefragt: „Verdammt, wieso bin ich kein anerkannter Visu?!“
oder: „Mist, wie kann ich einer von Ihnen werden??“
Dies hier wird eine kleine Hilfe für alle die sein, die unbedingt dazu gehören wollen,
aber noch nicht genau wissen wie man sich das P
Ein großer Mann mit Wasserstoff blonden Haaren, einem auffälligen Lederoutfit und einem Lächeln zum dahin schmelzen ging lässig rauchend eine kleine Seitenstraße entlang.
Ich lag auf dem Rücken. Die Sonne wärmt in meinen Körper. Die Kirschblüten rauschten im Wind. Ich hörte es nur jetzt leise am Ende des Liedes. Der nächste Song begann. Meine Finger trommelten den popping Beat, mein Kopf wippte hin und her. „Hey! Hey!“
D
Es war schon spät am Nachmittag und das Thermometer zeigt -9°C. Große und kleine Schneeflocken fielen leicht wie eine Feder vom Himmel herab und vermittelten ihrem Betrachter somit ein Gefühl von Ruhe und Ausgeglichenheit.
Tara saß allein am Küchentisch, als er hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde.
Sofort sah er auf und hüpfte gleich darauf einem hochgewachsenen Mann in die Arme.
Der strömende Regen prasselte laut auf die im Mondlicht silbern und schwarz glänzenden Hausdächer der Stadt. Die Strassen waren ausgestorben und die Lichter der meisten Häuser auch schon ausgeschaltet.
Er taumelt über die Bühne und versucht sein Gleichgewicht wiederzuerlangen, doch es gelingt ihm nicht. Dann wird ihm schwarz vor Augen und er hört einen dumpfen Knall.
Sie erwachte von einer Berührung, eine Hand strich zärtlich über ihre Wange. Eigentlich konnte da keine Berührung sein, denn es sollte ja niemand bei ihr im Zimmer sein.
Wie lange sie schon hier draußen im strömenden Regen knieten, konnte Yasu nicht mehr genau sagen. Viel zu lange auf jeden Fall, immerhin war es noch dunkel gewesen als sie hatten antreten müssen.
Als mein Wecker klingelt springe ich beinahe aus dem Bett und flüchte in Richtung des Bades. Heute bist du endlich wieder zurück von deinen Eltern und das bedeutet das ich dich bei der Probe gleich endlich wiedersehe.