Ich habe neulich ein sehr geniales Hörbuch von Samsas Traum gehört, Tietel war
"20 Schritte Freihiet"
Es hat mich sehr zum nachdenken bewegt, und es hat auch viele Fragen aufgeworfen. Viele Fragen an einen Selbst gerichtet.
Ich hasse diese Stille um mich herum, dieses tiefe leere Loch in meinem Inneren, dass mich langsam nach außen auffrisst und schwere Wunden hinterlässt, ich kann das nicht mehr. Ich kann nicht ohne dich, Ich will nicht!
Gott ich muss einen anderen Namen annehmen, Gott ich MUSS HIER RAUS! Wo ist Gott eigentlich wenn man ihn braucht?
Oder einfach nur ein großes, tiefes Erdloch zum Verkriechen. Eben. Beides ist nie dann zur Hand wenn man es dringend nötig hat.
Es ist zum Haare raufen ich schaffe es einfach nicht Reita meine Gefühle zu gestehen. Seit Wochen versuche ich es immer wieder, aber das einzige was aus meinem Mund kommt ist heiße Luft[...]
Heute war wieder ein Anstrengender Tag, die Unterrichtsstunden waren wie immer Langweilig, in Mathe habe ich wieder nichts verstanden und Sport .. ich hasse Sport aber heute …
Wir habe in der 10 Klasse ein Neues Mädchen.
Kalt, verlassen und leer, so fühlte ich mich, nur die Musik gab mir halt. Doch nun sollte auch diese mir genommen werden. Denn als Kind eines reichen Unternehmens hatte man Pflichten, Pflichten, die über alles andere gestellt wurden.
WUMMS!!!
Ein lautes Krachen ließ den todmüden Fu-ki beinahe aus seinem Stuhl kippen. Erschrocken sprang er auf und sah sich um. „Kaede?? Alles in Ordnung?“
Leise Schritte trippelten näher und der Bassist stand in der Tür. „Bei mir schon.
Jeden Morgen wenn ich auf dem weg zur Arbeit an dem Café vorbei kam, sah ich ihn. Er saß dort an seinem Platz am Fenster und trank seinen schwarzen Kaffee. Ich wusste es schon ohne hingeschaut zu haben.
Es war kurz nach vier, als Yuuki das erste Mal aufwachte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, wie früh es war. Noch viel zu früh. Er drehte sich einmal um, setzte einen muffeligen Gesichtsausdruck auf, den niemand sehen würde und versuchte wieder einzuschlafen. Mit mäßigem Erfolg.
34 Minuten und 39 Sekunden.
Das waren einfach 34 Minuten und 30, nein halt, 43 Sekunden zu viel.
Hibiki, der neue Bassist der Band, der kurz nach Tamas Ausstieg dessen Position übernahm, seufzte schwer.
35 Minuten.
Alleine stehe ich draußen auf dem Balkon, lehne am Geländer. Es ist dunkel und kalt, aber das macht mir nichts. Ich kann nichts sehen außer den Sternen, trage nichts an meinem Leib, und trotzdem stehe ich hier. Genieße.
Es ist still – bis du kommst, dich an mich schmiegst.
"Fuck, Mist" war das Einzige was man von ihm hörte bevor er um sein Leben rannte.
Man konnte noch vor dem Eingang eine Staubwolke in seiner Gestalt sehen bevor sie von der wilden Groupie Gang verschluckt wurde...
Kalter Morgenwind, weht durch die Stadt, vernebelt sämtliche Straßen und Gassen.
Menschenmassen gehen ihren täglichen Weg zur Arbeit - wie gerne würde ich auch einem vernünftigen Job nachgehen wollen.
きゅうみん お休み
Kyuumin oyasumi
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Tag auch! ^^ Das ist meine Viored FF, die ich eigentlich nur für's Livejournal geschrieben hatte >_< Deswegen ist die auch auf Englisch ^^;;; Ich hoffe, das schreckt jetzt nicht jeden ab.
Er kämpfte. Doch wogegen? Gegen Aois Atem, dessen Klang ihm herrlicher erschien als jede Musik es sein könnte, dagegen, sich auszumalen, wie es sich anfühlte, wenn diese schönen Hände auf seiner Haut herumgeisterten, wie diese Lippen schmeckten ...
Das Chaos ihres Streites war immer noch überall zu sehen. Dem Streit, der schon unendlich lang her sein musste… Zerstörte Gläser, zerfetzte Kleidung, umgefallene Gegenstände, das Foto…. entzweit.
"Wäre ich die alles entscheidende Falltüre, hätte ich einen lieblich-tödlichen Strick, gäbe es ein unterstützendes Plateau, würde ich vielleicht die Antwort erhalten"