"blablabla" = jemand sagt etwas
>blablablub< = jemand denkt etwas
[blublablub] = die hirnrissigen Kommentare meiner Wenigkeit
(blablubbla) = irgendwelche Infos zur Story oder den Ideen
~ Prolog ~
Es war Dezember.
Ungeduldig wartete Kyo vor der Klinik. Er sollte Die heute von der Therapie abholen, doch der Patient kam nicht. Wieso nicht? Vielleicht hatte er ihn gesehen, wollte aber viel lieber von Shinya abgeholt werden. Aber das konnte nicht sein.
~ Prolog ~
Am 28 August 200X rief Kaoru die Mitglieder der ehemaligen Visual kei- Band Dir en grey, Toshiya, Shinya, Die und Kyo, zusammen um ihnen mit zu teilen, dass er die Band verlassen würde und sie von nun an allein weiter machen müssen.
„Toshimasa, wo bist du?! Toshimasa!!“
„Ich bin hier, Herr Yamato!“ Herr Yamato war der Oberbedienstete des Kaisers und kümmerte sich darum, das alle Diener des Kaisers, dessen Frau und ihrem Sohn immer bei der Arbeit waren.
Everytime it rains – It makes me cry
>//…Es regnet…//< Allein saß der Blauhaarige in seiner Wohnung, Den Blick ins Leere gerichtet. Seine Gedanken kreisten um ihn. Den, den er schon vor langer Zeit verloren hatte.
Ich hatte überhaupt keine Zukunftspläne, ich gehörte zu denen, die einfach nicht wissen, was sie wollen. Das einzige, was ich wusste war, was ich nicht wollte...
Also das ist ein Drama in 3 Akten und hier kommt Teil eins! Macht euch auf euf sehr viel Dragig, Horror, Geisteskrankheit und etwas Romatik gefasst. Nichts für schwache Nerven.Bands: Dir En Grey, The Gazette, An Cafe und X (nicht X Japan) (Wer es errät, b
Textauszug vom ersten Kapitel:
„Na Süße! Hast dich wohl ein bissel in der Tür geirrt!?“, hörte ich es plötzlich hinter mir.
Also wirklich, nur weil ich heute Minirock und Strapse trage muss ich nicht gleich eine Frau sein. Ich drehte mich also um und gu
Sonnenstrahlen brechen allmählich durch die dicken Vorhänge in meinem Schlafzimmer, welche die ungebetenen Gäste eigentlich abhalten sollten, und scheinen mir so erbarmungslos ins Gesicht, sodass ich schließlich verschlafen die Augen zusammen kneife.
Kyo war gerade mal 18 Jahre alt geworden. Und mit jedem Monat der verging in denen ihr kleines Teufelchen nicht mehr bei ihnen war, starb ein Teil mehr von ihm.
I’m standing here, waiting in this ice-cold rain for you, but there is no single sign of you. This is now my third cigarette, that I'm smoking, ´cause I don't know what to do else. A look on my cell phone shows me, you left no message on it or tried to call me.
Ich stehe auf dem Balkon in der Kälte und rauche.
Im Moment kreisen meine verwirrten Gedanken nur um eine Person:
Daisuke Andou, bekannt als „Die, Rhythmusgitarrist von Dir en grey“.
Denn der liebe Die will die Band verlassen.
Wegen uns, genauer gesagt: wegen mir.
„Woah, Ruha, halt die Klappe!“, das hält doch keiner aus, was liest der für’n scheiß Emanzenblatt? Von wegen ‚Männermagazin’, selbst der sollte inzwischen mitgekriegt haben, dass Magazine für echte Männer aus mehr Haut als Buchstaben bestehen.
Sein Ego ist eben wie ein Luftballon, ziemlich groß und ziemlich böse und wenn man reinpiekst ist ganz schnell die Luft raus, wenn er nicht genug Wind macht, um das zu verhindern.
Nach einer Minute öffnete er die Tür einen Spalt. „Satoshi?“, rief er. Er sah durch den Spalt Satoshi´s geliebten weißen Teppich. Ein paar kleine rote Flecke waren darauf zu sehen.
Abermals schluchzte er, packte die Jacke seines Freundes so fest, dass der Stoff in seinen Fingern knirschte.
„Nicht. Geh nicht. Lass mich nicht allein hier!“
“Verschwinde doch!”
Irgendwas schepperte auf dem Boden und zerbrach in tausend Teile.
Das Geräusch einer knallenden Tür flutet durch den Flur.
„Ich hasse dich!“
„Du kannst mich mal!“
Noch eine Tür wurde zugeschlagen, für einen Moment herrschte Stille.
Es war Weihnachten.
„Boah, Manabuu~!! Sag es ihm endlich und heul mir hier nicht die Ohren voll, davon wird es auch nicht besser.“, erklingt die Stimme meines besten Freundes, welcher mich mit einer Mischung aus genervt und doch auffordernd ansieht, dabei erneut an seiner Zigarette zieht.