„Ka- Ka- KAKERLAKE!!!“
Das kleine Insekt glubschte verwirrt die fünf Menschen an, die sich plötzlich im Kreis um es versammelten.
„Kyoooo~ mach es weeeeg!!!“, wimmerte Kaoru
„Ich weiß nicht, ob ich dein Mitleid brauche…“
Trotz des sanften Tons, der selbst Kaoru klar machte, dass diese Aussage keineswegs verletzend gemeint war, stach sie mitten in sein Herz.
Irgendetwas, das sich anfühlt wie Vernunft, sagt mir, dass etwas anders ist als sonst, doch es fühlt sich alles gnadenlos wahr und real an. Keinerlei Platz für Zweifel. Was sollte denn auch sein?
„Kannst du nicht mal helfen?“ Nach dem Schuhen war Kyo dabei Yoshiki die Hose auszuziehen, der im Bett lag und kicherte. „Das Taxameter läuft und ich hab nicht Geld wie Heu, so wie du.“
„Du kitschelst aber“
Wer hätte das gedacht? Das Kyo masochistisch war, wussten alle, die halbwegs bei Verstand waren. Aber das das solche Ausmaße haben würde... darüber waren sich sicher die wenigsten im Klaren.
Dir en Grey und Gazette planen eine gemeinsame Tour. Alle sind vergeben, aber eindeutig an den falschen, was zu allerhand Turbolenzen im Leben unserer J-Rocker führt.
„Magst du mich Kyo nennen?... Ich habe meinen Namen nämlich vergessen...“, gestand er endlich.
Ein kleines Strahlen huschte über des Jüngeren Gesicht.
„Na gut, Kyo... Willkommen in unserem neuen Zimmer“, lächelte Yomi übers ganze Gesicht.
Pairing: Shinya x weis ich noch nicht^^
Anmerkung: *grin* ich hoffe es gefällt meinen Lesern^^ *freuz* schön das ihr rein schaut^^
Arigatou
....*~*....*~*....*~*....*~*....*~*....*~*....*~*....*~*....*~*....*~*....*~*....*~*....
//...wie niedlich...//, ein lächeln umspielte kurze Zeit die Lippen des Leaders, ehe er sich behutsam vorbeugte, um den Rotschopf zu küssen.
[...] nicht mehr als ein Lufthauch war dieser Kuss und doch umso bedeutsamer...
Der Versuch die Geschichte Kyos aus den Augen von jemandem wiederzugeben, der ihm nahe steht. Der Versuch die Entwicklung, die er durchgemcht hat, mit einem Hintergrund zu versehen.
"Ich liebe dich..."
Stille breite sich nach diesen Worten aus. Nur das Rauschen des Wassers, das Zirpen der Grillen, das Rascheln der schon gefallenen Blätter und das leise Heulen des Windes war zu hören.
Es war der 23 Dezember eines unbekannten Jahres. Damals.
Die Stadt die keinen Namen hatte war in Stille getaucht. Lautlos sanken die weißen Flocken auf den dreckigen Straßenbelag, verschluckten Umrisse und Konturen, ließen alles vollkommen verschwinden.
Good morning sunshine
„Kyo! Aufstehen“, noch fast sanft dringt deine Stimme an mein Ohr. Will mich wie so oft zum Aufstehen animieren, doch wie so oft ignoriere ich sie kurzerhand einfach. Aufstehen. Bandprobe. Arbeiten. Ach lasst mich doch in Ruhe...