Kapitel 1:
Mein pinker Retter
Wie jeden Abend machte sich Toshiya auf den Weg zur Arbeit.
Ein wenig lustlos schlenderte er durch die Innenstadt, in der sich die Bar befand, in welcher er arbeitete.
Ich weiß noch genau, wie mein Freund und ich in der ersten Nacht unserer gemeinsamen Wohnung im Bett lagen und über Gott und die Welt erzählten, als er plötzlich wie aus heiterem Himmel fragte, ob ich ihm eigentlich alles verzeihen würde.
Hey alle zusammen!
Sooo~ der Prolog meiner neuen FanFiction, ich hoffe er gefällt durch.
Die Idee kam mir an einem Nachmittag, ich weiß gar nicht mehr genau warum eigentlich, angefangen habe ich dann am 24.
Das war das erste und letzte Mal, ich betone das LETZTE Mal, dass wir uns im betrunkenen Zustand auf unseren Manager eingelassen haben.
Blöder Manager.
Blöde Idee.
"Also Kageyama, was ist denn?", fragte Kaoru lächelnd und setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer. "Nun ja...". Der junge Mann biss sich zaghaft auf die Unterlippe. Nervös ging er im Zimmer auf und ab. "Ich weiß nicht genau, wie ich es dir sagen soll...".
Damals war alles anders. Damals, als wir uns trafen, weißt du noch? Die Sitzplatzverteilung in der Schule wählte jedes Jahr aufs Neue einen Tischpartner aus, mit dem man die nächsten zwölf Monate gemeinsam arbeiten würde. Ich hatte schon immer Pech gehabt in solchen Dingen.
//Nur noch einmal schlafen und dann ist Weihnachten…//, ging es ihm durch den Kopf und er kaute auf seiner gepiercten Unterlippe herum und seufzte leise.
er Schnee sah nun wirklich so aus als würde Frau Holle dort oben ihre Kissen ausschütteln und die Federn als Schnee auf die Erde fallen. Alles lag in einer friedlichen Stille. (...) Selbst die beiden Männer gingen stumm nebeneinander her.
Leise seufzend öffnete Tora seine Augen, tastete neben sich und stockte einen Moment. „Hn... Kaoru?“ murmelte er verschlafen, blickte sich in dem Schlafzimmer um. Er war allein... Wieder sah er sich um und blieb mit seinem Blick an der Kommode hängen.
Kapitel 1: Der Anfang aller Probleme
Seit etwa 2 Stunden lag Die schon im Bett und versuchte einzuschlafen,
vergebens. Es war nicht so, dass er nicht müde war, das war er ohne Frage. Aber das Bett fühlte sich ohne seinen Kaoru an seiner Seite so leer an.
Yutaka ist Facharzt für Innere Medizin am Krankenhaus in Yokohama. Sein Job ist nicht immer leicht für ihn, dennoch würde er ihn nicht hergeben. Aber der junge Japaner hat noch etwas anderes das er wohl nie wird aufgeben können.
"Wieso hast du mich aufwachen lassen??" Eine Träne rollte über meine Wange. Er fing sie auf und schloss seine Hand. Als er sie wieder öffnete erblickte ich eine kleine Wolke aus Kristall. Mein Himmel ist zerbrochen...
Spaß zu Dritt auf dem Hide Memorial Summit von -daidai-
(Zwei Leader verführen einen armen harmlosen Gitarristen (KaoruXDieXMiya))
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Kapitel 1: Wie verführt man einen Die
Titel: wild beauty blossoms
Fandom: JRock/Gazette/Dir en Grey
Autor: Ani
Kapitel: 1 / 20
Pairing: Kyo/Kai
MangaKa / Besitzer: The Gazette ( Identity ) / PSCompany, Dir en Grey
Disclaime: Gazette und Kyo gehören nicht mir … will sie auch gar nicht
haben … also alle Credits
"Heute ist es wolkig, teilweise regnerisch."
Dunst umschwebt ihr Lächeln, welches bald darauf mit einem Klicken im Schwarz der Mattscheibe verschwindet.
„Ja. Ja das bin ich wirklich.“
"Ich möchte, dass du mit mir zusammen bist." “Tats.. Ich.. Ich kann aber nicht… ich hab…” “Du hast eine Freundin ich weiß.” “Und wenn es nur für Heute ist?”
Im nächsten Moment spüre ich deine Lippen auf meinem Hals, ganz zart und nur von kurzer Dauer, dennoch entfernst du dich nicht mehr als ein paar Millimeter von meiner Haut als du weitersprichst. “Du Dummerchen. Glaubst du, ich lasse dich einfach alleine?"
Mit einem leisen Klicken des Feuerzeugs zündete Kyo sich seine Zigarette an, ignorierte den Blick des Kleinen, welchen er deutlich auf sich ruhen spürte und nahm einen tiefen Zug von seiner Sucht.
Ein surreales Lichtspiel verzweifelter Perfektion glänzte hinter seinem Gewissen, ein trübes Lächeln, ein müder Augenaufschlag und die Gewissheit, nie wieder auch nur noch eine Sekunde allein zu sein.