Ein natürlicher Tod wäre für uns unmöglich – Wenn wir sterben wollten, dann war dies nur möglich durch die Hand eines anderen, doch da machte die Liebe uns allen nicht selten einen Strich durch die Rechnung …
A.N. So, das ist ein kleines Oneshot (eigentlich eher von Kingdom Hearts) nachdem Cloud Sephiroth besiegte und nun wieder zu Aerith nach Radiant Garden zurückkehrt.
Jedes Mal wenn Axel sich von ihm abgewandt hatte, hatte der Blonde ein leichtes Stechen in seiner Brust spüren können. Es war schmerzhaft, jedoch aushaltbar. [AkuRoku]
Ein leichter Wind wehte über die Insel. Verträumt saß sie in ihrem Zimmer und blickte durch ihr Fenster auf den roten Himmel, der sich immer mehr verdunkelte.
Ich war heidenfroh dass meine Eltern mir, der mit der Macht der Dunkelheit am wenigsten umgehen konnte, beigebracht hatten, wie man einen Korridor der Finsternis öffnete.
Kein Axel weit und breit zusehen. Enttäuscht lasse ich den Kopf hängen. Moment mal. Warum lasse ich den Kopf hängen? Ich sollte froh sein das Axel mir nicht schon wieder meine Leckerbissen klaut.
//Sora//
Mittwoche.
Wie ich sie hasse! Mittwochs haben wir immer in der fünften und sechsten Stunde Hauswirtschaftsunterricht, was für mich jedesmal der reinste Horror ist. Egal was ich auch mache, ich bekomme einfach nichts Essbares zustande.
//Roxas//
„Bist du dir auch ganz sicher das sie sich über unsere Geschenke freuen werden?“, frage ich jetzt zum wiederholten male meinen besten Freund Sora wegen der der Geschenke die wir soeben unseren festen Freunden gekauft haben.
„Mein Gott, ja verdammt.
[...]
War Lexaeus schon immer so muskulös gewesen?
Das war die erste Frage, die Zexion sich stellte, als er den Braunhaarigen erblickte, der sich gerade seine Hose angezogen hatte und nun mit nacktem Oberkörper vor ihm stand.
Sie war schon öfter auf den Gedanken gekommen, verliebt zu sein, sowas soll es ja tatsächlich geben, auch wenn Yuffie da nicht ganz die große Expertin war. Genaugenommen hatte sie keine Ahnung und doch erschien es ihr nicht richtig. Das sollte es sein?
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
"Licht und Finsternis zu kontrollieren bedeutet, gleichzeitig ein Monster zu werden. Eine Bestie bringt Leid über die Schicksale anderer. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich kenne es schon. Mein Weg ist gepflastert - mit Tränen und Blut."
Reglos stand der Silberhaarige im Park und betrachtete die herabfallenden Schneeflocken. Die Natur hatte vor Wochen ihre farbenfrohe Pracht verloren. Bäume waren kahl, Seen zugefroren und das Land unter einer Schneeschicht begraben.
Viele Jahre sind vergangen, seit die Dunkelheit meine Welt zerstört hat. Ich ertrage es nicht länger in Einsamkeit zu Leben. Ich muss weg hier... ich muss fliehen...
Ein schrecklicher Sturm tobte über dem Schloss.
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Ich kenne dieses Gefühl... diesen stechenden Schmerz im ganzen Körper, der dich paralysiert und wie Ketten an deine Ängste binden will... Ich habe ihn schon so oft verspürt... sag mir also nicht ich würde dich nicht verstehen...
…..Dunkelheit umschließt mich... ich bin so allein.....wieso? Wieso haben sie mich alleine gelassen?.....Bin ich ihnen denn nichts wert?.....ich bin so einsam....alles zieht an mir vorbei....
mein ganzes Leben....ich dachte ich wäre wichtig...
"GIB IHM SEIN HERZ ZURÜCK!!!" Schrie Riku verzweifelt und drückte ein Messer erbarmungslos gegen Roxas Brust, wo das Herz seines Liebsten schlug... AkuRoku und angedeutet Riku x Sora
Wie oft bin ich diesen Weg gegangen, schon zu oft! Zu oft ohne ihn! Meine Schritte hallen von den hohen Mauern wieder. Als würde ich in einem Gefängnis aus Glas stehen, unfähig einfach in die Welt außerhalb zu sehen. Unfähig selbst das Glas zu zerbrechen und hinauszutreten.