Wieder schaut er in den pechschwarzen Himmel. Keine einzige Wolke ist dort zu sehen, bloß der in voller Kraft leuchtender Mond. Nun steht er schon seit einer geschlagenen Stunde hier und wartet. Doch, auf was?
Genau das kann er sich nicht erklären.
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
„Du bist also auch ein Schlüsselschwertträger?“ Rikus frage war rein rhetorischer Natur.
„Ich schätze ja..“ erwiderte sie etwas leiser und warf einen kurzen Blick auf ihre Hand.
Die Dämmerung brach an und Roxas Laune wurde mit jedem Sonnenstrahl der verschwand noch deprimierter. Seine Erinnerungen zu verlieren war nichts schönes...
Roxas lebte friedlich mit Axel, und den andern zusammen. Doch schon bald sollte sich einiges verändern. Axel und Roxas waren schon seit er damals zur Organisation kam beste freunde. Gleich auf Anhieb verstanden sie sich, und bald schon wurden sie unzertrennlich.
„Du kannst mir ja Bescheid sagen, wenn du jemanden findest, damit ich dir zum ersten Fick deiner Nichtexistenz gratulieren kann.“ -„Aber ich hab doch schon jemanden ge-“ -„Nicht mich, Kurzer!“,
.- Canary Feathers -.
..--..
Yellow feathers
Bright blue eyes
Gracefully soaring
Into the skies
..--..
I found myself in a strange place.
The horizon was slashed across the sky; highlighted by the bleak, gray land with no civilization in sight.
Das ist eine Geburtstags- Fanfiction für Earu.
~ HAPPY BIRTHDAY!!!!!!!! ~
Eigentlich wollte ich Lemon schreiben, aber ich habe in letzter Zeit nicht mehr viel geschrieben und muss erst wieder in Übung kommen.
Langsam öffnete ich meine Augen und sah mich um. Es war deprimierend jede Nacht träumte ich von Destiny Island, doch sobald ich erwachte war sie wieder da. Unsichtbar wie die Luft, aber immer ein Teil von mir… Die Dunkelheit.
Crazy Kingdom
Part 1: Let’s go!
By Yvé ,Nachbearbeitung von Peggy
Es war ein sonniger ruhiger Tag.Sora lag am Strand und sonnte sich.
Vorher war er damit beschäftigt die Insel auseinander zu nehmen.Doch nun hatte er einfach keine Kraft mehr.
„Keine Ruhe für Onkel Zexiiiiiiiiii~“. Axel war wohl noch im Bett verschwunden. Beinahe hätte ich mein gutes altes Lexicon nach ihm geworfen, hielt mich aber noch zurück.
„Was willst du?“, hatte ich ihn etwas missmutig gefragt.
"Sag an. Was sind deine letzten Worte? Ich werde es Sora definitiv ausrichten oder am besten ihn gleich Live miterleben lassen, wie er selbst dich erledigt.", er nahm mit seiner freien Hand das Schlüsselschwert aus dem Boden heraus und .-
„Was grinst du denn so, Sora? Hast du wieder irgendwelche Flausen im Kopf?“, aus den Gedanken gerissen starrte Sora zu Kairi hinüber, die neugierig ihr Haupt zur Seite geneigt hatte und ihn zu mustern schien.
Neun Monate ist es jetzt her. Neun Monate, seit Roxas gegangen ist. Manchmal frage ich mich immer noch, wie es ihm wohl geht. Ob er wohl seinen Weg in sein nächstes Leben gefunden hat? Ob er es wohl geschafft hat, seinen Freund zu finden?
Und nun waren sie fort. Für immer? Bei diesem Gedanken schlug er die Augen wieder auf. Nein, daran wollte er nicht denken und doch fühlte er sich irgendwie einsam und allein.
Aeris schaute traurig aus dem Fenster! Es regnete in strömen. Ein perfektes Wetter für ihre Stimmung. Schon ein Jahr vergangen nach diesem Vorfall. Sie seufzte und ließ diesen einen Tag noch mal vor ihrem inneren Auge abspielen...
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
Die Welt in der er sich befand fiel ins Dunkle. Alles war schwarz. Schwarz wie das Loch in seiner Brust das mit jeder Sekunde groesser zu werden schien. Es fuehlte sich alles so leer an. Sein Herz...Wo war es? Er hoerte kein Pochen mehr.
Kairi hält es nicht mehr aus auf ihrer Insel und will ihre Freunde mit einem Floss, das sie selbst gebaut hat, suchen. Jedoch misslingt dieser Versuch genauso wie der erste. Auf gleiche Weise kommen Herzlose und wollen ihre Welt zerstören.