Liebes tagebuch!
Heute ist mein erste Tag auf der Insel des schicksals.
Kairi und SOra waren super nett zu mir und Roxas.
Roxas und ich sind ja die niemande von sora und kairi.
die beiden haben uns heute "frei" gegeben.
Es regnete. Draußen war es schon dunkel und die riesige Schule am Rande des kleinen Dorfes schien wie ausgestorben zu sein. Nur aus einer der großen Turnhallen drang noch Licht, welches sich in den großen Pfützen auf dem Schulhof wieder spiegelte.
Nelken und Lilien... wenn sie anfangen zu blühen
1. Der Neue
Ein Junge, vielleicht 15 Jahre alt, lief hinter einer Sekretärin her. Das einzige Geräusch das in den Gängen wiederhallte war das klappern der Absätze der Sekretärin.
Doch die Stimme antwortet nicht. Ich frage wieder, aber die Antwort bleibt mir verwehrt. Habe ich es mir doch nur eingebildet?
Doch was ist das? Die Dunkelheit verschwindet.
Es ist hier so ruhig ohne Dich. Keiner mehr da, mit dem man lachen kann, mit dem man reden kann oder Larxenes Shampoo mit schwarzer Farbe versehen kann. Wir haben hier nichts mehr zu lachen. Demyx macht irgendwie keine Musik mehr.
Der Morgen nach Halloween war ein ruhiger Morgen. Im Grunde genommen völlig typisch für Destiny Island, da dies eine sehr harmonische Insel war.
Völlig untypisch war jedoch, dass es viel zu ruhig war.
-Unsere Freundschaft war unzerbrechlich. Niemand konnte dieses Band zwischen uns
zerstören. Wir waren so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Ich die Sonne und du der Mond.
und dennoch: zusammen waren wir stärker als alle anderen. Zumindest empfand ich es so.
Zu diesen dunklen Zeiten gab es nur noch selten etwas, das den König aus der Fassung bringen konnte. Und dennoch hatte es Lea geschafft, ihn mit seinem ersten Satz vollkommen aus der Bahn zu werfen.
Kennst du die Gefühle von einem Niemand?
Nein, wie dumm zu fragen…
Es ist ja schließlich ein Niemand.
Etwas was es nicht gibt, was nicht da ist.
Ein Niemand halt.
Roxas saß hoch oben über Twilight Town und starrte gedankenverloren in den Himmel. Er wusste, dass alles bald vorbei sein würde. Und er wusste auch, dass er eigentlich nicht hier sein durfte. Doch er würde das alles hier vermissen. Denn er konnte das. Konnte fühlen.
Ich entschied mich nun dazu, die Tür schwungvoll zu öffnen um nicht gleich vor der Tür in Ohnmacht zu fallen ohne was gesehen zu haben. Mit der Angst und der Neugier, kommen jetzt noch Verzweiflung, Fragen und Nervosität auf.
Nachdem ich all meine Energie in diesen einen letzten Angriff gelegt hatte und so meinen letzten Funken Existens verlor fand ich mich in der Dunkelheit wieder.
Ich konnte nichts sehen, nichts hören, nichts spüren.
Larxene folgte Axel nur ganz kurz mit ihren Augen, sogleich traf ihr Blick das Anglitz des kleinen Jungen, welcher im Hof fröhlich vor sich hin schlummerte.
"ich glaube du wirst uns noch sehr viel helfe, und das ohne es zu wissen..."
Axel wolte schon immer zur See fehren und endlih is der tag gekommen an dem er sich aufmacht auf einem schiff an zu heuern, dumm nur das nich immer alles so komt wie geplant...
Meine Geschichte beginnt wie fast jede FSK18 Geschichte in einem Bordelle oder wie bei uns liebevoll genannt „Freudenhaus“...
Wer ich bin??
Das wisst ihr nicht??
Ich bin die bedeutsame Nummmer 9, Demyx!!!
Seit kurzem arbeite ich hier.
Der Tag beginnt wie gewohnt. Jeden Morgen durchlaufe ich dasselbe Muster.Aufstehen, fertig machen, anziehen und zum großen Speisesaal laufen.Gesagt, getan öffne ich diese ziemlich übertrieben große Tür zum Saal. Und natürlich starrte man mich wie immer an, als ich eintrete.
Dunkelheit umgibt uns
Dunkelheit macht uns aus
Wir sind die Dunkelheit
Wir können ihr nicht wiederstehen
Ich liebe sie
Ich habe Respekt vor ihr
Und dennoch ist so so fern
Ich will sie füllen
Und dennoch ihr gestank ist unertragbar
Ich rede von 2 Dingen
Aber sie er
Vorwort:
Hichen, ich hoffe, dass ihr viel Spaß beim Lesen haben werdet!
Noch ist offen, wie viele Kapitel es geben wird, aber was ich jetzt schon ganz sicher sagen kann ist, das Demyx, es nicht leicht^^ bei den anderen haben wird! (*fies grins*)
Nobody´s Vampire
Act 1 - W
Sie hob eine Augenbraue und kniff dann die Augen zusammen. „Wenn du heute wieder mein Geld frisst...“, begann sie als sie herüber ging, „...war dies dein letzter Arbeitstag als Automat, danach wirst’e Abfall sein.“