Vor etlichen Jahrtausenden herrschten Kriege zwischen den Welten, deren Ausmaß wir uns als Menschen nicht einmal in unseren kühnsten Träumen vorstellen können.
„Womit habe ich diesen klugen Rat von dir verdient? Heute scheint ja wirklich mein Glückstag zu sein.“ Ein Zucken der Mundwinkel verriet auch dem letzten das Vanitas auf Ärger aus war.
Überrascht blinzelte ich als ich die kalte Stimme meines Retters hörte. Irgendwie kam diese Stimme mir mehr als nur bekannt vor. Als ich auf den Arm sah, der an meiner Hüfte lag, weiteten sich meine Augen.
(...) Da lag ich also, in den Armen meines besten Freundes, der mich gerade vor einem schmertshaften Fall bewahr hatte, nich im Klaren was gerade vor sich ging, auf einem Glockenturm, zur Arbentbrotzeit, zu der ich eigentlich immer zu Hause seien sollte.
Es war eigentlich ein ganz normaler Tag in der Organisation XIII, als Axel am Morgen aufwachte. Er hatte recht gut geschlafen, was wohl daran lag, dass er mal wieder nicht in seinem eigenen Zimmer geschlafen hatte.
"Für unsere Zwecke benötigst du keinerlei Erinnerungen an das Geschehene!"
Dann durchzuckte mich ein Schmerz, alles wurde schwarz und ich fiel wieder in die bodenlose Leere.
„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.
„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf
ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie
ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
Die Sonne erstrahlte am weiten Horizont so hell das der braunhaarige Teeanger, der mittlerweile ein zartes Alter von genau 18 Jahren erreicht hatte, die Augen zukneifen musste. Wie lange war der Beginn seiner Reise nun her? Seit genau 4 Jahren folgte er nun seinem Ziel....
In diesem Moment blieb Riku die Luft weg. Sie war wunderschön. Und diese Augen…so blau wie das Meer vor seinem Haus. Er kannte diese Augen. Irgendwoher kannte er diese Augen…und sie auch.
Nein, vielleicht würde man ihn auch in eine Klinik schicken und eine Therapie durchführen lassen.
Schließlich ging nicht jeder so weit, ein Haus anzuzünden, das gefüllt war mit Mitgliedern der eigenen Familie.
Die Sonne hatte den Himmel bereits rot gefärbt, als Naruto nach Hause kam. Er seufzte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Kakashi war zwar wie immer zu spät gewesen, aber dieses Training hatte es in sich gehabt. „Ah, willkommen zurück.
~♥~
Wenn mich jemand sucht, braucht er nur an diesen Ort vorbei zu schauen und wird meistens -fast immer- fündig. Die Bücher Ansammlung im Schloss, das eigentlich nicht sein sollte war riesig und überwältigend für jemanden, der damit nicht rechnen würde.
Ich war heidenfroh dass meine Eltern mir, der mit der Macht der Dunkelheit am wenigsten umgehen konnte, beigebracht hatten, wie man einen Korridor der Finsternis öffnete.
Saïx PoV:
„Was ist das mit dir und der Tatsache streunende Welpen zu finden?“, fragte ich mit ruhiger Stimme und sah meinen besten Freund, der vor mir stand, an. „Ich will, dass jeder, den ich treffe, sich an mich erinnert.
Der Tag beginnt wie gewohnt. Jeden Morgen durchlaufe ich dasselbe Muster.Aufstehen, fertig machen, anziehen und zum großen Speisesaal laufen.Gesagt, getan öffne ich diese ziemlich übertrieben große Tür zum Saal. Und natürlich starrte man mich wie immer an, als ich eintrete.