Zwischen Leben und Tod
Vermon
Eine Seuche rafft die Menschen dahin, eine Seuche die sie selbst als „weißen Tod“ bezeichnen und fürchten. Bisher war es mir gleich, die Belange der Menschen kümmerten mich nicht, doch nun sind auch wir in Gefahr.
Valentins Gefühlsregungen wechselten sich in wenigen Sekunden. Anfangs war er sehr verwirrt, doch als er bemerkte dass diese wohlklingende Stimme zu dem Mädchen gehörte war der Junge sichtlich geschockt.
Die rothaarige drehte sich in seine Richtung und b
In der Nacht, kommen sie aus ihren dunklen Verstecken und streifen durch dunkle Gegenden, in der Hoffnung ein Opfer zu finden. Zumindest erzählt man sich das so unter den wenigen Leuten, die von ihrer Existenz wissen.
„W-wer bist du?“, stotterte ich ängstlich und umschloss mit den Armen meinen Körper.
Der Fremde streckte seine Hand aus und umgriff nun mein Kinn.
„Wer ich bin? Sollte ich das nicht zuerst dich fragen?“, knurrte er und sah mir weiter tief in die Augen.
Die sicherste magische Schule im gesamten Universum. Ein Haufen seltsamer Wesen, die alle dort lernen und ein Mädchen dass auftaucht und auf einmal die ganze Schule auf den Kopf stellt. Auf Sezuna und ihre Freunde warten eine Menge Abenteuer die sie in ge
Ich hab es ja selber nicht glauben wollen, als ich damals neben Carter aufgewacht bin, er mich mit spitzen Zähnen angegrinst hat und mir sagte, ich sei jetzt eine von ihnen. Es war mitten in der Nacht, der Mond schien sanft durch die Fenster in Carters Zi
Plötzlich wuchs aus einer Nische zwischen den Buden ein Mann aus der Dunkelheit! Er war bis zu den Augen geschützt durch seinen schneenassen, schweren Kutschermantel und einen Schal, in dem Eiskristalle glitzerten
Langsam und zitterig stand ich wieder auf, lauschte und klopfte mir dann den Dreck von den Klamotten. Diese Begegnung hatte nur wenige Augenblicke gedauert und doch kamen sie mir vor wie Stunden. Alles hatte sich haargenau in meine Gedächtnis eingebrannt.
"kaoru ! Was ist passiert ? ist alles okay?" Er sah seinem älterem Bruder in die Augen. Er schluchzte. "Kaoru !? Du weinst ja" Schnell fand sich der jüngere in dem warmen armen seines bruders wieder. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
Yukari, auch bei ihren neuen Freunden gern genannt "Der Tollpatsch, der Nation" findet sich nach einer Nacht, des Hinfallens in einem fremden Haus wieder und wurde dort auch als Gärtnerin, sowie Butler eingestellt.
"Yamato! Wir müssen los! Oder willst du etwa die gesamten Ferien allein in der Wohnung verbringen?" "Nein, nein. Ich komme schon." Ein 11 jähriger Junge mit blonden Haaren lief Richtung Wohnungstür.
Ei äm stjupit
Es war mit Abstand das geschmackloseste Shirt, das Logan seit langem gesehen hatte. Daran konnten weder der wohlgeformte Busen, noch die leicht gelockten blonden Haare etwas ändern, die der jungen Frau über die Schultern fielen
Sayo verliert alles. Erst verschwindet ihre Zwillingsschwester Hiraki spurlos, dann sterben bei einem Unfall ihre Eltern. Sie ist wütend und traurig und gibt deshalb den Menschen die Schuld. Doch sie ahnt nicht, was noch alles auf sie zukommen wird...
„Los komm schon, rauf mit dir und mach dich kampfbereit, er wird gleich da sein!“, schnauzte eine dunkle Stimme in den Ohren des schwarzen Engels. Grobe Hände schoben ihn endlos viele Treppen hinauf, hoch auf ein kleines Dach, wo er auf seinen Feind warten sollte.
Auf der Bisswunde war seltsame Creme geschmiert. Mit leicht zittrigen Fingern berührte sie die klebrige Masse [...].Es war eine schnell Heilcreme gegen Vampirbisse [...].
„Sasuke“, flüsterte Sakura ehrfürchtig.
Gehetzt von mehreren Reitern, die ihr dicht auf den Fersen waren, jagte sie durch das Unterholz, sprang über die Reste von abgeholzten Bäumen und preschte durch einen Bach, das das Wasser nach allen Seiten spritzte und ihren Rock durchnässte, der ihr ständig im Weg zu sein schien
Der groß gewachsene Mann wanderte durch das Lager, welches am Ufer eines ihnen unbekannten Flusses aufgeschlagen worden war und sinnierte über das, was er mit seinem Lohn tun sollte. Noch hatte er ihn zwar nicht der Tasche, aber man konnte ja schon mal träumen.
Es war eine sternenklare Nacht, als wir uns wieder sahen.
So wie die Nacht davor und die davor.
Wie jede Nacht.
Wie jede Nacht schlich ich mich auch diesmal hinaus.
Nur um bei dir zu sein.
(Kleiner Auszug)
Obwol sie wusste, dass sie sich lieber von den Uchiha Brüdern fern halten sollte, konnte sie es nicht. Nein. Ihre Nähe wurde für sie wie eine unkontrollierbare Sucht.
Vorwort
„Eigentlich ein netter Gedanke.“ Sage ich unvermittelt und schwenke mein Glas. Es befindet sich nur noch ein Rest vom Cuba Libre und ein paar Eiswürfel darin, aber ich mag das Klimpern und das Funkeln der Eiswürfel. Meine Freunde sehen mich verwundert an.
Menschen in meiner Heimatstadt änderte sich, kurz nach dem Auftauchen zweier Fremder.
Aoi und Uruha waren es, die mein Leben und das so vieler anderer, veränderten.