Meine Hand streckt sich nach ihm aus und ich fühle endlich seine zarte Hüfte unter meinen Fingern. Mira versteift sich seinerseits und hält ganz still. Ich ziehe ihn mit dem Rücken an meinen Bauch und umschlinge seine Taille.
Ich weiß nicht, ob euch das schon mal passiert ist. Ihr sitzt an einem der letzten sonnigen Herbsttage an einem Brunnen oder in einem Café oder in einem Park. Vertieft in Bram Stoker's Dracula, spricht man euch an...
Hallo, ich stelle mich mal kurz vor, mein Name ist Serenety.
Na ja, manche kennen mich vielleicht, für die, die mich nicht kennen: Ich bin 16 Jahre alt, lebe im Königreich Bugo, bin eine „Jägerin“. Viele Adlige heuern mich als Auftragskillerin an.
Diese Geschichte, ihre Charaktere und die Handlung spielen in einem vollkommen fiktionalen Setting und haben daher nicht den Anspruch, das Thema BDSM in seinen Details und unterschiedlichen Auffassungen realistisch bearbeiten und darstellen zu wollen, noc
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Ihr kennt das bestimmt. Wenn man ein Buch zu Ende gelesen hat und das letzte Wort im Kopf nachhallt, dann fühle ich mich immer, als würde ein kleiner Teil von mir gerade zerbröckeln, als würde eine Welt gehen, in der ich mich wohl gefühlt hatte.
Jeder kennt sie. Die Sagen und Geschichten über Fabelwesen. Über Feen. Elfen, Meerjungfrauen und Einhörnern. Von Generationen zu Generationen werden sie weitererzählt und ziehen noch heute die Menschen in ihren Bann.
Eine von ihnen ist die Geschichte über den Herren des Waldes.
Rauch kräuselte sich im Scheinwerferlicht der beiden Wagen. Obwohl der Schuss verhalt war, glaubte Christoph ihn noch zu hören.
Kein Gefühl; alle Gedanken fehlten. Schwebende Leere hielt ihn.
Noch immer keuchend liege ich neben Christine, die ebenso abgekämpft ist wie ich.
Trotzdem ziert ein diebisches Grinsen ihr hübsches Gesicht.
“Das war der absolute Hammer”, gesteht sie mir, während sie sich enger an meine starke, männliche Brust schmiegt.
"Aber... aber gerade weil du daran Schuld hast, musst du sie da wieder rausholen!", versuchte die Nonne ihn zu überreden.
Doch Rain schüttelte nur hoffnungslos den Kopf.
"Es geht nicht. Ich kann nicht."
Nur knapp kann der Wolfsgestaltwandler Taylor Brown den Fängen der »Black Wolfs« entkommen. Titus Faunus, ein uralter Incubus, hat ihm das Leben gerettet. Um diese Lebensschuld zu begleichen, soll Taylor ihm ein Jahr als Sklave dienen und ihn nähren.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Mireylle wich langsam bis an den Rand der Abgrenzung zurück, warf noch einen panischen Blick hinab. Es gab keine Hoffnung. Sie war im Begriff, ihre Hände zu lösen. Jemand umfasste sie und eine pechschwarze Strähne strich über ihr Gesicht.
Des Schicksals Zöglinge
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Die Mitte des Irrgartens
(Fortsetzun der Fanfiction "Im Irrgarten des Schicksal")
Die Jahre zogen ins Land und Landora entwickelte sich unter der Führung von Ivar, mit der Unterstützung von Hogarth und Torae zu einem reichen und mächtigen Land.
...nein, der Gedanke war einfach zu ekelhaft. Den konnte ich nicht zu Ende denken. Nicht weil ich mich vor der Vorstellung ekelte jemand könnte Sex haben (ich sah mir natürlich Pornos an, wie so ziemlich jeder sechzehnjährige auf diesem Planeten), sondern
Ein grelles Licht leuchtete sie an. Lena kniff die Augen zu. Plötzlich spürte sie, dass dieses Licht sie anzog. Sie krallte sich am Heizkörper, der vor dem Fenster stand, fest, doch dieser fremden Macht war sie nicht gewachsen.
Natürlich konnte er auch nichts anderes, als sich zu betrinken, weil sein Leben so beschissen war. Seine Mutter hatte sich von ihm abgewandt und sein Vater hatte die Familie schon vorher im Stich gelassen. Und seinetwegen war sein kleiner Bruder tot.
Yuji stieg aus dem Bus und schaute vorsichtshalber noch einmal auf seine Karte, um sicher zu gehen, dass er auch in die richtige Richtung ging.
Nervös lief er die fremde Straße entlang und dachte dabei: ‚Hoffentlich klappt das.
"...Abgesehen davon. Wer glaubt schon an Vampire?" Las sie stumm. Der Satz auf dem flackernden Schulcomputer brannte sich in ihre Augen.//Genau...Wer glaubt schon an Vampire?//Ihr entfuhr ein etwas zu schriller Lacher. //Wie konnte ich nur so dumm sein un
Mit klopfendem Herzen stand der Jüngere noch eine ganze Weile in der Diele und beobachtete durch das kleine Türfenster heimlich den Rothaarigen, konnte sich kaum an ihm satt sehen.