Washington State University, Juli 2009
„Will!“, ruft Evelyn während sie über die Wiese des Campus direkt auf mich und meinen besten Freund Fynn zusteuert. Sie trägt wieder dieses lange, geblümte Sommerkleid, wegen dem ich sie schon so oft aufgezogen habe.
Die Geschichte handelt von einen Mädchen, dass neu in die handelnde Stadt gezogen ist.
Dort befindet sich ein großer Wald, der Geheimnis in sich birgt. Die Stadt Bewohner kennen Geschichten darüber. Aber ob diese Stimmen weiß keiner.
Sophie währenddessen lag auf der Couch, und verfluchte die Last der Entscheidung. „Was soll ich bloß tun?“ fragte sie sich, während sie dreimal hinter einander „Mist“ fluchte.
"Wow! Du hast unser halbes Lager verwüstet." Kyerans Erstaunen war echt und auch Joe schaute beeindruckt. Nikolaj hingegen verstand die Welt nicht mehr. Das war er gewesen?
Unerreichbar
„Unerreichbar“, seufzte ich, während ich auf ihr Poster über meinem Bett starrte. Im CD-Player lief ihr Song „Far away“. „Wie passend“, dachte ich mit einem Anflug von Sarkasmus.
So etwas war mir noch nie passiert.
…..RING, RING, RING, Konichiwa, Aufstehen, ein neuer Tag beginnt, RING RING!
Nachdem ich den Wecker ausstellte, machte ich mich schnell fertig und auf den Weg zur Schule.
Es gibt sie! Eine Welt neben der unseren. In ihr kämpfen Engel und Dämonen um die Vorherrschaft. Damit dieser Krieg nicht aus dem Ruder läuft gibt es das Tribunal und seine Jäger die sogenannten Schatten. Doch nach über 3.000 Jahres des Krie
Wie ist es, wenn du von ganz oben, weit nach unten abstürzt?
Wenn Du plötzlich das Monster bist.
Als Rebecca nach einem Vorfall in den Spiegel blickt, wird es Zeit ein neues Leben zu beginnen.
Doch Rache ist bekanntlich bittersüß.
Wie sich wohl ein Adler fühlt, wenn er schwerelos durch die Lüfte fliegt, alles hinter sich lassend, die Erde zu vergessen, sich von allem loszusagen was ihn halten würde.
Ein Schrei riss sie aus ihren Gedanken. Der Schrei kam aus dem Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebte. Die Zwölfjährige wagte nicht hinein zu gehen. Die Furcht quälte sie. Wieder ertönte ein Schrei...
Sie sah kurz auf. Ihr Augen waren tränen verschleiert, und kurz glaubte sie ihre Mutter und ihre Großmutter zu sehen.
Plötzlich aber sah sie nur mehr zwei gelbe Lichter auf sich zurasen. Dann nichts mehr.
Bitte schreibt Kommis!
Für Tara waren diese Zeilen, die sie Tag für Tag schrieb, aber nun mal mehr als nur ein simpler Zeitvertreib. Sie könnte es nicht ertragen, wenn jemand ihr Werk als kindisch oder gar unrealistisch bezeichnen würde, [...]
Die Kälte wurde intensiver. Er sah seinen Atem vor seinem Mund, ihn schauderte. Als er die Tür öffnete und in den Raum trat, in dem die Glocken hingen, in dem man die Uhr sehen konnte, blickten ihn zwei grinsende Fratzen entgegen.
Er schluckte. Eine der
Brr...Eiskalt waren seine Fingerspitzen und bei dem Wetter hier draußen bekam ich allmählich eine Gänsehaut! Zumindest war ich davon überzeugt, dass es wegen der Kälte war...
~ Kap. 11 *hust*
Ein Junge läuft eine belebte Straße entlang. Er ist auf dem Weg zu einem Auto. In seiner Tasche hat er noch etwas Koks. Ein Kunde hat ihm das Zeug gegeben. Eigentlich nimmt er so etwas kaum noch, aber ihm ist danach eine Ausnahme zu machen.
Ich ging vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf. Sie streichelte mir zärtlich durch die Haare. Ich begann grade mich zu entspannen, als sie das Messer in meinen Nacken ansetzte.
"Du bist Sklave, du brauchst keinen Körperschmuck, du brauchst keine Haar
Wenn Schmerz einen nicht tötet, dann stärkt er die eigene Seele. Auf grausame Weise hilft er mir meinen Plan zu verwirklichen. Doch was wird mich am Ende des Weges erwarten...
Titel: Krieger der Gefangenschaft
Autor: Nerenea
Teil: 1/7
Abgeschlossen: ja
Art: Multipart
Fandom: original, fantasy
Rating: Ab 18
Yaoi: Ja
Warnung: Ähm, ist sehr DRAMAmäßig geworden, glaube ich... Also Sad. Das ist auch mal wieder ziemlich brutal geworden... Violence.
Spuren im Sand
Kapitel 1
*hereinspatziert kommt* *wink* Hallo. ^.^ Ja, ich bin noch nicht tot und lass auch mal wieder was von mir hören. Das hier ist allerding keine FF sonder was eigenes von mir.
„HÖR MIR GEFÄLLIGST ZU!“ schrie er mich an und riss mich noch ein Stückchen näher an sich heran. Unter dem hektischen Handgemenge geriet nun auch das Auto ins schlingern.
„Wenn ICH dich nicht haben kann, Alice, dann soll dich NIEMAND haben!“