Unerreichbar
„Unerreichbar“, seufzte ich, während ich auf ihr Poster über meinem Bett starrte. Im CD-Player lief ihr Song „Far away“. „Wie passend“, dachte ich mit einem Anflug von Sarkasmus.
So etwas war mir noch nie passiert.
…..RING, RING, RING, Konichiwa, Aufstehen, ein neuer Tag beginnt, RING RING!
Nachdem ich den Wecker ausstellte, machte ich mich schnell fertig und auf den Weg zur Schule.
Es gibt sie! Eine Welt neben der unseren. In ihr kämpfen Engel und Dämonen um die Vorherrschaft. Damit dieser Krieg nicht aus dem Ruder läuft gibt es das Tribunal und seine Jäger die sogenannten Schatten. Doch nach über 3.000 Jahres des Krie
Wie ist es, wenn du von ganz oben, weit nach unten abstürzt?
Wenn Du plötzlich das Monster bist.
Als Rebecca nach einem Vorfall in den Spiegel blickt, wird es Zeit ein neues Leben zu beginnen.
Doch Rache ist bekanntlich bittersüß.
Wie sich wohl ein Adler fühlt, wenn er schwerelos durch die Lüfte fliegt, alles hinter sich lassend, die Erde zu vergessen, sich von allem loszusagen was ihn halten würde.
Ein Schrei riss sie aus ihren Gedanken. Der Schrei kam aus dem Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebte. Die Zwölfjährige wagte nicht hinein zu gehen. Die Furcht quälte sie. Wieder ertönte ein Schrei...
Sie sah kurz auf. Ihr Augen waren tränen verschleiert, und kurz glaubte sie ihre Mutter und ihre Großmutter zu sehen.
Plötzlich aber sah sie nur mehr zwei gelbe Lichter auf sich zurasen. Dann nichts mehr.
Bitte schreibt Kommis!
Für Tara waren diese Zeilen, die sie Tag für Tag schrieb, aber nun mal mehr als nur ein simpler Zeitvertreib. Sie könnte es nicht ertragen, wenn jemand ihr Werk als kindisch oder gar unrealistisch bezeichnen würde, [...]
Die Kälte wurde intensiver. Er sah seinen Atem vor seinem Mund, ihn schauderte. Als er die Tür öffnete und in den Raum trat, in dem die Glocken hingen, in dem man die Uhr sehen konnte, blickten ihn zwei grinsende Fratzen entgegen.
Er schluckte. Eine der
Brr...Eiskalt waren seine Fingerspitzen und bei dem Wetter hier draußen bekam ich allmählich eine Gänsehaut! Zumindest war ich davon überzeugt, dass es wegen der Kälte war...
~ Kap. 11 *hust*
Ein Junge läuft eine belebte Straße entlang. Er ist auf dem Weg zu einem Auto. In seiner Tasche hat er noch etwas Koks. Ein Kunde hat ihm das Zeug gegeben. Eigentlich nimmt er so etwas kaum noch, aber ihm ist danach eine Ausnahme zu machen.
Ich ging vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf. Sie streichelte mir zärtlich durch die Haare. Ich begann grade mich zu entspannen, als sie das Messer in meinen Nacken ansetzte.
"Du bist Sklave, du brauchst keinen Körperschmuck, du brauchst keine Haar
Wenn Schmerz einen nicht tötet, dann stärkt er die eigene Seele. Auf grausame Weise hilft er mir meinen Plan zu verwirklichen. Doch was wird mich am Ende des Weges erwarten...
Titel: Krieger der Gefangenschaft
Autor: Nerenea
Teil: 1/7
Abgeschlossen: ja
Art: Multipart
Fandom: original, fantasy
Rating: Ab 18
Yaoi: Ja
Warnung: Ähm, ist sehr DRAMAmäßig geworden, glaube ich... Also Sad. Das ist auch mal wieder ziemlich brutal geworden... Violence.
Spuren im Sand
Kapitel 1
*hereinspatziert kommt* *wink* Hallo. ^.^ Ja, ich bin noch nicht tot und lass auch mal wieder was von mir hören. Das hier ist allerding keine FF sonder was eigenes von mir.
„HÖR MIR GEFÄLLIGST ZU!“ schrie er mich an und riss mich noch ein Stückchen näher an sich heran. Unter dem hektischen Handgemenge geriet nun auch das Auto ins schlingern.
„Wenn ICH dich nicht haben kann, Alice, dann soll dich NIEMAND haben!“
Düster thront der alte Bahndamm hoch über den Wiesen Giebelsteins . Seine Gleise sind zugewuchert , die rostigen Schienen führen ins Nichts . Bis sich eines Nachts etwas aus den Wäldern heranschiebt . Es verharrt . Es horcht . Es wartet .
Kapitel 1 - Die Frau im Pelzmantel
Nach einem furchtbar langweiligen Tag fuhr ich mit dem Bus irgendwohin. Wohin war mir völlig egal. Ich wollte nur eins: woanders sein.
„Hast du mich deswegen nie geküsst?“ seufzte der Andere resigniert. Ein unschuldiges Engelslächeln huschte über Koujis rote Lippen. „Ich küsse nie. Küssen ist was für Liebende. Ich will Sex.“
"Zieh dich aus" verlangte die Krähe. "Hä?" In meinem Gesicht musste mein Entsetzen geschrieben stehen. "Du tropfst das Parkett voll." erklärte er gelassen. Okay, soweit verstand ich das jetzt, doch da gab es ein Problem. "Und was soll ich dann tragen?"
Nachdem sie die Tore zu ihrem Thronsaal öffnen ließ, vernahm sie die Worte eines Wächters, welcher berichtete, dass der Prinz wieder zurückgekehrt war. Er brachte ihr zusammen mit der Walküre Gynea ihre Tochter. Noch dazu wurde Risakō wohl in der Oberwelt gesichtet.